AW: Wesen und Verhalten in der oWoD spieltechnisch
Ein Dämon ist eine Verschmelzung von Dämonen'seele' und dem Geist des Wirtskörpers (soweit ich das richtig verstanden habe), also ist der CHARAKTER ansich, erst bei der Beseelung entstanden.
Na, da fehlen aber noch ein paar, nicht wahr... ;D
Magi erwachen zu einem beliebigen Zeitpunkt ihres Lebens. Zu dem sie nicht mehr wissen, als dass sie 'Dinge können'.
Bei Mumien verhält es sich wie mit Dämonen.
Changelings haben das so ähnlich wie Magi, jedoch findet es meistens in jungen Jahren statt. Hab den Teil des GRW aber auch noch net gelesen.
Geister... öh, müssen sterben?! xD
Bei Vampiren bin ich ganz anderer Meinung als du. Schon mehr als ein Vampir ist einfach verbrannt, weil ihm niemand gesagt hat, dass er ein Vampir ist und er morgens (unglaublich müde) zur Arbeit gehen wollte. Außerdem hat ein frischgezeugter Vampier NULL Ahnung von seinen Fähigkeiten, Schwächen, den Clans und Sekten, bzw. der Vampirgesellschaft an sich. Und insbesondere nicht von der Welt der anderen Übernatürlichen.
Also beschränkt sich das Wissen um die Welt des Übernatürlichen, mit Ausnahme der Werwesen (vorausgesetzt man spielt nicht direkt nach dem First Change), frischer SCs grade bei Anfängern auf Spielerwissen gleich Charakterwissen. Natürlich MUSS es das nicht! Man kann auch einen vor 50 Jahren verwandelten Vampir spielen, aber in den GRW steht halt immer, dass es für Anfänger gedacht ist, nicht alle Hintergründe seiner Rasse kennen zu müssen, weil es mit Ausnahme von Dämonen und Mokólé keine Rassen mit handfestem Wissen um ihre Vergangenheit gibt.
Die Tatsache, dass dennoch ALLE Chars ein Leben unter Sterblichen hatten, habe ich schon erwähnt.
Und auch daraus kann man ne vollwertige Vorgeschichte machen.