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- 31. Dezember 2005
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AW: was lest ihr im mom?
Vergessene Reiche: Sembia III: Der Schwarze Wolf
Aus meiner Rezi:
"Der Schwarze Wolf" ist der dritte Teil des Sembia-Sextetts von Dave Gross. In dieser Reihe steht immer ein neues Mitglied der Familie Uskevren im Mittelpunkt, diesmal ist es der zweite Sohn des Hauses: Talbot Uskevren alias der Schwarze Wolf. Bei einem Jagdunfall wurde er von einem Werwolf verletzt und trägt nun selbst den Fluch in sich. Seine Familie ahnt davon jedoch nichts. So gut es geht, hat er sich in das Stadthaus des Clans zurückgezogen und mit vertrauten Leuten umgeben. Auf der Sturmfeste, dem Familiensitz der Uskevren am anderen Ende der Stadt, läßt er sich nur selten blicken und seitdem sein Vater ihm den Umgang mit einer vertrauten Dienerin verboten hat – vermutlich seiner Geliebten – hat er auch einen guten Grund dem Rest der Familie die kalte Schulter zu zeigen. Tal nutzt die Zeit und engagiert sich am Schauspielhaus von Madame Flott, die genauso wie seine engsten Freunde und einige wenige Diener bescheid wissen. Um andere nicht zu gefährden, sperrt er sich in Vollmondphasen in den Keller des Theaters, wo ein großer Käfig als Requisit steht.
-> http://www.lorp.de/rezensionen/show.asp?id=1464
Vergessene Reiche: Sembia III: Der Schwarze Wolf
Aus meiner Rezi:
"Der Schwarze Wolf" ist der dritte Teil des Sembia-Sextetts von Dave Gross. In dieser Reihe steht immer ein neues Mitglied der Familie Uskevren im Mittelpunkt, diesmal ist es der zweite Sohn des Hauses: Talbot Uskevren alias der Schwarze Wolf. Bei einem Jagdunfall wurde er von einem Werwolf verletzt und trägt nun selbst den Fluch in sich. Seine Familie ahnt davon jedoch nichts. So gut es geht, hat er sich in das Stadthaus des Clans zurückgezogen und mit vertrauten Leuten umgeben. Auf der Sturmfeste, dem Familiensitz der Uskevren am anderen Ende der Stadt, läßt er sich nur selten blicken und seitdem sein Vater ihm den Umgang mit einer vertrauten Dienerin verboten hat – vermutlich seiner Geliebten – hat er auch einen guten Grund dem Rest der Familie die kalte Schulter zu zeigen. Tal nutzt die Zeit und engagiert sich am Schauspielhaus von Madame Flott, die genauso wie seine engsten Freunde und einige wenige Diener bescheid wissen. Um andere nicht zu gefährden, sperrt er sich in Vollmondphasen in den Keller des Theaters, wo ein großer Käfig als Requisit steht.
-> http://www.lorp.de/rezensionen/show.asp?id=1464