Was sind Eure liebsten Charakterkonzepte?

AW: Was sind Eure liebsten Charakterkonzepte?

Mein (aufgrund massiver SL-Aktivitäten) seltenst gespielter Kultist Dylan. Klischee-Rocker, unglaublich cooler und lässiger Typ, mit einer ziemlich geilen Gitarre (Gibson Les Paul) als Zeittalisman u -Fokus. Kommt aus einer Spießerfamilie, zog vor seinem Erwachen mit einer Motorad-Gang und seiner Band durch die Gegend.

Salid, mein Bruder Akashas, Ex-Terrorist aus dem Nahen Osten, der bei seinem Erwachen den Wert des Lebens zu schätzen lernte und jetzt ein Zentrum für obdachlose /drogensüchtige/ kriminelle Jugendliche in Seattle leitet (und als NSC in meiner aktuellen Chronik seit längerem auf seinen einsatz wartet).
 
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Nikolai schrieb:
Professore Paulo di Bresci aka Dottore Morte

ist ein angesehener Biologe, der nach einem Zwischenfall mit seiner Frau (*hüstl*) etwas anders ist, als andere Menschen. Er hat einen Zwang, alles zu untersuchen. Alles, was einmal gelebt hat. Tja, er passt jedenfalls bestens in die Gruppe von pillensüchtigen Psychos mit der er zusammenarbeiten muss :D
Ahja, er ist ein Euthanathos.

Niko, Niko, Niko... Ihr habt nur eine pillensüchtige Psychopathin in der Gruppe. *g*

Wieso wusste ich bloss, dass du dich auch hier herumtreiben würdest?

Ich selbst habe noch keine Charaktere gespielt - wird auch nicht so bald vorkommen, da ich das ja leite - aber ich muss sagen, die Konzepte meiner Spieler gefallen mir sehr.

Nebst Dottore Morte haben wir:

- erwähnte Psychopathin, die ohne ihre Pillen durchdreht und dann schonmal Mordgelüste entwickelt;

- dann einen 14-jährigen Physiker (mit Hochschulabschluss!) in einem Rollstuhl;

- einen blinden Hermetiker, der glaubt, alle Probleme mit Magie lösen zu können (kann er versuchen... *hrhr*);

- eine Ekstatikerin, die eigentlich auch eine gute Sethitin abgeben würde, wäre sie nicht so lebendig, und die sich an Leuten rächt, indem sie mit ihnen schläft

- ein 14-jähriges Strassengör mit Kontakten zu zwei verschiedenen Gangs in derselben Stadt... Ich glaube sie weiss nicht, was das für sie bedeuten kann *harr*

Und noch einige mehr ^^
 
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Alexis Armestris ist zurzeit mein liebster Mage-Chara.
Er ist Anfang 50 und Bundeswehr-Offizier aD - ein brillanter Taktiker, der nicht annähernd so weit aufgestiegen ist wie sein Talent es ihm hätte ermöglichen können, aber er hatte immer schon ein Problem mit Autorität (und war somit voll im falschen Beruf). Alexis ist zwar bereits mit 31 - damals war er noch ein ziemlicher Hitzkopf - erwacht und wurde bei den Akashas initiiert, hat sich aber da überhaupt nicht zurechtgefunden und dann 14 Jahre lang mehr oder weniger erfolgreich versucht seinen Avatar zu "verdrängen". Letztlich ist er dann Euthanatos geworden (mittlerweile Albireo), hat sich dabei aber mit etlichen Akashas böse verworfen... Ist mehr so der "politische Stratege" und hat einen ausgeprägten Hang zu Whisky und Zigarren, so ein bisschen im Stil von Lord Henry Wotton.

