Was macht einen Straßensamurai aus?

Leute klar wird das ganze wenn man sich "Gostmaker" aus der Shadowrun-Buchreihe "Geheimnisse der Macht" bestehend aus den Titeln, "Laß ab von Drachen", "Wähl deine Feinde mit Bedacht", und "Such deine eigene Wahrheit" von Robert N. Charret anschaut. (Das sind im übrigen die Bücher 2,3 und 4, für leute die lieber die Bandnummer wissen wollen)

An Gostmaker sieh man das Ganze sehr gut!
Ein strasensamurei legt wert auf Ehre wie hier schon genannt! Er hat also einen Persönlichen Kodex, der meist den Schutz unschuldiger mit einschließt! Gostmaker z.B. verabscheut darüber hinaus "Wetwork".
Meiner meinung nach ist das aber auch eine Stilfrage, da ich denke, dass ein Staßensamurei zwar Chrom mag aber er genug "versteckte" Cyberware haben sollte um nicht gleich sein ganzes potenzial zu verraten!
 
Amras_Pallanen schrieb:
An Gostmaker sieh man das Ganze sehr gut!

Ein strasensamurei legt wert auf Ehre wie hier schon genannt! Er hat also einen Persönlichen Kodex, der meist den Schutz unschuldiger mit einschließt!
Gostmaker z.B. verabscheut darüber hinaus "Wetwork".
Ever heard of "Duden"?

Wie auch immer... Romane tendieren dazu, zuweilen arg an der Realität vorbeigehen. Ehre ist Müll, und "Unschuldige" ist ein sehr willkürlicher Begriff.
Und dass Leute, die auf der Straße aufgewachsen sind, Wetwork so sehr verabscheuen halte ich für sehr schwer nachvollziehbar. Weiß nicht, was dieser pseudo-moralische Touch von wegen "kein Wetwork" bei den meisten Runnern (insbesondere Romancharakteren) soll. Wie oft wird auf der Straße Jemand umgelegt? Wie oft habt so ein Runner schon getötet?
Wetwork kategorisch abzulehnen passt vielleicht zu einem totalen Pazifisten. Jemand mit halbwegs Verstand fragt erstmal nach "Wer's 'n das Ziel?", bevor er - der schon zigfachen Einbruch, Diebstahl, Raub, Totschlag und Anderes auf dem Kerbholz hat - jetzt plötzlich mit der moralischen Keule kommt.

Kein Wetwork anzunehmen halte ich nicht gerade für ein sonderlich intelligentes Konzept. Keiner meiner Chars würde dazu eine kategorische Antwort geben. Da heißt es meist nur "Kommt auf's Ziel an.".
 
Es ist pseudo-moralisch zu stehlen, aber nicht kaltblütig zu töten? Ich glaube ich bin recht glücklich über die scheinbar grosse Zahl an pseudo-moralischen Menschen auf dieser Welt... ;)

mfG
bvh
 
Nein, ich rede von dieser dämlichen ich-töte-zwar-hundert-Konzerngardisten-in-"Notwehr"-aber-ich-lass-mich-nicht-für-echten-Mord-bezahlen-Einstellung, mit der so viele Romancharaktere herumlaufen.
 
Last Crusader schrieb:
Nein, ich rede von dieser dämlichen ich-töte-zwar-hundert-Konzerngardisten-in-"Notwehr"-aber-ich-lass-mich-nicht-für-echten-Mord-bezahlen-Einstellung, mit der so viele Romancharaktere herumlaufen.
Du hast recht, dass ist pseudomoralisch, aber nur wenn man es drauf anlegt "hundert-Konzerngardisten-in-"Notwehr"" zu töten.
Die meisten Romancaraktere versuchen aber einen "sauberen" Run hizubekommen, also nicht aufzufallen und damit nicht Töten zu müssen.
Ich hab es mit meinen Chars immer ähnlich gehalten (sreetsammi oder nicht)!
Und ich finde es gibt eine klare Grenze zwischen einem Auftrag, der vorsieht jemanden zu liquidieren(wie es so schön heißt) und einem Aufrag, bei dem was schief läuft und es deswegen nötig macht zu töten oder getötet zu werden.
 
