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Scaldor schrieb:Man gibt Unmengen an Geld für Papierfetzen aus, mit denen man eigene Decks zusammenbasteln kann, um diese durch neuerworbene Karten - und dadurch noch mehr Geld - in immer kürzer werdenden Intervallen zu optimieren.
Das einzig Schöne daran ist, dass man mit diesen Decks mehr oder minder strategisch - so weit es ein Kartenspiel eben erlaubt - spielen kann.
wyko schrieb::hmm geld ist doch auch papier also wo liegt der unterschied? man tauscht papier gegen papier
In seeeeehr abgewandelter Form. Im Gegensatz zu TCGs kauf man bei RPGs keine versiegelten Tütchen, bei denen man nicht weiß was drin ist, unter der Gefahr, nachher nen Haufen Kram zu haben, den man nicht braucht.Ace_van_Acer schrieb:böse zungen behaupten das gleiche (in abgewandelter Form) von Rollenspielen .-D
Ehron schrieb:In seeeeehr abgewandelter Form. Im Gegensatz zu TCGs kauf man bei RPGs keine versiegelten Tütchen, bei denen man nicht weiß was drin ist, unter der Gefahr, nachher nen Haufen Kram zu haben, den man nicht braucht.
Scaldor schrieb:Man gibt Unmengen an Geld für Papierfetzen aus, mit denen man eigene Decks zusammenbasteln kann, um diese durch neuerworbene Karten - und dadurch noch mehr Geld - in immer kürzer werdenden Intervallen zu optimieren.
Das einzig Schöne daran ist, dass man mit diesen Decks mehr oder minder strategisch - so weit es ein Kartenspiel eben erlaubt - spielen kann.
Dann hat man aber aus seinen Fehlern nicht gelernt. Beim zweiten TCG sollte man schon auf Stufe 2 starten.5. Man verkauft alles, fängt ein neues TCG an und startet wieder bei Stufe 1.
In seeeeehr abgewandelter Form. Im Gegensatz zu TCGs kauf man bei RPGs keine versiegelten Tütchen, bei denen man nicht weiß was drin ist, unter der Gefahr, nachher nen Haufen Kram zu haben, den man nicht braucht.
Ein Freund von mir erklärte es sogar noch prägnanter: "Trading-Card-Spiele - Das sind Kartenspiele, bei denen nicht der Bessere oder der Glücklichere gewinnt, sondern derjenige mit mehr Geld... Insofern sind TCGs wohl die realistischte Art von Spielen (im Bezug aufs Leben)...."
Man gibt Unmengen an Geld für Papierfetzen aus, mit denen man eigene Decks zusammenbasteln kann, um diese durch neuerworbene Karten - und dadurch noch mehr Geld - in immer kürzer werdenden Intervallen zu optimieren.
Das einzig Schöne daran ist, dass man mit diesen Decks mehr oder minder strategisch - so weit es ein Kartenspiel eben erlaubt - spielen kann.
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