Schattenjäger Was taugt DH oder dessen deutsche Version als Quellenbuch?

AW: Was taugt DH oder dessen deutsche Version als Quellenbuch?

Edit: Ja, der SL hat nunmal IMMER das letzte Wort. Das heißt nicht, dass er in der Runde jeden nerven und verbessern soll, sondern diese Möglichkeit nutzt, um Konflikte gar nicht er entstehen zu lassen ode sie eben zu klären - während du es wahrscheinlich eher noch anheizen würdest, anstatt das eigentlich geplante Rollenspiel zu genießen.

Ähm nein sorry hat er nicht, da sitzen gleichberechtigte (zumeist) volljährige Menschen um den Tisch herum. Häufig ist es sinnvoll, wenn man dem SL eine Entscheidungsgewalt in der aktuellen Szene zugesteht und man den strittigen Punkt nach dem Spielabend oder in der Pause ausdisskutiert um den Spielfluß nicht zu brechen, aber niemand gibt seine Meinungs- und Entscheidungsfreiheit ab, wenn er sich an den Spieltisch setzt.
 
AW: Was taugt DH oder dessen deutsche Version als Quellenbuch?

So... ich misch mich hier auch mal ein kurz zum Thema Spielleiter und Gesetz.

Es sieht so aus das Dark Heresy in einem Bereich für Spielleiter tatsächlich sagt das man die Regeln leichter oder Schwerer gestalten kann um den Spielfluss einfacher zu gestalten oder eben schwerer, ihn schneller werden zu lassen oder wie man das auch immer haben will. Sogar werden einige Vorschläge gemacht wie man es bewerkstelligen kann wenn ich mich nicht ganz irre. Als ein Beispiel war glaube ich angegeben, das man schneller auf der Tabelle für Kritische Verwundungen der Gegner drüber schauen kann um den ganzen ein bltugieren Effekt geben zu lassen. Natührlich gilt was der Spielleiter sagt, allerdings kann der Spielleiter je nach seiner Art da schonmal ein Auge zudrücken um seiner Gruppe helfend unter die Arme zu greifen. Er muss ihnen ja nicht Steine in den Weg legen.


Zum Thema der Macht der Akolythen, mit Ausnahme der Sororitas in meinen Augen sind alle Charaktere frisch aus irgendeinem Camp gehohlt worden um mal auf Probe angeschaut zu werden, Dafür gibt es ein Rang System der Akolythen, wenn sie sich bewiesen haben werden sie besser und können in höhere Ränge aufsteigen. Ab Rang 4 ist das der 2. Rang ab Erfahrungsrang der 3. etc etc. ab Rang 8 dann Acencion. Das hat folgenden Sinn, die Charaktere sollen nicht von Anfang an einfach sagen können... "Irgendwo in dem Dorf isn Ketzer... nunja lasst mal alle töten... Vielleicht ist der richtige dabei ansonstne... Irgendwer wird schon überlegen... Ansonsten wäre das Spiel zu einfach, man soll die Möglichkeit haben mit den Chars zu interagieren und dan entsprechend an die Informationen ranzukommen.

Die Arten wie die Warhammer Inqusition vorgeht sind sehr unterschiedlich, es gibt Haudrauf inqusitioren die das wirklich so machen aber auch welche die eher erst Infos sammeln um dann in einem Gebündelten Schlag die Wurzel des Bösen zu packen und zu beseitigen anstatt einmal Äste niederzuballern und danach zusehen zu müssen wie die Pflanze von neuen wächst.

So empfinde ich das System vom Gedanken her. Das dabei das Setting immernoch zu wenig Informationen bereit gibt für den Calixis Sektor ist was anderes, allerdings musst du dich wirklich von dem Gedanken verabschieden, das du als Akolyth der Inqusition sofort mit allen Mächten der Inqusition ausgestattet bist... Selbst ein Inqusitior muss sich vor dem Senat zu Terra für verantworten wenn er einen Exterminatus auf einen Planeten setz und wenn er nur sagt"Da war das Chaos, das musste ausgemerkzt werden und mit normalen Mitteln wär das nicht gegangen" du bist zwar als Akolyth übernormalen Chars aber du bist nicht allmächtig wenn du das nicht einsehen kannst ist das System einfach nix für dich.

