Rund um Bücher Was lest ihr gerade?

Ich weiß nicht, ob ich so'n Quark durchalte, aber ich habe mit Dänikens "Erinnerung an die Zukunft" angefangen.
 
Lyrkon Alàeren schrieb:
Also auch sowas wie Warpbezogene Alpträume? ^^
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Soweit bin ich noch nicht. Also ich verstehe zwar, warum die Thesen damals manche Leute begeistert haben, aber sein Schreibstil ist so gut gar nicht. Er reist zusätzlich alles nur an - und ersetzt mögliche Widersprüche durch eigentlich deutlich widersprüchlichere Thesen. Sorry, wenn ich das so sagen muss, aber man merkt dem Mann an, dass er nie studiert hat. Ihm scheint da viele Grundlagen komplett wesenfremd zu sein - selbst wenn man als prähistorische Astronauten glaubt, muss man da nicht so unwissenschaftliche und fehlerhaft herangehen. Würde ich an so einer These arbeiten, würde ich da viel sauber vorgehen, um mich abzusichern und nocht so angreifbar zu sein - aber das wird das Problem sein, denn mit der gründliche Vorgehensweise muss man die Thesen dann doch ablehnen.
 
Hmm. Also ich kann mir schon vorstellen das es uns noch unbekannte (irdische) Hochkulturen in der Vergangenheit gab. Schließlich gibt es den modernen Menschen seit knapp 200000 Jahren.
Davon haben wir knapp 10000 Jahre, also 5% davon, näher im Blick und den Rest nur sehr Bruchstückhaft.

Ich seh da so ein paar Möglichkeiten für Aliens
  • Es gibt sie gar nicht
  • Es gibt wenige
  • Es gibt viele, aber weit entfernt ( <-- wäre sonst Platzverschwendung im Universum, das ist denke ich mal am wahrscheinlichsten)
  • Es gibt sehr viele, also auch näher dran (das denkt/dachte wohl Däniken)
Man kann sich vieles vorstellen und sich auch eine logische Erklärung dafür suchen. Was davon reell ist, ist eine eher unabhängige Antwort.
 
Kowalski schrieb:
Hmm. Also ich kann mir schon vorstellen das es uns noch unbekannte (irdische) Hochkulturen in der Vergangenheit gab. Schließlich gibt es den modernen Menschen seit knapp 200000 Jahren.
Davon haben wir knapp 10000 Jahre, also 5% davon, näher im Blick und den Rest nur sehr Bruchstückhaft.
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Natürlich erwarten uns da noch Erkenntnisse, aber Hochkulturen hinterlassen spuren. Und 200.000 Jahre sind dafür aber ein viel zu großer Zeitraum, also sind die 5% viel zu klein.
Was eher ein Problem ist, dass wahrscheinlich gar nicht so wenige menschliche Spuren heutzutage unter Wasser sind, da wohl auch zur Eiszeit und danach viel am Meer gesiedelt wurde, was zur Eiszeit deutlich unter dem heutigen Meeresspiegel lag und auch danach noch nicht gerade wenige Meter niedriger.

Kowalski schrieb:
Man kann sich vieles vorstellen und sich auch eine logische Erklärung dafür suchen. Was davon reell ist, ist eine eher unabhängige Antwort.
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Kann man. Das ist dann aber Fiction und keine Wissenschaft - und selbst wenn man Wissenschaft für befangen hält, immer noch ohne wirkliche Belege einfach nur Fiction.
 
Jamin schrieb:
Natürlich erwarten uns da noch Erkenntnisse, aber Hochkulturen hinterlassen spuren. Und 200.000 Jahre sind dafür aber ein viel zu großer Zeitraum, also sind die 5% viel zu klein.
Was eher ein Problem ist, dass wahrscheinlich gar nicht so wenige menschliche Spuren heutzutage unter Wasser sind, da wohl auch zur Eiszeit und danach viel am Meer gesiedelt wurde, was zur Eiszeit deutlich unter dem heutigen Meeresspiegel lag und auch danach noch nicht gerade wenige Meter niedriger.


Kann man. Das ist dann aber Fiction und keine Wissenschaft - und selbst wenn man Wissenschaft für befangen hält, immer noch ohne wirkliche Belege einfach nur Fiction.
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Ach, Lemuria, stimmt. Alles auf dem Pazifikboden, und damit bis auf einige wenige Bunker futsch der Rest der Welt war ein Zoo. :p

(Man lese Perry Rhodan, speziell die MDI und M32 Zyklen).
 
Habe vor ein paar Tagen "Dances with Wolfes" von Michael Blake von 1988 durchgelesen. Den Film der auf dem Roman basiert habe ich bis heute nicht gesehen. War sehr gut.
 
Soooo: Da ich auf Klassiker stehe nehme ich jetzt Wallenstein II und den Golem mit auf die Reise. Wallenstein I ist der HAMMER!
 
Peter Scholl-Latour - Mein Leben

Das Buch ist, insbesondere wegen der ersten Kapitel über seine Kindheit und Jugend, sehr interessant. Die übrigen Teile des Buches sind auch lesenswert, allerdings finden sich dann viele Passagen schon Teil von früheren Publikationen waren, z. B. von Der Tod im Reisfeld und Afrikanische Totenklage.
 
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