Und mein anderer Chara ist Alina van Jerades, die dürfte weitgehend mit dem 14-jährigen Straßengör von eins weiter oben übereinstimmen, nur dass sie mittlerweile bei den Aghoris ist und ein bisschen neben der Rolle.
Kennt aber die ganze Stadt, inklusive einem K´an-Lu als Mentor. *g*
 
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Garim Wolchek, russischer Geschäftsmann - mein erster und bisher einziger Magus-Charakter (ein SoE ist in Planung).
Da ich mich Anfangs für keine Tradition entscheiden konnte, wurde er eine Waise aber mit hermetischem Einschlag.
Sein wärend des Umbruchs reichgewordener Onkel (der ihn auch groß zog) schickte ihn von Wladiwostock nach Seattle um dort neue Geschäftspartner aufzutun. Garim war zu diesem Zeitpunkt schon erwacht, hielt es aber vor allen geheim, und nutzte seine Fähigkeiten hauptsächlich um bei Spekulationen eine bessere Rendite zu erzielen.
Kaum in Seattle angekommen verstrickte er sich in den Machenschaften von diversen übernatürlichen Kreaturen und wurde dann von der Kabala meiner Mitspieler gerettet ;)
Nach einiger Zeit stellte sich dann überraschend heraus, das Garim ein Klon der Technokratie ist und unbewusst als Spion unter den Traditionen leben sollte. Seinen Onkel gabs nicht, OLEG war nur eine ziemlich fiese KI die inzwischen in Russland eine anarchistische Revolte angezettelt hat.
Wie auch immer Garims Programmierung konnte gelöscht werden, und ist seit dem ein "freier Mensch". Trotzdem wird er von anderen Magiern sehr misstrauisch beobachtet, und sein sehr selbstbewusstes Auftreten (andere würden es arrogant nennen), mit der Neigung gerne alles kontrollieren zu wollen, macht es ihm nicht unbedingt leichter seinen Ruf als technokratischer Spion abzulegen. Inzwischen hat er noch der Frau eines unserer Charaktere (versehentlich!!!!) nach einem Feuergefecht mit einer Kalaschnikov in den Kopf geschossen, und sich damit den unbändigen Zorn des Akashis zugezogen :(
Da wir teilweise eine sehr kampforientierte Runde ist, wurde meinem in diesen Dingen recht schwächlichen Char, ein KinFolk-Söldner der GetOfFenris an die Seite gestellt, der auf ihn aufpassen soll. Doch das ist wieder eine andere Geschichte :)
 
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Ich selbst hatte noch keinen Char (SL), aber ein NSC-Konzept ist mit ans Herz gewachsen: Rede ist von einem etwa 20-jährigem japanischen Anime-Freak (mit entsprechend entarteter Frisur), der so sehr ans "Herz der Karten" glaubt, dass Zauberkarten wirklich Wirkung zeigen und Kreaturen als Hologramme erscheinen (Kräfte 3 + Kern 2). Der Typ war als Orphan konzipiert, wurde dann von den SCs zu den Hermetikern gebracht.
 
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@Smilley: Hust Hust Yu Ge Oh? (oder so ähnlich :D ) Hat er auch eine kleine Pyramide um den Hals hängen? :rolleyes:

Hmm mein liebster Charakter? ?( Da wenn ich überhaupt Mage spiele ich der Spielmeister bin habe ich keine große Auswahl obwohl ich ein paar Charaktere für den Verbena-Hain und den Berg Qaf erstellt habe. Ich kann gut behaupten dass ich jeden von diesen erstellten mag.

Die für mich spielbarsten Charaktere sind Hermetiker, Söhne des Äther und Verbena. In der Reihenfolge.
Erstens ich mag Hermetiker (der Orden rockt!) ich war schon immer ein Fan von diesen "europäischen" Magiern a la Merlin.