Und ich finde es gibt eine klare Grenze zwischen einem Auftrag, der vorsieht jemanden zu liquidieren(wie es so schön heißt) und einem Aufrag, bei dem was schief läuft und es deswegen nötig macht zu töten oder getötet zu werden.

Beim ersten Mal wetterte man gegen die Ausnahme zur Regel
Beim zweiten Mal machte man selbst die Ausnahme zur Regel
Beim dritten Mal wurde die Regel zur Ausnahme

(freies Zitat nach City of Gods........lange her, aber das ist noch hängen geblieben)

;)
 
Last Crusader schrieb:
Nein, ich rede von dieser dämlichen ich-töte-zwar-hundert-Konzerngardisten-in-"Notwehr"-aber-ich-lass-mich-nicht-für-echten-Mord-bezahlen-Einstellung, mit der so viele Romancharaktere herumlaufen.

Da sehe ich das Problem mehr mit den Anführungszeichen um die Notwehr, als mit der Einstellung. Wenn diese nämlich wegfallen, wir also wirklich bei Notwehr, oder Handlung im Affekt, landen, dann frage ich mich warum kaltblütiger Mord keine Ausnahme darstellen sollte.
(Um vom Spielstil einmal ganz zu schweigen... ;))

mfG
bvh
 
ArchangelGabriel schrieb:
Beim ersten Mal wetterte man gegen die Ausnahme zur Regel
Beim zweiten Mal machte man selbst die Ausnahme zur Regel
Beim dritten Mal wurde die Regel zur Ausnahme

(freies Zitat nach City of Gods........lange her, aber das ist noch hängen geblieben)

;)
Sehr kryptisch, sehr kryptisch....

Aber nicht schlecht.

Stimmt aber nicht immer. Das ist es was einen Kodex ausmacht.
Ist war das ein Runner mehr Gewalt in seinem Leben in kauf nimmt als der normale Lohnsklave. Aber das heißt nicht das er ein kaltblütiger Killer wird!
 
Ein strasensamurei legt wert auf Ehre wie hier schon genannt! Er hat also einen Persönlichen Kodex, der meist den Schutz unschuldiger mit einschließt!

Und wieder einmal eine ethnisch-kulturelle Spitzfindigkeit:

Ich kenne keinen historischen Samurai, der Probleme damit hatte, jemanden auf Befehl zu töten.

Die Assoziation "Strassensamurai" ist für die Tonne, ehrlich.

-Silver, wartet immer noch auf sein Asahi.
 
Silvermane schrieb:
Und wieder einmal eine ethnisch-kulturelle Spitzfindigkeit:

Ich kenne keinen historischen Samurai, der Probleme damit hatte, jemanden auf Befehl zu töten.

Die Assoziation "Strassensamurai" ist für die Tonne, ehrlich.

-Silver, wartet immer noch auf sein Asahi.
Damit hast du schon Recht. Die Assoziation ist Tonne. Ein historischer Samurei legte aber dennoch wert auf einen Kodex, auch wenn dieser auf umbedingten gehorsam dem Daimo (<--weiß nicht wie es richtig geschrieben wird) gegenüber bestand!

Und um die Tatsache, das an einen Kodex geglaubt wird, denke ich geht es hierbei!
 
Silvermane schrieb:
Und wieder einmal eine ethnisch-kulturelle Spitzfindigkeit:

...die im Schmelztiegel amerikanischer Metroplexe und japanischer Konzernvorherrschaft zu einem unappetitlichen, krümeligen Rest verkohlt. :D

Vom Konzernsamurai zum Strassensamurai.

