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ich finde gerade bei storytellingfokkussierten spielen geht es nicht immer darum, was geht, sondern darum, was in den hintergrund der welt passt. und ein vampiwerwolf, oder ein ghoulwerwolf sind tragische gestalten deren existenz (und hoffentlicher tod) anlass zu einer melodramatischen geschichte sind. punkt.
Ja und nein... im falle von Gajagetriebenen Werwesen, stimme ich zu 100% zu, sogar noch bei den Ananasi... aber zum einen sind da noch die Black Spiral Dancers, aber auch noch andere Wyrmgetriebene Werwesen... Baalsfeuerhaie, Bussarde, Antara etc. (ja, die anderen Werwesen stammen bei meinen informationen aus einem neueren Regelwerk (W20 - Buch des Wyrms), jedoch waren die Black Spirals auf jeden Fall auch früher schon im Spiel. Bei den anderen kann ich dies nicht bestätigen)ich finde gerade bei storytellingfokkussierten spielen geht es nicht immer darum, was geht, sondern darum, was in den hintergrund der welt passt. und ein vampiwerwolf, oder ein ghoulwerwolf sind tragische gestalten deren existenz (und hoffentlicher tod) anlass zu einer melodramatischen geschichte sind. punkt.
Wir erinnern uns an das Wraith Regelwerk. Diese spielen sich auch sehr Depressiv... Wie gut dieses Regelwerk angekommen ist, ist ja hinreichend bekannt. Ausserdem stehen die meissten Regeln zu den Abominations nicht ohne Grund im Storytellers Handbook.Die Problematik mit dem Abomiations ist, dass sie je nachdem aus welchem Regelwerk man sie entnimmt mit so starken Einschränkungen verbunden sind, dass sie eher als tragische Personen dienen, denn als ernst zu nehmende Spielercharaktere.
Ja und Nein... die melodramatische Stimmung treibt sich ja aus dem Konflikt dass man Wyrmtainted ist, obwohl man Gaja dienen will. Dies würde bei einem Black Spiral nicht mehr der Fall sein. Auch nicht bei Antara (die von Haus aus schon Einzelgänger sind und sich nichts sagen lassen) oder Nokhomi (Wyrm Nuwisha), welche das ganze als einen Streich ansehen würden . Aber bei Anurana, Samsa, Kerasi oder Yeren hört zumindest dies, ganz schnell auf, da sie nicht einmal normale Werwesen sind.In sofern stehe ich voll hinter Doomguards Aussage, dass der Abomination Anlass zu melodramatischen Geschichten sind.
Bygone Bestiary von 1998? ja, ich habe z.B. Werwesenähnliche Kreaturen als Gegner durch dieses Buch erschaffen. (z.B. ein Skarabäus). dieser war ein netter Gegner in einem Ägyptischen Grab. Dieser wurde jedoch nicht durch Pentex, sondern durch einen Fluch erschaffen (Muss ja nicht immer eine Verderbermumie sein).Was nicht heißt, dass nicht andere gescheitere Existenzen aus den Laboren von Pentex (oder sonstigen Organisationen) kommen. Das Buch des Wyrm aus W20 hat ein paar neue Aspekte die es vorher nicht gab oder die nur angeteasert waren beschrieben. Die künstlichen neuen wyrmigen Bruten gehören dazu. Früher war eine neu Wandlerart zu erschaffen etwas, dass gottgleichen Wesen (Geistern) vorbehalten war (oder einem Oracle (Mage), was quasi auch ein gottgleiches Wesen ist). Pentex hat das irgendwie auch hinbekommen, oder waren ihre Taten nur Handlangerarbeiten für direkte Intervention eines Aspekts des Wyrm? Am Ende ist es egal. Wenn man diese Wesen in den eigenen Spielrunden aufnehmen will kann man das natürlich tun.