In dem Sinne

MfG

Raven
 
AW: Was taugt DH oder dessen deutsche Version als Quellenbuch?

Abgesehen davon hat der Don allerdings leider recht, wenn er sagt, dass die 40K Bücher und DH im besonderen eine ganze Reihe Fälle von Spieleteritis-Tyrannis haben und propagieren.
Allerdings kommen die gewöhnlich ohne Regelbrechungen aus, da sie den (freundlich gesagt) mäßig kompetenten SCs regelmäßig haushoch überlegene Gegner und kaum schaffbare Skilltests vorlegen.
Einige der ABs sind da besonders schlimm, die legen die Schwierigkeitsstufe eines Checks nämlich nicht anhand der Gegebenheiten fest sondern anhand dessen ob man die Leute jetzt scheitern sehen will oder der Check klappen muss damits weitergeht. -40er Skillchecks von einem DH-Charakter zu verlangen ist z.B. eigentlich nur dann kein sicheres aus wenn man den primären Kompetenzbereich eines Charakters erwischt, der zudem noch nen paar tausend XP intus hat und selbst den lässt man dann gewöhnlich mit einer maximal 10-20%en Erfolgschance stehen.

Echt? Da ich keine vorgeschriebenen Abenteuer nutze (ich liebäugel höchstens mit Edge of Darkness), ist mir das nie aufgefallen, dass man Schwierigkeit anhand des Verlauf fest macht... Bei den schwierigen Gegner denk ich mir, dass man halt taktisch ran geht - also Deckung nutzt, genau zielt, Schwächen sucht, Waffenauswahl etc. Aber das wurde woanders (hier?) bereits diskutiert...
Finds aber schon kimisch, dass man über Schwierigkeit versucht die Story am laufen zu halten. Vielleicht, weil vorgegebene Abentuer eben nicht so flexibel sind, wie eigene, die man eben mal anpassen kann. Habe aber auch dazu leider nicht den Vergleich mit Abenteuern aus anderen Regelwerken. Ist schon komisch, stimmt!
Aber hier wären wir wieder beim SL.
 
AW: Was taugt DH oder dessen deutsche Version als Quellenbuch?

OT: Diskussionen verlieren? Was soll das bringen, eine Diskussion als Wettkampf anzusehen? Überzeugt der Gewinner den Rest der Leser? Sorry, aber Diskussionen können und sollen dazu dienen, den Standpunkt des anderen zu verstehen und seinen eigenen Standpunkt zu vermitteln. Ich kann Dons Standpunkt zum Beispiel nicht nachvollziehen.
Rhetorik? Agon? Vernunft?

konkreter: es ist doch albern so einen Nonsens von SL-Willkür -auch in patriarchalischer form- als 'IMMER' geltendes vorgehen zu behaupten. das ist beschämend und beweist eine völlige unkenntnis aller SL-Diskussionen, sofern das wirklich ernst gemeint war. es beweist dass der Diskutant nicht bereit ist die vorherrschende Pluralität von SL-Verständnissen anzuerkennen, geschweige denn irgend eine Ahnung davon hat was ein sozialer Prozess, ein Rollenspiel oder ein Gespräch außerhalb des Bierzeltes ist.

Und wenn ich IMMER durch die gegend bölke dann muss ich übrigens auch mit so einem Konter rechnen...
 