Mein Char in der Richtung, Nathan ist oberflächlich ruhig, tolerant und wissbegierig aber leicht überheblich sowie ein wenig Lehrerhaft. Er wirkt durch seine leicht komplizierte und höfliche Sprechweise ein wenig wie ein Diplomat und kleidet sich nach Möglichkeit immer unauffällig.
Unter der Oberfläche aber zeichnet er sich durch starke Gefühlsschwankungen aus, die seine manchmal zur Schau gestellte Gelassenheit gefährden. Außerdem ist er Idealist hat aber gleichzeitig auch eine großes Verlangen Erkenntnis, Macht und Einfluß zu erlangen.
Ich finde dieser Zwiespalt zwischen erstens ruhig und aufgewühlt und zweitens idealistisch und machthungrig machen ihn zu einer interessanten Figur.
Äußerlich sieht Nathan völlig normal und durchschnittlich aus, bis auf seine Augen die eine intensivere Farbe haben als gewöhnlich und zudem, je nach Nathans Gefühlslage, ihre Farben verändern können. (ok, habe ich noch nicht verwendet)

Söhne das Äther mag ich aufgrund ihrer Kuriosität. Man kann diese ganzen alten B-Movie Technologien bei ihnen einbauen. Irgendwann möchte ich mal einen Utopisten spielen der sich mehr auf Sozialwissenschaften und Psychologie versteht und dementsprechend die Sphäre Mind beherrscht.

Verbena sind so diese naturbelassene Fraktion die, anders als Kult der Ekstase Mitglieder leichter zu spielen sind und anders als die Traumsänger für mich noch einen Reiz ausüben.
Meine beiden Verbena im Hain, Tamara und Melissan sind zwei unterschiedliche Schwestern. Tamara ist offen, freundlich und kann sehr gefährlich sein und Melissan ist verschlossen bzw. vorsichtig und kann ebenfalls sehr gefährlich sein. :D Ich muss sagen dass diese Rollen der beiden noch nicht völlig festgelegt sind.
 
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(Ok, ich bin ein Thread-Nekromant, ich gebs zu, aber dieser Thread ist wirklich toll für Charakterkonzeptideen)

Also meist muss ich leiten, weswegen ich nur wenige Chars habe die ich auch spiele (NSCs zählen nicht ^^)
Aber einen (extrem lang) bespielten Char habe ich dann doch:

Chris(tian) Stone Dr. Md.
Verbena

Als er zur Uni kam lernte er einen Haufen schräger Typen kennen (X-Over-Runde) und erwachte.
Seine Eltern sind tot, seine Schwester liegt im Koma. Das Ersparte seiner Eltern reichte gerade mal
für die Uni und das nötigste zum Leben (Haus war eigentum).
Er fährt gern Motorräder (Harleys) und ist eine Intelligenzbestie. Mit Arcane 5 fällt er nirgendwo auf.
Ok, es ärgert schon ein wenig wenn man in jedem Supermarkt immer gegen die Glas-Tür rennt, weil
das Gerät einen nicht bemerkt, aber irgendwas ist ja immer.
Ansonsten trägt er gern Leder und kann gut Einschüchtern.

War anfänglich als Heiler und Schleicher geplant. Entwickelte sich aber im Verlauf der doch nicht
gerade wenigen EPs zu einem Monster. Stolz, Macht, Paradox... *Hüstel*
Sitzt jetzt in Las Vegas (gibts eigentlich noch mehr Städtebücher als Fallen Tower?) und ist dort
einer der mächtigsten Mages (Arete 7 und alle Sphären zwischen 3 und 5).

Allerdings hab ich auch noch 2 weniger gespielte Chars, die auch vom Machtfaktor her nicht so
oberpowered sind:

1.
Marietta de Falco
Virtuelle Adeptin

Großnichte vom berühmten Führer der Spanier zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs. Waffenfanatikerin,
Scharfschützin, Killerin und eine der besten Fahrerinnen die man hinter einem Lenkrad finden kann.
Das Konzept entstand in dem Versuch zu zeigen, dass man als Mage einem Jäger locker das Wasser
reichen kann, einfach indem man die Fähigkeiten mehr auf Kampf auslegt.
Später wurde daraus ein richtig lustiges Konzept, in dem Romanzen, Psychodramas, etc. aufkamen.