Wenn ein Werwolf nicht gerade ein Blutsband bekommt, wird das Ghulen noch unwahrscheinlicher, als es ohnehin schon ist, da dann schon die Bereitschaft fehlen sollte, sich gegen das auskotzen des Blutes zu wehren. Ohne Blutsband würde ich diesen Wurf nichteinmal zulassen.Was das Ghoulen angeht, gibt es ja auch Einschränkungen, ob es bei einem Werwesen überhaupt klappt. Solange man die Vampire deren Blut man trinkt dann auch ordentlich tötet, setzt man sich ja keiner Gefahr eines zu großen Blutsbands aus. Oder wenn man die Stärke (Merit) hat, dass man nicht blutsgebunden werden kann. Aber das ist schon ein "Special Snowflake". Und mehr Kampfkraft braucht der Werwolf ohnehin nicht, dazu lohnt der eine Punkt Stärke (Potence) auch nicht. Und für die andern Disziplinskräfte kann man auch Fetische oder eigene Gaben überlegen, die deren Regelmechanik ggf. vor einem eigenen Hintergrund übernehmen. Ich meine warum sollten Sichelmonde nicht auch sich auf Auren einstellen und diese wahrnehmen können, wenn sie einen Geist finden in dessen Thematik solch eine Fähigkeit passt, kann dieser das als Gabe ggf. dem Garou zuteil werden lassen. Neue Gaben entdecken oder alte wiederentdecken sind Einträge auf der Ruftabelle. Es ist also Bestandteil des Hintergrunds, dass das geht. Man muss sich halt überlegen, ob es für das Spielbalancing gut ist...
Ich mag die Aussage: "Auftauchen lassen, ja" wie gesagt, als Tool für Storyteller hat sowas durchaus ihren Charme, jedoch sind diese als Spielercharaktere zum einen kaum Spielbar, wegen der gesellschaftlichen Abgrenzung (wäre also allerhöchstens ein Spiel, we es NUR um Kämpfe und Melancholie geht), sie würden kaum Spass machen (wegen der melancholie... dass sowas nicht ankommt, sieht man an "Wraith"), und zudem würden die Spieler eh nur meckern, weil sie soviele Gnosispunkte verlieren würden und dafür nichteinmal Rage und Blut in einer Runden nutzen dürften.Nein, ich denke, man kann keine Werkreaturen guhlen. Sollte ich ein Spiel leiten, wo das gewünscht wird, werde ich sagen, das die Wermagie im Blut die Vampirmagie abstößt. Der Werwolf, dem das Zeug untergejubelt wird, wird davon sofort einen Kotzanfall bekommen und alles restlos auswürgen.
Und genauso würde kein Wer-Vampir zugelassen werden. Zumindest kein spielbarer. Auftauchen lassen, ja. Zu Beispiel in einem Abenteuer, wo man in die geheime Zuflucht eines verrückten Tremere eindringen muß. An einem Ort wie diesem könnte man ein durchgeknalltes Experiment finden, wo ein Blutsverwandter eines Wer-Rudels gekiddnapt und zum Vampir gemacht wird. Worauf dann dieses Blut an einen sehr nahen Verwandten mit Wolfsfell verfüttert wird. Außerdem müßte da noch ein superkomplizierter Zauberspruch draufgehext werden, der permanenten Lebenspunktverlust verursacht, bei dem, der das Ritual ausführt. Vielleicht müßten auch noch die Sterne richtig stehen.
Ihr versteht, ich täte diesen Spruch unreplizierbar machen und das Ergebnis wäre ein durchgeknalltes Monster, das als Endboss dienen kann, weil es seinen Erschaffer zu Beginn des Kampfes den Kopf abreißt, um zu beweisen, das es keine Freunde hat und will. Dann Initiative und Ausweichen rollen, sonst bekommt ein Gruppenmitglied nen Tremerekopf ins Gesicht.
Vorstellbar um die Melancholie zu vermeiden... aber das bleibt jedem Storyteller selbst überlassen... da verweise ich einfach auf die goldene Regel...Die Vorstellung hat allerdings was... ich könnte mir Vorstellen, dass man soetwas bei einem Malkavianer gut erklären könnte...ABER, ich kann mir auch vorstellen, das jemand experimentieren möchte, ohne ein Supermonster mit allen Kräften aus beiden Welten zu fabrizieren. Wie wäre es, wenn derjenige, dem das passiert, eine Art Schizophrenie entwickelt. Tagüber ist er der Wolf, wie er es gewöhnt ist, aber Nachts, da wird er zum Vampir/Guhl, was auch immer. Wenn er eines ist, kann er keinesfalls das andere sein und die Kräfte mischen sich auch nicht. Immer nur ein Set an Disziplinen und vielleicht wirds auch noch eine zweite Persönlichkeit. Die Persönlichkeiten können sich natürlich nicht leiden, sind ja ein Werwolf und ein Vampir/Guhl. Sie müssen jedoch wohl oder übel zusammenarbeiten, um es zu verstecken, damit man nicht als Laborexperiment auf der Vampirseitem oder schlicht Leiche auf der Wolfsseite endet, denn mit Vampirblut in den Adern ist man verflucht unrein.