mfG
bvh

PS: Und der nächste, der auf der Idee nur einer möglichen Bedeutung eines Wortes herumhüpft, der darf mir gerne sagen, für was RPG denn nun eigentlich steht... :p
 
blut_und_glas schrieb:
Da sehe ich das Problem mehr mit den Anführungszeichen um die Notwehr, als mit der Einstellung. Wenn diese nämlich wegfallen, wir also wirklich bei Notwehr, oder Handlung im Affekt, landen, dann frage ich mich warum kaltblütiger Mord keine Ausnahme darstellen sollte.
Wenn die Runner grundsätzlich bereit sind, zu töten (wohlgemerkt: die Opposition nicht einfach mit Gelmuni oder Tasern auszuknocken), ist es von Notwehr zu verdienten Wetwork-Zielen kein allzu großer Schritt mehr. Es ist nur eine Sache des Einstiegs; wie die Grenzen so allmählich verwischen beginnen.
Eine Zwölfjährige für die Mafia umzubringen, die zufällig Augenzeugin eines Mordes würde, ist sicher nicht Jedermanns Sache. Wenn das Ziel aber eine labile Messerklaue ist, die sich ganz gerne an öffentlichen Schulen postiert und Freizeit-Sniper-Psychobilly spielt, kann das schon anders aussehen.
 
Amras_Pallanen schrieb:
Ist war das ein Runner mehr Gewalt in seinem Leben in kauf nimmt als der normale Lohnsklave. Aber das heißt nicht das er ein kaltblütiger Killer wird!
Nein, das heißt aber, dass - sofern er nicht eine ziemlich extreme Einstellung fährt - sich mit der Zeit seine Grenzen verschieben.

Am Anfang ist töten böse... später ist's nicht böse, wenn du dich nur verteidigt hast... später ist's nicht böse, wenn der Kerl eh ein Arschloch war... und noch später ist's nicht böse, wenn's kein Freund von dir war, und sein Tod dich weitergebracht hat...
 
Die Frage ist weniger wie gross der Schritt ist, sondern ob es noch ein Schritt ist. Und so lange wir nicht unsererseits von psychisch gestörten Menschen (für die ich persönlich die allermeisten Shadowrunner allerdings halte) sprechen kann man davon ausgehen, dass es einer ist.
Natürlich wird eine solche Grenze überquert werden, und nach dem ersten Mal, wird es wieder, und wieder, und wieder geschehen - und dann spielt man in seiner Freizeit an öffentlichen Schulen Sniper-Psychobilly. Aber zunächst muss die Grenze das erste Mal überquert werden (und das zweite, und das dritte) - und warum sollte man Charaktere nicht vor diesem Sündenfall betrachten?

mfG
bvh
 
Jeder Einwohner einer Z-Gegend hat mit beginnender Pubertät bereits kaltblütig gemordet? Schöne Setting-Interpretation, aber zumindest für mich in Shadowrun nicht verwertbar.

mfG
bvh
 
Last Crusader schrieb:
Sofern er dann auch irgendwann eintritt...
(und in den Barrens dürfte das eher früher als später sein...)
Auch das finde ich stimmt so nicht.
Genau das unterdscheidet doch den typischen Runner von den normalen bewohner einer solchen Gegend. Ein Runner will doch meist aus eben diesen Gründen, das dort Mord und Gewalt an der Tagesordnung sind da raus.
Natülich ist er durch sein bisheriges Leben in einer solchen Zone schon ein wenig moralisch verkorkst, aber eben noch kein psychopath.

Außerden führt oft eben solch eine Umgebung wie die Barren zu einem ausgeprägteren Moralkodex als zum Beispiel eine Konzernenklave.
Denn wenn du in den Barrens Überleben willst, wirst du entweder wie du sagst ein Killer, oder aber du hast nen strickten Kodex deinen Chummers gegenüber, der auf gegenseitige Hilfe und guten Ruf baut.
Frei nach dem Motto:
"Kill mich und du bringst die halben Barrens gegen dich auf!"
 
Leute klar wird das ganze wenn man sich "Gostmaker" aus der Shadowrun-Buchreihe
hieß der nicht "Ghost who walks inside"???