2.
Johann Svensson
Tempelritter (Celestischer Chor)

Das Konzept hab ich noch gar nicht gespielt, aber das werde ich am Freitag mal testen. Die Runde
scheint eine ältere X-Over zu sein, in welcher man so einiges an EPs schon bekommen hat... naja.
Mal schauen.

Also das Konzept beruht auf dem Nachteil "Wahnsinn" 2 Pkt. und dem Vorteil "Wahrer Glaube" 7 Pkt.
Naja, Vampire sind zum Glück keine dabei... wie wirkt sich True Faith eigentlich auf Dämonen aus?:eeek:
Er glaubt, dass die Welt wie im Mittelalter ist. Das Böse gegen das Gute. Punkt. Die Welt wird nur
Schwarz/Weiss gesehen. Die anderen Chars (egal ob Dämon/Engel, Werwolf, Hunter oder Mage)
werden einfach als Mitstreiter für das Gute gesehen, die einfach nur tolle Illusionen drauf haben.
Alles andere ist entwerder Schuldig oder Unschuldig. Punkt.
Technologie? Kann man das essen?
Ich hab gehört, dass in der Gruppe fast nur weibliche Chars sind, dementsprechend kommt ein
schwedischer, blonder Jüngling mit Charisma 5 und Erscheinungsbild 5 wahrscheinlich recht lustig:banane:

Der Avatar sieht aus wie ein Dämon aus der Sage: Groß, schwarze ledrige Flügel, große Klauen, etc.
Dieser ist eigentlich "gut" und lenkt den Char dadurch, dass er immer genau das Gegenteil von dem
vorschlägt, was der Char eigentlich tun möchte. Dadurch kommt dann auch eine recht große
Willensstärke zustande.

Bin ja mal gespannt wie die Gruppe mich aufnimmt und inwiefern ich meinen True Faith verliere/behalten
kann:headbang:
 
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Mein Liebster Char war:

Phillip Sengelberg, vom Orden des Hermes! Er war ein etwas bockiger älterer Typ der fürs Einwohnermelde-Amt in Münster arbeitete. Später allerdings führte er einen "Antiquitätetenladen" in dem er und seine Gruppe ein Buch fanden das auf viele verdorbene Talismane hinwies.
Leider ist er dann auf der Suche nach einer Bibliothek im Umbra gestorben, dabei hat es so viel spaß gemacht einen konservativen alten Grießgram wie ihn zu spielen .... . ^^


Ansonsten hatte ich noch einen Technokraten:

Marcus Smith, Iteration X. EInziemlich abgedrehter "Cybersoldat". Er war so sehr vercybert das er keine Gefühle mehr hatte (Desintisiert) und seine Erinnerung vor seinem Erwachtendasein verlor (Amnesie). War aber eine ziemlich krasse Kämpfersau, hätte nie erwartet das man sowas aus nem Magus rausholen kann! Immerhin hat er nen Werwolf im "Duell" gelegt (Was mich gewundert hatte)!!!
 
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Hallo allerseits ^^

dache ich poste meine Chars hier auchmal

1) Eduard Abramowitz Eisenheim ( in Anlehnung an der Film der Illusionist)

Alter: 260 Jahre
Tradition : Orden des Hermes
Sphären: Kräfte, Kern, Gedanken,
Arete: 3
Foki: Amulett (Kern), Runenverzierter Stab (Kräfte), Monokel (Gedanken)

Eduard ist ein Magier der alten Schule, durch den Vorteil alterslos zählt er jetzt schon geraume 260 Lenze und hat auch Probleme sich in der aktuellen Zeit zurechtzufinden. Er ist auf der Suche nach der Reinkarnation der Herzogin von Teschen, die er im Alter von 72 Jahren verlor.