In einem Tzimisce-Labor könnte man sowas auch finden, wo schlicht Körperteile von vielleicht noch teilweise lebenden Subjekten zusammengeschmolzen wurden. Das wäre dann mal so ein RICHTIG hässliches Vieh und selbstverständlich durchgeknallt.
Theoretisch, ja... Powergamerunden sollten eh nicht lange dauern... macht dauerhaft eh keinen Spass, da die Herausforderungen fehlen, wenn eh alles schwächer ist.Naja, es ist halt immer, was man draus macht. Besonders dann, wenn nix drüber geschrieben wurde. Letztlich ist sowas immer möglich, wenn krasse Magie zum Einsatz kommt. Der eine oder andere mächtige Dämon könnte vielleicht auch helfen, wenn man irre genug ist, soein Projekt anzugehen, bei dem man sterben kann, selbst wenn man erfolgreich ist.
Wenn man eine Powergamerrunde leitet, dann könnte man die Hybriden auch zulassen und mangamäßig abgehen. Und sollte ihnen das passiert sein, das sie jetzt Halb und halb sind, könnte ihnen sogar die Formel in die Hände fallen, wie man Wervampir/Guhle erschafft, damit sie entscheiden können, ob sie diese Formel vernichten, oder vielleicht selbst zur Weltgefahr werden, indem sie eine neue Multirasse erschaffen.
Könnte eine Möglichkeit sein, der Gruppe neue Charaktere zu machen und nun gegen ihre alten Chars anzutreten. Da kommt das Minmaxen dann wieder zurück, um sie in den Allerwertesten zu beißen.
Viele Spielen ja auch nur nach dem Basisregelwerk... dann kennt man diese Regeln, ja nicht einmalWie gesagt, dass sind so die in Büchern verstreuten Regeln die es in einzelnen Editionen gab. Es ist vollkommen fair zu sagen, dass sowas in der eigenen Spielwelt nicht geht. Für SCs sowieso nicht. Solche Charaktere wäre derartig von der Gesellschaft abgekoppelt, dass ein Werwolf-Spiel schwer möglich wäre.
Wraith hat doch Preise gewonnen. Und es hat sicher seine Fans. Auch kann man das Spiel sehr hoffnungsvoll gestalten, auch wenn es nicht so bunt ist wie Changeling.Wir erinnern uns an das Wraith Regelwerk. Diese spielen sich auch sehr Depressiv... Wie gut dieses Regelwerk angekommen ist, ist ja hinreichend bekannt.
Das meinte ich nicht. Ist aber sicher ein guter Hinweis, dass es einfach viele weitere Wesen geben könnte, neben den Protagonisten und Antagonisten aus den Spielserien.Bygone Bestiary von 1998? ja, ich habe z.B. Werwesenähnliche Kreaturen als Gegner durch dieses Buch erschaffen. (z.B. ein Skarabäus). dieser war ein netter Gegner in einem Ägyptischen Grab. Dieser wurde jedoch nicht durch Pentex, sondern durch einen Fluch erschaffen (Muss ja nicht immer eine Verderbermumie sein).
Garou kennen sich nicht sooo super gut mit Vampiren aus.Wenn ein Werwolf nicht gerade ein Blutsband bekommt, wird das Ghulen noch unwahrscheinlicher, als es ohnehin schon ist, da dann schon die Bereitschaft fehlen sollte, sich gegen das auskotzen des Blutes zu wehren. Ohne Blutsband würde ich diesen Wurf nichteinmal zulassen.
also, was ich von wraith weiss ist, dass da nicht so viele bücher vorhanden sind... und das was ich bisher von wraith gehört habe, ist, dass es nicht gut ankam, weil es zu depressiv war...Wraith hat doch Preise gewonnen. Und es hat sicher seine Fans. Auch kann man das Spiel sehr hoffnungsvoll gestalten, auch wenn es nicht so bunt ist wie Changeling.
Vor allem sind Wraith aber nicht in ihrer Mechanik eingeschränkt. Halber Würfelpool wenn man keine Willenskraft ausgibt, ist für einen NSC okay, der seine Willenskraft dann ausgibt, wenn er mit den Spielern interagiert. Für einen SC der in jeder Szene nur schwer irgendwas hinbekommt, weil er eine psychische Störung hat, ist halt jede Szene eine Szene in der er dabei ist. Das stell ich mir als Spieler nervig vor.
hmmm... wie ich in einem anderen thema schon geschrieben habe... mit mages kenne ich mich nicht gut aus... ich habe diese nichteinmal als NPCs genutzt xDDas meinte ich nicht. Ist aber sicher ein guter Hinweis, dass es einfach viele weitere Wesen geben könnte, neben den Protagonisten und Antagonisten aus den Spielserien.