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Ein SL hat nicht immer Recht, sollte aber im Rahmen des Spiels eben das letzte Wort haben und auch sagen können, dass es das letzte wort ist. Ich stellte offensichtlich klar, dass diese Regel dazu dar ist, Konflikte zu vermeiden oder eben zu lösen. Dies ist keine "soziale" Macht und auch ein Spieler kann weiter diskutieren, wenn er damit unzufrieden ist. Ein SL, der die ghanze Zeit durch sein letztes Wort eher den Spielspaß kaputt macht, ist halt kein guter SL - darum habe ich gesagt, dass man dazu ein gewissen Feingefühl haben muss.
Wenn der eine Spieler meckert, dass in den Regeln steht, dass (...), es aber eben dem Spiel im Weg steht, kann der SL sich über Regeln und Wort des Spielers hinweg setzen. Dies sollte zum Wohle des Spielspaßes aller beitragen. Tuts dies nicht, kann er ggf. seinen Standpunkt immer noch später erklären, oder hat irgendwas falsch gemacht. Also ja, wer IMMER durch die gegen bölkt (?) hat mit Konter zu rechnen!

In vielen Regelwerken und von mir als SL, Spieler und anderen Spielern aus meinem Freundeskreis, wirds halt so aufgefasst, dass Diskussionen über sonstwas innerhalb des Spiels eben den Spielfluss oder gar das Spiel ins stocken bringen, ohne dabei den Spaßfaktor (wozu Spiele meist da sind) zu erhöhen - meist sogar im Gegenteil!

Ich hatte gedacht, dass das das so auch rüberkam...

Edit:
Es sieht so aus das Dark Heresy in einem Bereich für Spielleiter tatsächlich sagt das man die Regeln leichter oder Schwerer gestalten kann um den Spielfluss einfacher zu gestalten oder eben schwerer, ihn schneller werden zu lassen oder wie man das auch immer haben will.
Ist das etwa falsch? Es ist ein Spiel! Wenn das Spiel dadurch mehr Spaß macht, ists okay! So kann man den Schwierigkeitsgrad anziehen, um manche Sitationen spannender zu machen und in anderen (z.B. Übergangsphasen) durch Verringern des Schwierigkeitsgrades den Spielfluss steigern. So sind "Bossgegner" meist schwierigkeir, spannender, herausfordender als ein dahergelaufener Ganger! Wenn der Boss durch einen (Glücks-)Treffer sterben würde, aber die Sitation eigentlich spannend sein sollte, es aber nicht mehr sein würde, kann der SL halt sagen, der hat noch einige Wound Points! Warum nicht? Es sollte ja ein Kampf sein, welcher den Spielern als große Herausforderung im Gedächnis bleibt...
Und wenn dann ein Glugsch***er von Spieler kommt: "Ich kenn die Werte, der hat eigentlich nur so-und-so-viel Wounds und bla-bla Armor, der müsste schon längste Tod sein." Dann setze dich als Spielleiter darüber hinweg!!! Du bist der SL und du sollte eine gute, spanmnende Geschichte bieten! Feingefühl ist also auch dazu da, Éntscheidungen gut zu verpacken!
 
AW: Was taugt DH oder dessen deutsche Version als Quellenbuch?

Ein SL hat nicht immer Recht, sollte aber im Rahmen des Spiels eben das letzte Wort haben und auch sagen können, dass es das letzte wort ist.
wieso? du setzt da deine erfahrung und machst ein 'sollen' draus. wieso?

Ich stellte offensichtlich klar, dass diese Regel dazu dar ist, Konflikte zu vermeiden oder eben zu lösen.
schön gedacht, warum es da einen SL-Vater für geben muss ist mir unklar. es geht eben auch anders.