2) Emily Vance (Marodeur)

Alter: 9 Jahre (am Start der Runde )
Tradition: Verlorene
Sphären: Leben, Materie, Zeit
Arete: 6
Foki: Spieluhr (Zeit)
Besonderheiten: ihr Vertrauter Theo (Theo ist ein Teddybär der mächtig auf Barbies steht)

Emily wurde ursprünglich als Zwilling geboren. Allerdings hat eine Manifestation ihrer Stille in einer dunklen Nacht den Tod ihrer Schwester herbeigeführt. Die Stille manifestierte sich in Gestalt eines schwarzen Mannes den ihre Schwester schon einige Male unter ihrem Bett sah. Allerdings wollte dies niemand glauben und so wurde die Schwester durch die Manifestation getötet.

Nachdem Emily von den Eltern blutverschmiert und vollkommen aufgelöst duch die Geschehnisse in dem Zimmer der Zwillinge gefunden wurde, wurde sie in ein Sanatorium gebracht in dem 8 Monate blieb. Während dieser Zeit begann auch ihr Teddybär mit ihr zu sprechen.

Seitdem ist Emily insgeheim auf der Suche nach anderen Übernatürlichen die für den Tod ihrer Schwester verantwortlich sein könnten. Sie begibt sich immer mehr in den dunklen Sumpf der Welt der Dunkelheit und ihre Stille wird stärker.

Emily hat einen permanente Leben Effekt der ihre körperlichen Attribute erhöht und sie in ein kleines schwarzes Monster verwandelt. Das ist nicht immer ihrem Sinn und wenn sie sich in diesem Zustand befindet unterscheidet sie nicht zwischen Freund und Feind. Es müssen erfolgreiche Willenskraftwürfe durchgeführt werden um wieder in den normalen Zustand zurückzukehren.

Inzwischen ist Emily 14 Jahre alt. ( Zeit durchgespielt, Charakter wird seit 5 Jahren regelmäßig gespielt)
Hab schonmal nen Thread eröffnet wo ich nachgefragt wie ihr das handhabt wenn die Charaktere aus dem Nachteil Kind rauwachsen :\. Dies betraf diesen Charakter hier. Ich denke nächstes Jahr dürfte ich den Nachteil wohl ablegen können xD


3) Pi ( Charakter wurde nur aus Style gründen gespielt und hat nicht wirklich in die Story der Geschichten eingegriffen. Warum dies so ist erläutere ich weiter untern.)

Alter : 5 Monate
Tradition: Söhne des Äthers
Sphären: Kräfte, Korrespondenz, Gedanken, Kern, Materie
Arete: 5
Foki: Körper ( Materie )

Bei PI handelt es sich um einen Hit MARK. NATÜRLICH wurde er nach normalen Charakter erschaffungsregeln erschaffen. Als HITMARK gilt er nur hintergrundtechnisch. Es handelt sich um ein Modell das von der Iteration X zur Infiltration von Kabbalas eingeführt wurde. Pi ist in der Lage menschliches Äußeres zu Immitieren und duch einen permanenten Leben effekt sogar sein Innerstes menschlich erscheinen zu lassen.

Bei PI handelt es sich um eine künstliche Intelligenz die von den Technokraten im virtuellen Netz gefangen genommen und in den Körper des Hitmarks gesperrt wurde. Ihm wurde die Pistole auf die Brust gesetzt. Wenn er jemals wieder seinen freien Zustand annehmen wolle dann solle er mit Ihnen zusammenarbeiten.

Pi entschloss sich dagegen. Und so stieß er zu einer Gruppe junger Magier und wurde die Tradition der Söhne des Äthers aufgenommen.