Masters of the Art hat die Regeln für Archmages, also solche die eine Sphere über 5 heben (was diverse Vor- und Nachteile mit sich bringt). Leben auf 8 erlaubt es zwei Lifepattern zu verbinden und so einen Formwandler zu erschaffen (wobei dieser nicht die spirituelle Seite der Werwesen hat. Da müssten dann zwei Archmages zusammenarbeiten, nehme ich an.
Vampire sind vom Wyrm. Punkt.Garou kennen sich nicht sooo super gut mit Vampiren aus.
Aber, in der Theorie, gibt es ja z.B. freie Ghoule, die Vitae als Bezahlung für ihre (Söldner-)Dienste erhalten und darauf achten, dass sie nie zu schnell hintereinander Blut vom selben "Spender" trinken, damit das Blutsband nicht von Stufe 1 auf Stufe 2 und Stufe 3 steigt (innerhalb der Spielwelt ist ja bekannt, dass die Blutsbänder stärker werden).
Ein Garou könnte nach dem selben Schema arbeiten. Ob es möglich ist, mehreren gepflockten Vampiren Blut zu geben, und dann Vitae wieder zu entnehmen, mit Spritzen, ist je nach Edition unterschiedlich zu bewerten. Und dann ist natürlich immer die Option, dass der eigene Ehepartner oder ein Geschwister zum Vampir wird und man so an Vitae kommt. Dann nimmt man ggf. das Blutsband in kauf...
Alles relativ konstruiert.
Ja, es hatte sicher nicht so die hohen Verkaufszahlen, aber das hatte MtR oder DtF auch nicht. Orpheus vermutlich auch nicht. KotE wohl eher auch nicht. Ich kenne keine genauen Zahlen, aber denke an Vampire kommt da eh nichts ran.also, was ich von wraith weiss ist, dass da nicht so viele bücher vorhanden sind... und das was ich bisher von wraith gehört habe, ist, dass es nicht gut ankam, weil es zu depressiv war...
sicherlich ist man in der Lage sich ein wenig von der melancholischen Stimmung zu trennen, und die Schatten eines Wraith sind ein nettes System.
ich habe das system auch schon genutzt, und ich muss auch sagen, es hat durchaus seine momente... ich nutze dieses system aber nur für NSCs.
Deswegen war das mit der Willenskraft auch nie ein Problem.
Wobei Zwerge als Variante des Heinzelmanns, Elfen als Sidhe und Orks als Variante der Oger alles Elemente aus Changeling sindhmmm... wie ich in einem anderen thema schon geschrieben habe... mit mages kenne ich mich nicht gut aus... ich habe diese nichteinmal als NPCs genutzt xD
aber ja... durch das bygone bestiary kann man alles mögliche erschaffen... und in dem system sind sogar drachen, einhörner, dryaden und anderes beschrieben... im endeffekt kann man mit diesem buch, die WoD an DnD angleichen und fehlende Kreaturen reinbringen... wenn man so will.
Ich selbst bin nicht so der Fan von Elfen, Zwergen, Orks und solcher Fantasygeschichten für mein PnP Spiel ^^ (in filmen schau ich sowas schon ganz gern oder in PC spielen... aber irgendwie kann ich micht nicht im PnP spielen dafür begeistern xD deswegen bin ich auch kein Fan der Magier oder der Feenwesen)
Und eine Revenant-Familie behandelt Schattenlord Gaben bis Rang 3 als Disziplin die sie lernen können..... weil Crossover und Autoren die einfach mal so Sachen raushauen...Vampire sind vom Wyrm. Punkt.
Soweit zu den Kenntnissen vieler Garou. Allerdings gibt es durchaus welche, die sich recht gut mit den Vampiren auskennen. Da verweise ich mal auf die Dark Alliance (Vancouver), wo der Umgang mit Vampiren ein wenig mehr ist.