Grundsätzlich finde ich das es zwischen den drei Kategorien entscheidende Unterschiede gibt, die sich einfach im Verhalten der Charktere manifestiert.
Ein Strassensamurai hält sich an einen Kodex, ob es nun einer Bushidophilosphie ähnelt oder er sich einem anderen Kodex verschrieben hat, der Ihn von den "Strassenkötern" unterscheidet ist ertsmal sekundär, fakt ist ein Strassensamurai hat gewisse Moralvorstellungen und einen Verhaltenskodex der Ihn klar und absichtlich von dem Rest unterscheidet. Er ist ein spezialist im Nahkampf, da ihm Ehre und Stolz aus Prestigegründen wichtig ist. Ein Kampf Mann gegen Mann, nur mit den Spornen oder einem Messer würde er nicht auschlagen weil er sonst sein Gesicht verliert.

Ein Söldner, macht alles für Geld. Er ist im Umgang mit schweren Waffen sehr gut versiert und hat gute Fähigkeiten im taktischen Verhalten. Für Ihn ist der Job der nächste der die meisten Creds bringt, unabhängig von Moral oder Ethik.

Eine Messerklaue kann ein typischer Cyberpunkt sein der sich einfach innerhalb seiner Gang einen gefährlicheren Ruf verleihen will oder ein Strassenkind, welches kein Bock mehr hat sich ständig rumschubsen zu lassen und selbst anfängt zu schubsen.

Zum Thema Wetwork: Ein Strassensamurai ist sein eigener Herr und entscheidet wen er killt, da es mit seinem Kodex zu vereinbaren gilt. Hat er es sich auf die Fahnen geschrieben die verdammte Humanis-Zelle in Renton aus zu rotten, wird er keine Metamenschenrechtlerin killen.
Ein Söldner verlangt einen Bonus, eine Messerklaue verlangt nach besserer Ausrüsten bessere Ware...

Ich kenne keinen historischen Samurai, der Probleme damit hatte, jemanden auf Befehl zu töten.
Wurden diese Samurais nicht Ninjas genannt???

Ein Samurai der von seinem Herren abgesandt wurde um jemanden zu töten vermummte sich komplett um keine Rückschlüsse auf den Samurai Clan und seinen Herren zu zulassen.

Kein Wetwork anzunehmen halte ich nicht gerade für ein sonderlich intelligentes Konzept. Keiner meiner Chars würde dazu eine kategorische Antwort geben. Da heißt es meist nur "Kommt auf's Ziel an.".
und nachdem dein Charakter das Ziel von Johnson erfahren hat wägt er ab ob er den Job annimmt?-um dann wenn er absagt das nächste Ziel zu werden?!
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Amras_Pallanen schrieb:
Auch das finde ich stimmt so nicht.
Genau das unterdscheidet doch den typischen Runner von den normalen bewohner einer solchen Gegend. Ein Runner will doch meist aus eben diesen Gründen, das dort Mord und Gewalt an der Tagesordnung sind da raus.
Ach, die normalen Bewohner wollen da nicht raus? Und nur weil ein Runner da raus will, sollte er nicht bereit sein, dafür jeden kaltzumachen, der zwischen ihm und einem möglichen Leben im Luxus steht?


Amras_Pallanen schrieb:
Natülich ist er durch sein bisheriges Leben in einer solchen Zone schon ein wenig moralisch verkorkst, aber eben noch kein psychopath.
Nein, aber bei Leuten, die in derartigen Gegenden aufwachsen, sinken schon recht früh die Hemmschwellen gegen Gewalt.


Amras_Pallanen schrieb:
Außerden führt oft eben solch eine Umgebung wie die Barren zu einem ausgeprägteren Moralkodex als zum Beispiel eine Konzernenklave.
Denn wenn du in den Barrens Überleben willst, wirst du entweder wie du sagst ein Killer, oder aber du hast nen strickten Kodex deinen Chummers gegenüber, der auf gegenseitige Hilfe und guten Ruf baut.
Frei nach dem Motto:
"Kill mich und du bringst die halben Barrens gegen dich auf!"
Das funktioniert erstens meist nur sehr lokal beschränkt (nämlich auf dem Turf einer einzigen Gang) und ist zweitens auch nicht allumfassend. Wenn du dich auf dem Turf einer bestimmten Gang bewegst, und dich an deren Regeln hälst, macht dich vielleicht keiner von denen fertig... hindert aber Andere nicht daran, dich kaltzustellen.