Dies ist keine "soziale" Macht und auch ein Spieler kann weiter diskutieren, wenn er damit unzufrieden ist. Ein SL, der die ghanze Zeit durch sein letztes Wort eher den Spielspaß kaputt macht, ist halt kein guter SL - darum habe ich gesagt, dass man dazu ein gewissen Feingefühl haben muss.
Nein, das hat selbstverständlich was mit macht zu tun. und ja, ein vernünftiges verständnis dieser Macht, ein offener umgang damit etc. pp. kann sowas verbessern. Die 'letztes Wort'-regel hilft da aber nicht allzuweit.
Wenn der eine Spieler meckert, dass in den Regeln steht, dass (...), es aber eben dem Spiel im Weg steht, kann der SL sich über Regeln und Wort des Spielers hinweg setzen.
ja, die spieler auch.
Dies sollte zum Wohle des Spielspaßes aller beitragen.
so leer sicher konsensfähig. ein schönes auffangnetz.

In vielen Regelwerken und von mir als SL, Spieler und anderen Spielern aus meinem Freundeskreis, wirds halt so aufgefasst, dass Diskussionen über sonstwas innerhalb des Spiels eben den Spielfluss oder gar das Spiel ins stocken bringen, ohne dabei den Spaßfaktor (wozu Spiele meist da sind) zu erhöhen - meist sogar im Gegenteil!
Die alternative besteht nicht zwischen dem wentweder "das letzte wort" und dem "oder" der totdiskutiererei.
es gibt mindestens zwei andere wege:
a) rechtspositivismus
b) systeme um diskussionsverfahren abzukürzen (Gummipunkte, Aspekte etc.)
c) ein solides gespür für andere menschen und offenheit.

Ich hatte gedacht, dass das das so auch rüberkam...
nein.

na gut, ich brech das mal ab.
du hast ein paar Vorstellungen davon wie storys und Spielleitung laufen sollen und bist da festgefahren. ich halte nur fest: es MUSS keienswegs so sein.
weder MUSS der SL das letzte wort haben, noch MUSS dramaturgie über regeln stehen, noch MUSS ein system diesen obskuren spagat aus conflict resolution und storytelling begehen.
machtd ass wie ihr das tut, aber tut nicht so dass es ein MÜSSEN wäre...
 
AW: Was taugt DH oder dessen deutsche Version als Quellenbuch?

Ja, müssen sowie so nicht! Ist halt Auffassungssache... Tja! War vielleicht tatsächlich da in meinem Ansichten engstirnig! Ich als Spieler stehe ja ebenso in der Verantwortung, wie der Leiter. ich finde diese Regel ist ein Werkzeug, das Spiel zu spielen und am Laufen zu halten, wie viele andere Wege eben auch. Aber ich habe die Erfahrung (jaja ich weiß, meine...) gemacht, dass Spieler irgenswas unrealistisch fanden. Darüber zu diskutieren kann unnötig sein - und das wars in diesen Situationen meist. Warum also als Leiter (!) eines Spiels es nicht unterbrechen, wenn dadurch der Spielspaß flöten geht. Was hatman davon, irgendwas wärend des Spiels auszudiekutieren (leider eben nicht später außerhalb des Spiels oder in einer Pause) und dabei den anderen Leuten den Spaß zu verderben, nur damit man selbst seine Ansichten durchboxt.
Hier etwa darüber zu diskutieren, finde ich, ist okay (auch wenn der falsche Thread ist). Aber wenn du mir damit als Spieler in einer Runde an kämst, während gerade die Gruppe in einer Investigation steckt und voll bei der Sache ist, würde ich eben halt sage, du solltest es jetzt erstmal lassen, man könne später darüber reden - voll-pädagogisch-und-so ;)