Aber ja... es gibt mehrere verschiedene Arten von Ghulen. Diese sind in Ghouls - Fatal Addiction von 1997 beschrieben.
da gibt es die Vasallen (also alle ghule, die diener der Vampire sind), die Unabhängigen (welche Frei sind, und irgendwie an Vampirblut kommen müssen) oder auch die "Revenant" (die geborene Ghule darstellen... da gibt es spezielle "Familien"), die Revenant regenerieren sogar ihre Blutpunkte, und müssen theoretisch nicht trinken... aber die Revenant sind loyal gegenüber bestimmten Clans/dem Sabbat.
Die Vitae in den Revenants sollte die Geburt eines Garou durch Revenant-Elternteile ausschließen - mMn. Aber ja, die Chance eines Blutsverwandten mit einem Menschen ein Garou zu bekommen ist geringer als die 1% Chance die Blutgeschwister/Blutgeschwister-Eltern haben, aber sie ist auch >0%.dabei fällt mir ein, dass die Revenant auch nocht eine möglichkeit darstellen einen Werwolf zu "ghulen".
Soweit ich weiss, ist es auch bei Kinfolk möglich, dass diese ein Werwolf Kindgebären, selbst wenn diese sich mit anderen Menschen fortpflanzen... hierbei min ich mir nicht ganz sicher, aber ich meine es mal irgendwo gehört zu haben...
Je nach Edition sollten Blutgeschwister mit Gaben die absolute Ausnahme sein. Und klar, kann es sein, dass man sich mit einem Revenant paart.da Kinfolk oft nicht das Wyrmgespür haben, können diese ja auch den Fehler machen, sich mit einem revenant zu paaren... also könnte da auch ein ghulwerwolf ranwachsen...
Vor W20 war die klare Aussage, dass ein Garou von Geburt an Garou ist und selbst wenn er aus irgend einem Grund (z.B. Drogen) die erste Verwandlung nicht (zum üblichen Zeitpunkt) erfährt, ist er dennoch immer ein Werwolf. Wenn er wegen dem nicht-Eintreten der Verwandlung psychische Probleme bekommt, wird das Lunatic genannt. Das heißt die Regeln für Abominations würden normal greifen, wenn ein vor-Verwandlungs-Garou den Kuss empfängt.jetzt ist nur bei einem werwolf die sache, dass er vor seiner ersten verwandlung zum vampir gemacht werden kann, und sollte dies der fall sein, würde dies die verwandlung komplett verhindern.
Der Ghul altert als solches nicht, und anders als bei Revenants verhindert bei Ghoulen die Vitae übrigens auch Schwangerschaften. Man könnte argumentieren, dass die Vitae auch die erste Verwandlung aufschiebt, aber man muss nicht.also, wie wäre es als ghul... hier könnte man als SL gegenüber Spielern auch argumentieren, dass ein werwolf vor seiner ersten verwandlung geghult werden kann, dies aber auch die verwandlung verhindern würde. und somit ist der SL wieder zur entscheidung gezwungen xD
Meinst Du Lisl aus Rage Across Appalachia?Von dem einen Ex-Ghoul-Garou an den ich mich aus Büchern erinnere war es so, dass er als Welpe geghoult wurde, aber es wird soweit ich mich erinnere nicht gesagt ob das vor oder nach der ersten Verwandlung war. Er war auf jeden Fall verlorener Welpe, so dass keine Garou nach im gesucht haben. Er war jahrelang der Bodyguard des Prinzen (seines Domitors) und nachdem ein Konflikt mit des Sabbat die Domäne ausradiert hatte, hat sich der Garou selbst zum Prinzen ausgerufen. Die Camarilla duldet dies, weil er die Maskerade und die anderen Traditionen durchsetzt und das irische Provinzdorf wo er herrscht eh kein Schwein interessiert...
das bygone bestiary ist ja auch mehr ein buch für NSC's auch wenn man da eine charaktererschaffung hat und dadurch auch spielercharaktere machn könnte...Wobei Zwerge als Variante des Heinzelmanns, Elfen als Sidhe und Orks als Variante der Oger alles Elemente aus Changeling sind
Wenn man High Fantasy in der WoD will, dann ist sicher auch Wechselbalg das Spiel der Wahl, oder vielleicht eher noch Dark Ages: Fae.
hmm? ich kenne jetzt nur revenants, die normale vampirdisziplinen besitzen...Und eine Revenant-Familie behandelt Schattenlord Gaben bis Rang 3 als Disziplin die sie lernen können..... weil Crossover und Autoren die einfach mal so Sachen raushauen...
