wenn der wind weht

Nymeria

Dragon of Darkness
Registriert
29. August 2004
Beiträge
176
ist die erste seite meiner geschichte die inzwischen 14 seite hat ^^

Schnelle Schritte waren es die sie durch den Wald trugen, das Rauschen der Blätter im Wind wirkte wie Stimmen die auf sie einredeten. War es die Sehnsucht die sie vorantrieb? Vielleicht hatte sie auch nur Angst entdeckt zu werden. Ein plötzliches Knacksen, ließ sie erschrocken aufblicken. „Wohin des Weges , hübsche Frau?“ , hörte sie eine Stimme, die ihr sehr bekannt vorkam. Als sie den jungen Mann erblickte machte ihr Herz einen Sprung. „ Faolan!“, sie fiel in seine Arme, er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und lächelte sie an. Sie
blickte tief in seine kalten, klaren Augen , sie konnte sich darin verlieren. Seine starken Arme schlossen sich um ihren Körper und sie vergaß alles um sich , nie sollte dieser Moment enden. Doch sie wusste genau das sie hier nicht sein durfte , sie war Sir. Hildur versprochen und genauso wenig war es ihr erlaubt den Wald ohne Begleitung zu betreten.
.“ Sie an sie an , wen haben wir den da , die Prinzessin welch eine Freude“ , ein Lachen das Tala erschaudern ließ, erfüllte den Wald und eine dunkle Wolke warf einen Schatten auf die Lichtung. Schützend stelle sich Faolan vor sie , den Griff seines Schwertes fest in der Hand und bereit sein Leben für sie zu lassen. Nun kam ein großer Mann aus dem Schatten eines Baumes, Narben waren in seinem Gesicht und er trug ein großes Schwert das vermutlich einem Mann mit einem Schlag in der Mitte spalten konnte. Sein Hemd war zerrissen , und seine Hose war auch nicht gerade die Feinste. Wer schickte ihn ? und was tat er hier ? Hatte er ihr aufgelauert , oder gar gewusst, dass sie kommen würde ? „Nun Tala , ihr werdet wohl bald den Platz eures Vaters einnehmen , ihr seid schließlich der einzige Nachkomme des Königs“, der Mann schmunzelte „ wirklich schade um so ein hübsches Ding“ , mit einer Handbewegung die Tala nicht gleich verstand würde sich nun alles schlagartig ändern. Ein Pfeil kam wie aus dem Nichts er steuerte genau auf Tala zu , sie konnte sich vor Schreck nicht bewegen , wie angewurzelt wartete sie drauf das der Pfeil sich in ihr Herz schlagen würde. Doch im letzten Augenblick wurde sie zu Boden gedrückt. Es war Faolan der sich vor sie warf , Tala schrie auf . Der Pfeil durchbohrte seine Brust, da lag er nun, mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. Tränen füllten ihre Augen, eine unglaubliches Gefühl von Kälte machte sich in ihr breit, sie versuchte Worte zu finden doch sie starrte nur vor Entsetzten auf Faolan. Warum ? warum hatte er das getan ?
Vermutlich wusste er was sie gerade dachte, denn er strich ihr durchs Haar und gab ihr einen Kuss, dann flüsterte er ihr ins Ohr : so sehr wie ich dich liebe , würde ich jeden Tag für dich sterben“, er drückte sie an sich. Er stöhnte auf vor Schmerzen , dennoch hatte er ein Lächeln auf seinem Gesicht, „ ich werde immer bei dir sein“ hauchte er. Es tat so sehr weh , lieber hätte sie jetzt einen Pfeil ihn ihrer Brust , anstatt zu spüren wie ihr Herz zerbrach .Tala hörte wie der Mann hinter ihr zu lachen began„ wie süß ,ich störe euch nur ungern doch eigentlich sollte die Prinzessin sterben nicht dieser Junge“ , nun kam er näher. Tala wusste sie hatte keine Chance, denn im Verborgenen mussten noch andere Männer versteckt sein , schließlich war der Pfeil von rechts gekommen und der Mann hatte die ganze Zeit vor ihr gestanden. Sie faste allen Mut zusammen „ wer hat euch geschickt“ , schrie sie und funkelte den Mann so böse an wie sie nur konnte. Wieder stöhnte Faolan auf, und ein Stich durchfuhr Talas Herz, sie biss die Zähne zusammen um nicht in Tränen auszubrechen. „ Eine kleine Prinzessin wie du, sollte besser den Mund halten !“ , zischte der Mann und blickte abwertend auf Faolan der sich am Boden vor Schmerzen krümmte. „ Ist dir eigentlich klar das du schuld bist ? Sieh in dir an er liegt im Sterben mein Kind , und du hast das zu verantworten!“ . Nein! Nein wie konnte er behaupten sie wäre schuld , sie war nicht schuld sie hatte …….sie war schuld ! hätte sie Faolan nicht gebeten sich mit ihr zu treffen wäre das alles nicht passiert. Sie blickte zu ihm, er deutete mit einem Blick an sie solle verschwinden solang sie noch konnte. Tränen schossen in ihre Augen, sie konnte ein Schluchzen nicht unterdrücken. Doch sie wusste , wenn sie nicht entkommen konnte würde sie das gleiche Schicksal erleiden wie ihr Geliebter , der sich für sie geopfert hatte. Dann hätte er sein Leben umsonst gelassen . Nein !Das konnte sie nicht zulassen.

by nymeria
 
AW: wenn der wind weht


Deine Satzanfänge sind zu oft gleich.
Er tat.... Er sagte... . Er spürte.. .
Das gleiche bei ihr. Allgemein sind zu viele Wortwiederholungen drin.
Bring da mal etwas ABwechslung rein, so hört es sich nicht gut an.
Den Namen des Mädchens hättest du rhig auch früher verraten können. Sie nennt ihren Liebsten beim Namen, das hätte er auch mit ihr machen können. Du hast da ja sonst auch eine typische Klischeegeschichte. ^^
Zudem hättest du mehr auf die Gefühle der Personen eingehen können. Das ganze geht mir ein wenig zu schnell. Man kann sich nicht richtig in die Leute einfühlen, der Schmerz Talas kommt nicht rüber. Da kannst du mehr draus machen.

Als Tipp kann ich dir nur geben das du deine Geschichte ruhig 1-2x durchlesen solltest um diese Wortwiederholungen zu vermeiden.
So findest du auch noch die meisten Zeichen- und Rechtschreibfehler.
 
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