Welche WoD-Bücher hättet ihr euch noch gewünscht?

AW: Welche WoD-Bücher hättet ihr euch noch gewünscht?

Highlander - Die Zusammenkunft?
Gab es mal ein brauchbar ausgearbeitetes Fan-Projekt zu,
passt IMO recht gut in die WoD(und wäre so ziemlich das Einzige interessante Setting, das mich dazu bringen würde dieses Rollenspiel zu spielen.) ;)
 
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Ein Buch mit Vorschläge für die Entwicklung (technische, politische, gesellschaftliche, musikalische usw.) der Welt in den nächsten 20 Jahren.
 
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So ein "Soft Sc Fi".. mhh klingt nett, ein bisschen was dazu gibt es ja im Armory 2, nur halt auf Waffen bezogen
 
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Auf sowas stehe ich ja sowieso.
So wissenschaftlich fundierte Spekulationen. Immer auch untersucht auf ihre Relevanz für Rollenspieler.

Und in zwanzig Jahren lachen wir dann gemeinsam drüber. :)
 
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War es nicht Bill Gates, der noch 1981 sagte: "640 Kilobyte sind genug für jeden." ;)
 
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Irgendwas über "Mad Science" in der WoD wäre noch ne Anschaffung wert. Weniger auf Waffen bezogen (wie bereits erwähnt für Armory) als auf Storyhooks, Monster, Antagonisten, Phänomene in der WoD, Schnittmengen der einzelnen Settings...

Wobei ich immernoch nicht glaube, dass Schluß ist...
 
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Thomas Watson schrieb:
Ich denke, daß es einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer gibt.
Genau. Das meine ich. Und 1997 wurden wir von Skynet vernichtet. Wir haben es nur nicht gemerkt. Sie waren subtiler, als James Cameron sich das ausgemalt hat.
 
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Irgendwas über "Mad Science" in der WoD wäre noch ne Anschaffung wert. Weniger auf Waffen bezogen (wie bereits erwähnt für Armory) als auf Storyhooks, Monster, Antagonisten, Phänomene in der WoD, Schnittmengen der einzelnen Settings...
Das, ...
Wobei ich immernoch nicht glaube, dass Schluß ist...
...das...
...welche weiteren Bücher hättet ihr gerne noch gehabt?
...und Romane. Ich fand die bisherigen vier Bücher recht unterhaltsam, insbesondere 2/3 von Three Shades of Night.
 
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Die Vampire Romane 1 und 3 waren auch ganz amüsant. 2 war schrott.

Würde mir einen Changeling Roman wünschen. Der würde sicher fetzen.
 
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Ich denke eines der Hauptprobleme der nwod war/ist, dass einfach zu viele Veröffentlichungen das gleiche Segment bedienen.

Schauen wir uns im Vergleich mal klassische Rollenspiele wie D&D, DSA, Warhammer und Co an. Erfolgreich werden diese Reihen aus einer guten Mischung aus Regelbüchern, Settingbüchern, Abenteuern und Sonstigen Spielhilfen.

In der nwod sind Regeln ja nicht so wichtig, da diese mit zwei Bänden (Grundregelwerk und Erweiterung für die entsprechenden übernatürlichen Wesen) alle Regeln vorhanden sind. Betrachtet man die einzelnen Spiele (Mage, Vampire, Werwölfe und co) aber als unabhängige Spiele, dann sind einfach viel zu wenig Settingbücher,Abenteuer und Chroniken erschienen.

2-3 richtig gute Chroniken im Stile und im Umfang von "Fall of the Camarilla", evtl. auch mal die ein oder andere Chronik, die nicht nur in der Gegenwart spielt, sondern sich über einen längeren Zeitraum spannt und die nwod hätte viele Spieler gewonnen.

So hatte ich immer das Gefühl bei der nwod handelt es sich um einen riesigen Ideenbaukasten, der auch unglaulich viele Inspirationen gibt, aber kaum mit konkreten Ideen zur Hand gibt.
 
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Hmm... ich glaube, du hast das Konzept der WoD verstanden.
 
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Ich denke eines der Hauptprobleme der nwod war/ist, dass einfach zu viele Veröffentlichungen das gleiche Segment bedienen.
IST! Und bleibt.


So hatte ich immer das Gefühl bei der nwod handelt es sich um einen riesigen Ideenbaukasten, der auch unglaulich viele Inspirationen gibt, aber kaum mit konkreten Ideen zur Hand gibt.
Gut.
Besser so, als du hast irgendein Buch nicht und bist damit geschlagen immer der zu sein, der weniger als die anderen weiß.
Ich glaub ich hab den Zeitpunkt verpasst, an dem es nicht mehr auf Kreativität und dem eigenen Rollenspiel drauf ankommt. :D
 
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Ja, dem wiederspreche ich auch gar nicht.

Wenn es nun aber z.B. schon gleich zu Beginn 2-3 gute Chroniken+Städtebände zu jedem Spiel gegeben hätte, dann hätte das ja auch niemanden eingeengt, der sich nicht einengen hätte wollen, oder? Und die, die gerne konkrete Ideen und Ausarbeitungen mögen (und sei es nur, um dann in einem kreativen Prozess die Hälfte wieder umzuwerfen), wären auch glücklich gewesen.

Ich wette, dass sich dies tausend mal besser verkauft hätte als die unendlich vielen letztendlich überflüssigen Bücher zu Clans, Bünden und Blutlinien, die für den kreativen wie unkreativen Spielleiter ein denkbar schlechtes Kosten Nutzen Verhältnis darstellen.

Deshalb hätte ich mir mehr Chroniken und Städtebände gewünscht.
 
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Und je mehr es gegeben hätte, desto mehr Leute wären auf die Idee gekommen, dass es soetwas wie einen Kanon gibt.

Genauso wie von zwei Textstellen darauf geschlossen wird, dass die NWoD vorbei sei.

Es gibt in jeder Annual Game Line ein Kapitel, in dem eine Stadt/Chronik beschrieben wird. Das langt völlig...
 
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Und je mehr es gegeben hätte, desto mehr Leute wären auf die Idee gekommen, dass es soetwas wie einen Kanon gibt.

Demzufolge schützt White Wolf durch seine Veröffentlichungspolitik seine Kunden vor ihrer eigenen Dummheit *g* . Selbst mit 20 Städtebänden würde man nicht mal 10% aller Metropolen antasten, ich glaube einige Veröffentlichungen hätten da nicht viel geändert. Zumal man da sogar an ganz konkreten Beispielen hätte zeigen können was für unterschiedliche Spielweisen, Konzepten und Ideen sich mit Requiem umsetzen lassen können.
 
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Ich rede nicht von einer "Metropol Coverage". Die kann von mir aus 100% sein. Es geht mir darum, wieviel die Leute glauben sei in ihrer eigenen Hand (im "Default Mode" sozusagen).

In dem Sinne sind also Stadtbände vollkommen erlaubt. Die Leute sollten nur nicht auf die Idee kommen, es sei so vorgesehen. Ideen ja, Kanon nein.
 
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Ich fänd Setting- oder Städtebücher im Stil von VII gut, also mit 3 oder mehr Varianten, die man mischen, einzeln benutzen, (natürlich) nach belieben verändern/erweitern oder einfach als Inspirationsquelle benutzen kann. Das könnte man auch für verschiedene Epochen machen. Das könnten die ja sehr gut als pdf rausbringen.
 
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