ich war mir jetzt nicht sicher, ob das bei ghulblut überhaupt definiert ist... hast du da eine quelle zu? dann kann man die den entsprechenden spielern um die ohren pfeffern.Die Vitae in den Revenants sollte die Geburt eines Garou durch Revenant-Elternteile ausschließen - mMn. Aber ja, die Chance eines Blutsverwandten mit einem Menschen ein Garou zu bekommen ist geringer als die 1% Chance die Blutgeschwister/Blutgeschwister-Eltern haben, aber sie ist auch >0%.
theoretisch ist ein solcher werwolf ja vom wyrm verdorben, und dadurch können banes ein paar gaben beibringen... die spirals lernen auch nicht mehr bei den geistern gaias. das würde aber eh nur klappen, wenn das ghulblut die 1. verwandlung nicht verhindert, wie es vampirblut tun würde. hier ist aber sehr viel "wenn" und "aber" im spiel.Je nach Edition sollten Blutgeschwister mit Gaben die absolute Ausnahme sein. Und klar, kann es sein, dass man sich mit einem Revenant paart.
Würde das Kind bei den Garou groß werden, würde es aber vermutlich nicht überleben.
Würde es bei den Revenants groß werden, würde es nie sinnvoll ausgebildet und nicht den ersten Ritus erhalten, und damit würden selbst wenn der Werwolf sich selbst beibringt, wie man ins Penumbra kommt, nicht das Wohlwollen der Geister haben, dass diese Gaben gewähren.
ja, es wurde gesagt, dass er ein werwolf ist und bleibt, aber auch, dass die erste verwandlung durch einen kuss verhindert wird., soweit ich weiss... wenn ich mich nur genau dran erinnern würde, wo das stand xDVor W20 war die klare Aussage, dass ein Garou von Geburt an Garou ist und selbst wenn er aus irgend einem Grund (z.B. Drogen) die erste Verwandlung nicht (zum üblichen Zeitpunkt) erfährt, ist er dennoch immer ein Werwolf. Wenn er wegen dem nicht-Eintreten der Verwandlung psychische Probleme bekommt, wird das Lunatic genannt. Das heißt die Regeln für Abominations würden normal greifen, wenn ein vor-Verwandlungs-Garou den Kuss empfängt.
ein normaler ghul altert nicht... ein revenant schon...Der Ghul altert als solches nicht, und anders als bei Revenants verhindert bei Ghoulen die Vitae übrigens auch Schwangerschaften. Man könnte argumentieren, dass die Vitae auch die erste Verwandlung aufschiebt, aber man muss nicht.
Von dem einen Ex-Ghoul-Garou an den ich mich aus Büchern erinnere war es so, dass er als Welpe geghoult wurde, aber es wird soweit ich mich erinnere nicht gesagt ob das vor oder nach der ersten Verwandlung war. Er war auf jeden Fall verlorener Welpe, so dass keine Garou nach im gesucht haben. Er war jahrelang der Bodyguard des Prinzen (seines Domitors) und nachdem ein Konflikt mit des Sabbat die Domäne ausradiert hatte, hat sich der Garou selbst zum Prinzen ausgerufen. Die Camarilla duldet dies, weil er die Maskerade und die anderen Traditionen durchsetzt und das irische Provinzdorf wo er herrscht eh kein Schwein interessiert...
Danislavs (in Masquerade ausgerottet, aber in Dark Ages vorhanden): Auspex, Protean, Vicissitude, can learn Shadow Lords Gifts up to Level 3 as out-of-Clan Disciplinehmm? ich kenne jetzt nur revenants, die normale vampirdisziplinen besitzen...
Fatal Addiction Seite 21/22 sagt, eine Embryo wird sofort auch geghoult und da Ghoule nicht altern stagniert die Schwangerschaft bis die Mutter (und dadurch der Embryo) keine Vitae mehr haben und normal weiter altern.ich war mir jetzt nicht sicher, ob das bei ghulblut überhaupt definiert ist... hast du da eine quelle zu? dann kann man die den entsprechenden spielern um die ohren pfeffern.
ich würde das allgemein auch so halten, nur mag ich es, etwas definiertes zu haben ^^
Jain.....theoretisch ist ein solcher werwolf ja vom wyrm verdorben, und dadurch können banes ein paar gaben beibringen... die spirals lernen auch nicht mehr bei den geistern gaias. das würde aber eh nur klappen, wenn das ghulblut die 1. verwandlung nicht verhindert, wie es vampirblut tun würde. hier ist aber sehr viel "wenn" und "aber" im spiel.
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