Pis Körper ist unverletzlich durch physische Einflüsse, allerdings hat er eine Schwachstelle die sogar mir als Spieler nicht bekannt ist. Sie wurde bei Charaktererschaffung vom Spielleiter festgelegt und seitdem von SL zu SL weitergegeben. Ich tippe mal drauf das es sich um eine Schwachstelle im Körper des Hitmarks handelt .... und wie sollte es anders sein.... die ist natürlich nur den Konstrukteuren bekannt ^^ welch ein glück XD

Diese Tatsache macht es relativ schwierig den Charakter in Gruppen zu spielen. Ich hab immer versucht ihn möglichst pazifistisch zu spielen um anderen Leuten in der Gruppe nicht die Show zu stehlen und Spielleiter zu zwingen richtig üble Geschütze aufzufahren damit ich mal abbekomme.

Rollenspielerisch ist es echt geil nen Roboter zu spielen der einfach garkeine Ahnung von zwischenmenschlichen Beziehungen hat ^^ und deswegen des öfteren in üble Fettnäpfe tritt xD

Hoffe es posten noch andere Leute ihre Chars ^^

außerdem ist das ein echt cooler Thread der nicht zustauben sollte :)

greetz plastic
 
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Meine Chars bei Magus sind bis jetzt fast immer Ärzte.
hat sich so ergeben...

Da war Zacharias Schwarz von den Euthanatos.

Sein Credo war:
Was ich tue ist wahrhaft finster, doch was geschieht dient dem wohle der Menschheit...

Im Laufe der Geschichte hatte er jedoch immer weniger mit einem Mediziner zu tun... Er tauschte das Skelpel gegen eine Präzisionspistole... so ein teil für Sportschützen...
Er starb im Kampf gegen irgend so einen Asiatischen Meistermagier ... als sein Tempel über ihn zusammen stürzte war es ihm lieber seine Macht über die Elemente in einem Feuerstrahl auf Zack zu richten als sein Leben vor den nieder brechenden brennenden Überresten seines Sanktums zu retten ...

Alex Longway, ein Verbana Medizinmann kam leider nie dazu länger gespielt zu werden.

Zur zeit spiel ich seit gut 1 1/2 Jahren einen Solifikati Medikus in M:tSC.
Hat seine Ars Materie vollkommen vernachlässigt und ist nun auf dem Weg Meister des Lebens zu werden. Hat sich bis jetzt trotz recht blutiger Kämpfer an seinen Hypokritischen Eid gehalten, selbst der Ordo Ratio respektiert ihn in einem Gewissen mass (Er durfte in Ruhe seine Sachen Packen und gehen während der Rest der runde gejagt wird wie Unkraut.)

In der Schublade hab ich jedoch noch nen Irischen Euthanatos mit einem Morigu Hintergrund, nen Voodoo Traumsänger mit viel Arkan, Überleben und dem Konzept „Penner“… und natürlich noch den 30Jahre Pulp Sohn des Äthers rum liegen … letzteren für eine runde mit einem etwas gröberen Ansatz was Aktion und Charakterstärke angeht…
 
AW: Was sind Eure liebsten Charakterkonzepte?

Ich hab mir letztens einen Technokraten von der Iteration X gebaut. Hat sein eigenes Labor dass er leitet, mit einem MiB, der eigentlich nur ihn überwachen soll.
Ist ein Forscher und Bastler, hat was für große Kampfanzüge übrig und schwere Plasmakanonen mag er einfach, auch wenns noch Paradox ist. Er glaubt von sich sowas wie eine Art Held zu sein. Er will die Technokratie von der Korruption reinigen und die bösen Kreaturen der Stadt, wie Vampire, etc. vernichten, ohne dabei seinen eigenen Vorgesetzten auf die Füße zu treten, das ist mal echt ne harte Nuss.
Vor allem jammert der SL dauernd rum ich soll nicht alle Berichte weitergeben, das würde die "guten" Realitätsdevianten der Stadt zu sehr gefährden... pah... gut gibts doch gar nicht, ausser man ist wie ich ein Held :headbang:
 
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