Ascaso
Partysan
- Registriert
- 18. Juli 2004
- Beiträge
- 2.611
AW: Was war noch mal Rollenspiel?
vielleicht macht es ja sinn zu sagen das es sich hier um pen&paper dreht, oder?
"überwiegend gemeinschaftlich wahrgenommen"? das finde ich wieder sehr schwammig. für menschen mit keinerlei bezug eher ungeeignet. ebenso überzeugt mich das fiktive erlebnis nicht so recht, so ist das spiel selbst doch ein ganz konkretes erlebniss.
mal abgesehen davon bin ich mir nicht ganz sicher ob es nun so sinnig ist eine gemeinsame definition zu (er)finden. was ich meinen bekannten erzähle ist mit sicherheit verschieden von dem was anderen personen zu RPG einfällt, macht deswegen aber nicht weniger sinn wenn das nunmal der eigenen bezug zum thema ist. zuweilen bin ich geneigt RPG in etwa so zu beschreiben: eine handvoll aussenseiter mit oftmals schwacher sozialer kompetenz und/oder emotionaler intelligenz versammeln sich um gemeinschaftlich in eine fiktive scheinwelt zu flüchten um dort mit deutlich verbesserter "ich" vita an leichte schwarz-weiss erfolgserlebnisse zu gelangen die ihnen in der realen welt aus nachvollziebaren gründen verwehrt bleiben.
anderntags mag ich das hobby aber doch wieder ganz gut leiden ...
naja, vielleicht heisst das aber eben auch nur das es bei einer definition wirklich um die basics gehen muss, ohne wirklich en detail beschreiben zu müssen was da jetzt genau wie passiert.
vielleicht macht es ja sinn zu sagen das es sich hier um pen&paper dreht, oder?
Neutraler könnte man sagen, es geht um ein 'überwiegend gemeinschaftlich wahrgenommenes, fiktives Erlebnis in einer Spielwelt in der Rolle einer fiktiven Persönlichkeit'. Bei diesem Erlebnis kann es sich um ein Abenteuer, eine Geschichte oder aber auch um eine lose Folge erdachter Ereignisse handeln'.
"überwiegend gemeinschaftlich wahrgenommen"? das finde ich wieder sehr schwammig. für menschen mit keinerlei bezug eher ungeeignet. ebenso überzeugt mich das fiktive erlebnis nicht so recht, so ist das spiel selbst doch ein ganz konkretes erlebniss.
mal abgesehen davon bin ich mir nicht ganz sicher ob es nun so sinnig ist eine gemeinsame definition zu (er)finden. was ich meinen bekannten erzähle ist mit sicherheit verschieden von dem was anderen personen zu RPG einfällt, macht deswegen aber nicht weniger sinn wenn das nunmal der eigenen bezug zum thema ist. zuweilen bin ich geneigt RPG in etwa so zu beschreiben: eine handvoll aussenseiter mit oftmals schwacher sozialer kompetenz und/oder emotionaler intelligenz versammeln sich um gemeinschaftlich in eine fiktive scheinwelt zu flüchten um dort mit deutlich verbesserter "ich" vita an leichte schwarz-weiss erfolgserlebnisse zu gelangen die ihnen in der realen welt aus nachvollziebaren gründen verwehrt bleiben.
anderntags mag ich das hobby aber doch wieder ganz gut leiden ...
naja, vielleicht heisst das aber eben auch nur das es bei einer definition wirklich um die basics gehen muss, ohne wirklich en detail beschreiben zu müssen was da jetzt genau wie passiert.