Herr der Ringe Welchen der Gefährten findet ihr am besten?

Welchen der Gefährten findet ihr am besten?


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    247
Für mich ist Gimli der wahre held, da er sich einfach ins gemetzel rein stürmt und sich sicher ist zu gewinnen. wen ich allerdings gar nicht leiden kann ist frodo die schwule hupe, weil er kein richtiger "held" ist. er ist immer der der nur leidet und sonst nix anderes in heer der ringe macht außer dass er den ring trägt. wen ich aber auch genial finde ist boromir. er sätzt sich für die gruppe ein (davon dass er den ring haben will abgesehen) und opfert sich sogar im ersten teil. einfach heldenhaft!!! Außerdem finde ich die letzte kampfszene von boromir sehr spannend. trotzdem bleibt mein favorit GIMLI!!!!!!
 
was bitte? frodo und homosexuell? hab ich was nicht mitgekriegt?
ascaso, ich bitte um eine nähere erläuterung, wie du zu der vermutung kommst. ;)

achja, xandros, es heißt elBen, nicht elFen. nicht vergessen. ;)
 
Legolas, Sam und der gude Gandalf!^^
*mag Legolas, aber nur Legolas, nicht den schrecklichen Schauspieler*
 
Ich mochte schon immer allwissende alte Männer mit Bärten. ;)
(Aber nich so wie ihr denkt. :) ).
 
Gimli. Ist der einzige, von dem ich wirklich sagen kann; "Jupp, der hat was."
Im Film verkommt er zwar wirklich ein wenig zur Witzfigur, aber insgesamt finde ich ihn einfach am "coolsten".

freundlichst,
Kelenas
 
was hast du denn gegen den schauspieler aremi? :)
ich würde jetzt gerne mal eine erläuterung haben, wieso gesagt wurde, das frodo schwul ist. *sich meld*
 
ich versuchs dann mal ;)
er turtelt extrem viel mit sam rum, erzählt immer davon, wie egerne er ihn hat (spricht sogar von liebe, wenn ich mich nicht irre) usw.
deweiteren wird er in den filmen extrem leidend, (über-)emotional und tuckig dargestellt, wenn du verstehst, was ich meine, also ziehmlich "weiblich", wenn mir der ausdruck gestattet ist.
also, alles in allem der weichspüler-jammerlappen-baumkuschler, dieses verhalten wird üblicherweise den klischee-schwulen zugeordnet.
kannste damit was anfangen?
 
Auch wenn die HdR-Trilogie richtig gut ist, wird von manchen der erste fast schon als schwulen-Film angesehen. ;)
Gibt dazu ja die Tagebücher der Gefährten. ;)
 
Nienna schrieb:
ja, denk schon.
immer diese klischees.....frodo ist nicht schwul...


Mal ganz ehrlich gefragt: Darf er das etwa nicht sein?
Was spricht dagegen?
Ist da irgendwas schlimm dran?

Ich persönlich finde zwar, das es eigentlich egal ist und sein sollte aber es stört mich auch nicht....

Von mir aus können die alle miteinander rummachen...müssen in Mittelerde ähnliche Einstellungen herrschen wie in unser christlich-religiös geprägten Vorstellung?

Vielleicht gibt es da gar nicht solche Trennungen!

Aber egal..soll sich jeder seine Meinung dazu bilden!
:nixwissen


H
 
Tja, Horror!
In der persönlichen Traumwelt hat Homosexualität scheinbar keinen Platz. ?( Vielleicht mag sie ja auch nur den Frodo für sich reservieren. ;)
Vielleicht liegt es aber auch am bisher eher beleidigenden Ton, in dem man sich der Sache näherte, wodurch Niennas Beschützerinstinkt (oder heißt das bei Frauen Mutterinstinkt?) aktiviert wurde?

Hauptsache Boromir ist nicht schwul! :D

Scheeeeerz....
 
Sorry, wenn ich eure heile Welt zerstöre, aber meiner bescheidenen Meinung nach soll das überstreifen des Ringes eine sexuelle Handlung symbolisieren.

Das ist ganz einfach zu erkennen...

Zuerst haben wir da den gestreckten Finger, schon seid ewigen Zeiten in den meisten Kulturen ein Symbol für das errigierte männchliche, na ihr wisst schon.
Des weiteren natürlich die Handlung des "Überstreifens" an sich. Soll damit vielleicht ein Statement für bestimmte Vorlieben bzw. seid den 80igern dringend nötigen Vorkehrungen vermittelt werden?
Auch die Taburisierung "es zu tun" und den einen Ring zu benutzen. Könnte dabei der Versuch unternommen worden sein, dem Leser bzw. Zuschauer eine gewisse konservative Grundhaltung gegenüber autonomen Hand-an-sich-legens zu vermitteln?
Dann natürlich Reisen die "Gefährten" zum Schicksalsberg, der Kleinste unter ihnen wird dabei von trieben gequählt, die er nicht beherrschen kann. Die anderen unterstützen und leiten ihn aber nach besten Kräften. Soll hier vielleicht eine gewissese altgriechische Lebensart propagiert werden, bei der die großen Weisen die kleinen jungen an die Hand nehmen und sozusagen Einführen? Die verantwortungsbewusste Rolle der alten, weisen Völker und Personen (Gandalf) wird ja oft genug erwähnt.