@Ravoncry: Ist die Sororita so mächtig? Ich finde es bei Dark Heresy sehrschön, wie spieltechnische Vorteile (oder eben Nachteile) spielerisch in-play aufgefangen werde.
Das war hier im Thread glaube ich auch schon, dass der Calixis-Sektor arg wenig bietet. Für mich als Leiter, der sowieso viel eigenes Hochzieht, ists ganz angenehm, etwas mit einen grob vorgegebenen Hintergrund auszuschmücken. Aber für andere vielleicht nicht. Aber die gegebenen Planetenbeschreibungen im Grundbuch sowie einige weitere in Quellenbüchern (Blodd of Martyrs hat doch welche, oder?) geben schon eine gute Basis und ein hervorragendes Gefühl für das Setting. Vielleicht würde Dark Heresy halt ein Buch gut tun, wo die wichtigen (und vorallem einige unwichtigen) Planeten beschrieben werden. Das gäbe auch Gelegenheit, den bereits merhmals bemängelten, Hintergrund für Alltägliches und die Ansichten von Glauben und Systmen zu geben - anstatt es nur kläglich anzukratzen. Das wäre wahrscheinlich auch dass, was DonGnocci letzlich brauchen könnte (wenn man auf den Ursprungdes Themas zurückgeht) - eben ein solches Quellenbuch.
 
AW: Was taugt DH oder dessen deutsche Version als Quellenbuch?

So sind "Bossgegner" meist schwierigkeir, spannender, herausfordender als ein dahergelaufener Ganger! Wenn der Boss durch einen (Glücks-)Treffer sterben würde, aber die Sitation eigentlich spannend sein sollte, es aber nicht mehr sein würde, kann der SL halt sagen, der hat noch einige Wound Points! Warum nicht? Es sollte ja ein Kampf sein, welcher den Spielern als große Herausforderung im Gedächnis bleibt...
Blödsinn, wenn der Boss Pech hat, hat der Boss Pech, bleibt übrigens auch im Gedächtnis. Wenn der Guardsman den Space Marine mit dem einen Schlag seines Lebens umgelegt hat wird das im Gedächtnis bleiben, vermutlich länger als der X-te "20 Runden wir kriechen auf dem Zahnfleisch mit x verbrannten Fatepoints weg"-Kampf.
Ansonsten wie ist das, darf der Spieler bei dir den bestätigten kritischen Treffer des Bosses auch weglügen? Wenn du schon den einen genialen Wurf der einem einmal im Leben passiert seiner Signifikanz beraubst, machst du das auch mit entsprechenden Spielerpatzern?
Natürlich zwingt dich keiner dich an die NSC-Werte im Buch zu halten, aber das Gegner-Design macht man vorher und hält sich dann dran, wenn dein NSC nicht auch Fatepoints hat (gibt ja nen paar damit), dann sollte der auch nicht noch irgendwo nen paar Hitpoints finden.

(Blodd of Martyrs hat doch welche, oder?)
Genau 2 "Veneris" und "the Piety of Seth". Die kurze Venerisbeschreibung ist in ner Sidebar und etwas debil (mit ATOMBOMBEN aus dem Gebirge gesprengte Statuen... hmm naja vielleicht Sankt Bummskopp der Gesichtgesprengte, Schutzheiliger zu früh zündender Granaten...)
"the Piety of Seth" hat nen eigenen Gazeteer, ist allerdings nicht sonderlich spannend, hat gerade mal einen Plothook, das ist die Sekte die "Seth" (Namensgebender Märtyrer des Planeten nicht verwandt oder verschwägert mit "Seth the Voice" von Iocanthos) heilliggesprochen sehen will.
Aber BoM ist eh das schwächste Supplement das ich aus der Reihe bisher gesehen habe, wenn man nicht echt zuviel Geld hat sollte man die Finger davon lassen.
Für Informationen über Planeten bietet sich das Inquisitor's Handbook mehr an, auch wenn man die Infos da oft etwas zusammensuchen muss. (Viel steht in den Beschreibungen einzelner Ausrüstungsgegenstände verstreut)
Ansonsten haben einige der Abenteuer (Die Haarlocks Legacy Trilogie auf jeden Fal) Planeten-Gazeteers (also ausführlichere Beschreibung der Welt auf der das AB stattfindet.).
Die Trilogie hat "Quaddis", "Sinophia" und "Mara" (jeweils eine pro Band)
 
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