Dead man walkin' schrieb:
Ein Strassensamurai hält sich an einen Kodex, ob es nun einer Bushidophilosphie ähnelt oder er sich einem anderen Kodex verschrieben hat, der Ihn von den "Strassenkötern" unterscheidet ist ertsmal sekundär, fakt ist ein Strassensamurai hat gewisse Moralvorstellungen und einen Verhaltenskodex der Ihn klar und absichtlich von dem Rest unterscheidet.
Den haben auch Gangs.


Dead man walkin' schrieb:
Er ist ein spezialist im Nahkampf, da ihm Ehre und Stolz aus Prestigegründen wichtig ist. Ein Kampf Mann gegen Mann, nur mit den Spornen oder einem Messer würde er nicht auschlagen weil er sonst sein Gesicht verliert.
Meine Güte, so einen Drek hab ich selten gehört. Offener Nahkampf, in einer Welt, in der Schusswaffen so einfach zu bekommen sind, ist schlicht und ergreifend Selbstmord. Man kann Jemandem ein Messer in den Rücken rammen, aber das ist kein Nahkampf.


Dead man walkin' schrieb:
Ein Söldner, macht alles für Geld. Er ist im Umgang mit schweren Waffen sehr gut versiert und hat gute Fähigkeiten im taktischen Verhalten. Für Ihn ist der Job der nächste der die meisten Creds bringt, unabhängig von Moral oder Ethik.
Macht alles für Geld? Es gibt auch Söldner mit Moral?
Schwere Waffen? Auch nicht zwingend.
Taktisches Verhalten? Trifft vielleicht für nen Ex-CAS-Marine zu, aber nicht für nen somalischen Yalla-Yalla-Bauern mit nem jahrzehntelten Kalashnikov-Nachbau.
Keine Moral oder Ethik? Hängt wieder extrem von der Person und seiner Einheit ab. Die Legion Etrangere ist auch eine Söldnerarmee, und ist nicht gerade für das Fehlen moralischer Standards bekannt.


Dead man walkin' schrieb:
Eine Messerklaue kann ein typischer Cyberpunkt
Ein Cyberpunkt? *g*
Falls "Cyberpunk" gemeint ist: die wenigsten Runner sind Cyberpunks. Punks vielleicht, aber keine Cyberpunks.


Dead man walkin' schrieb:
Zum Thema Wetwork: Ein Strassensamurai ist sein eigener Herr und entscheidet wen er killt, da es mit seinem Kodex zu vereinbaren gilt. Hat er es sich auf die Fahnen geschrieben die verdammte Humanis-Zelle in Renton aus zu rotten, wird er keine Metamenschenrechtlerin killen.
Zelle? Humanis hat keine Zellen. Das ist ein Policlub, eine völlig legale Interessenverbindung von Wählern Keine Terrorgruppe oder verkappter KKK.


Dead man walkin' schrieb:
Ein Söldner verlangt einen Bonus, eine Messerklaue verlangt nach besserer Ausrüsten bessere Ware...
Nö.


Dead man walkin' schrieb:
Wurden diese Samurais nicht Ninjas genannt???
NEIN. Erstens lautet der Plural "Ninja" und zweitens ist ein Ninja definitiv nicht mit einem Samurai zu vergleichen.


Dead man walkin' schrieb:
Ein Samurai der von seinem Herren abgesandt wurde um jemanden zu töten vermummte sich komplett um keine Rückschlüsse auf den Samurai Clan und seinen Herren zu zulassen.
Dafür hat man (unter Anderem) Ninja angeheuert, aber keine eigenen Samurai losgeschickt.


Dead man walkin' schrieb:
und nachdem dein Charakter das Ziel von Johnson erfahren hat wägt er ab ob er den Job annimmt?-um dann wenn er absagt das nächste Ziel zu werden?!
Ein Johnson hat für gewöhnlich genug Hirnschmalz, den Runnern die kritischen Details erst nach deren Zusage zu geben.
 
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