hchkrebs
Adren
- Registriert
- 14. November 2006
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AW: Was passiert wenn man stirbt?
Krematorien in Deutschland listet ca. 140 Krematorien in Deutschland und stellt deren Position auf einer Karte dar.
Beim Tod im Krankenhaus wird oft eine Obduktion gemacht, um die Diagnose zu bestätigen. Man will ja wissen, ob man überhaupt recht hatte und ob die Behandlung irgendwelche Auswirkungen hatte.
Kriminaltechnische Obduktionen werden in der Gerichtsmedizin gemacht. Das ist ein Studiengang der Medizin, entsprechend gehören die zu den Universitäten...
Es gibt auch Personen deren Körper der wissenschaftlichen Forschung übergeben wird. Sie enden dann als Ausbildungsobjekt für Medizinstudenten (speziell Chirurgen schätze ich) oder bei den Körperwelten. In USA hat man auch mal Personen (ein Männlein und ein Weiblein) nach dem Tod durch die Giftspritze schockgefrostet und dann Millimeterweise abgehobelt, von oben nach unten, einfach weil man gerne mal einen Querschnittfilm durch den Körper haben wollte.
Krematorien in Deutschland listet ca. 140 Krematorien in Deutschland und stellt deren Position auf einer Karte dar.
Beim Tod im Krankenhaus wird oft eine Obduktion gemacht, um die Diagnose zu bestätigen. Man will ja wissen, ob man überhaupt recht hatte und ob die Behandlung irgendwelche Auswirkungen hatte.
Kriminaltechnische Obduktionen werden in der Gerichtsmedizin gemacht. Das ist ein Studiengang der Medizin, entsprechend gehören die zu den Universitäten...
List der Institute: Deutsche Gesellschaft für Rechtsmedizin - WeblinksWikipedia schrieb:In der Bundesrepublik Deutschland gibt es 30 universitäre Institute für Rechtsmedizin [1], vier in Österreich und sechs in der Schweiz. Daneben gibt es städtische Institute für Rechtsmedizin, etwa in Berlin, Brandenburg, Bremen, Dortmund, Duisburg.
Es gibt auch Personen deren Körper der wissenschaftlichen Forschung übergeben wird. Sie enden dann als Ausbildungsobjekt für Medizinstudenten (speziell Chirurgen schätze ich) oder bei den Körperwelten. In USA hat man auch mal Personen (ein Männlein und ein Weiblein) nach dem Tod durch die Giftspritze schockgefrostet und dann Millimeterweise abgehobelt, von oben nach unten, einfach weil man gerne mal einen Querschnittfilm durch den Körper haben wollte.