Schlussendlich natürlich Frodos Gesichtsausdruck wenn er den Ring überstreift --- Beweisführung abgeschlossen.



;)
 
Oh, Gott! FREUDIANER! Volle Deckung!!! *ggg*

Also mal im Ernst: Mit der Freud´schen Analyse kann man es auch gut übertreiben. Wenn ich da nur an die vielen angeblich sexuellen Andeutungen im Märchen "Frau Holle" (oder war´s "Frau Hölle? *g*) denke.
Der Ofen mit dem Brot symbolisiere die weibliche Gebärmutter und der Drang des Brotes, aus dem Ofen genommen zu werden, entstehe aus der Furcht, ...das Kind früh genug zu gebären, sonst wird es schwarz. :ROFLMAO: Sorry, böser Witz am Rande!
Also das Brot im Ofen an sich deute angeblich auf die Vermehrung des Menschen durch sexuelle Praktiken und dass es früh genug herausgenommen müsse, läge mWn daran, dass das Mädchen (wie hieß sie noch im "Frau Holle"?) Angst hat, zu spät erst Kinder zu bekommen oder so ähnlich.
Der Apfelbaum ist natürlich Sinnbild sexueller Energien überhaupt, denn schon seit jeher steht der Apfel als Symbol der weiblichen Brust und der Erotik überhaupt. Was hat Eva da Adam noch mal genau gegeben, als sie es von der Schlange erhielt? ;)

Man sieht recht leicht, dass Freudianer in allem Penisneid und unterdrückte, sexuelle Fantasien sehen. Würde ich bezüglich HdR ebenfalls eher nicht ernst nehmen, aber wie ich das von Lou verstanden habe, war es das auch nicht. ;)
 
Naja, Freud gilt in der Psychologie ja schon lange als überholt, aber irgendwie kramen den immer noch viele aus. Selbst Schuld! :D

Scaldor schrieb:
Was hat Eva da Adam noch mal genau gegeben, als sie es von der Schlange erhielt? ;)
Es wird zwar immer mit einem Apfel in Verbindung gebracht, aber eigentlich wird es in der Bibel nicht näher bestimmt. Sie heißt einfach nur "Frucht der Ereknntnis". Das ganze mit dem Sexualakt in Verbindung zu bringen ist auch eigentlich nicht richtig - aber die Bibel wird ja oft gerne falsch verstanden (siehe Onan, vond em der Begriff Onanie kommt, der aber einen Ceutus interuptus (richtig geschrieben) begangen hat).
 
@scal: doch das meinte ich alles bierernst... von der unterschwelligen S/M beziehung zwischen Gollum und Frodo (man erinnere sich, dass Gollum ihm als 24/7 an einer Leine dienen musste...) will ich gar nicht mal erst anfangen...




;)
 
1. ist Frodo nicht schwul! (selbst wenn er es wäre, wäre das nicht schliumm, aber er ist es nunmal nicht => lasst mir doch die Illusion ;( )

2. ist Aragorn der Beste; vereint Stärke, Souveränität und Bescheidenheit...
(und diese langen Haare :rolleyes: )


Aber die Theorie mit dem Ring-Überstreifen finde ich äußerst faszinierend.
Hoffe das hat nichts autobiografisches.... Denn dann könnte man ganz provokant behaupten nich Frodo, sondern Tolkien sei schwul :koppzu:
 
Sonst würde ich ja für den Magier der Gruppe stimmen, aber seien wir ehrlich: Gandalf enspricht nicht meiner Sichtweise eines Magiers. Er ist zu nett für diese erhabene Schiene und zu arrogant für die nette Beraterschiene.

Bei mir gewinnt Aragorn wegen des Charms. Ein guter Anführer und Kämpfer und ein treuer Geliebter. Nur das mit dem "Streicher" hätte man weglassen können...
 
ja, du hast recht scully, es war der eher beleidigende ton, der für mich auch zum teil abwertend rüberkam.
ich hätte doch kein problem damit, wenn frodo schwul wäre, bin jedoch der meinung, dass er es nicht ist und mit sam kein verhältnis hatte. sam hat ja immerhin seine rosie und 13 kinder.
und reservieren wollt ich ihn mir auch nicht, dann schon eher aragorn oder den legolas. ;)

(freud, so heißt der. jetzt fällts mir wieder ein. ich hab den ganzen tag in der schule drüber gegrübelt, wie der heißt. endlich! ;) )
 
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