Was ist das für ein Lebensgefühl als Magier?

Malkav

Jacks vergeudetes Leben
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Was ist die Grundstimmung in diesem RPG? Wie gehen die Charaktere miteinander und der Welt um? Wie fühlt sich jemand mit dieser Macht? Was treibt man so den ganzen Tag?

Vielleicht hilft mir das den "Mythos Magus" zu begreifen.
 
AW: Was ist das für ein Lebensgefühl als Magier?

Die Grundstimmung ist... uff.

Lass es mich so kurz fassen wie es möglich ist: Magi sind die Personifikation von Prgressivität. Sie können Wandel so schnell herbeiführen wie sie nur wollen, sie dürfen nur nicht. Das Universum ist wie ein Gummiband und zögert nicht zurück zu schnappen wenn man es überdehnt. Dazu kommt, dass du nicht der einzige bist der gemerkt hat, dass er er unglaubliche Macht besitzt und einige sind sogar noch verdammt gut, ja besser als du. Wieder andere sind sogar an ihrer Macht in einen Rausch verfallen und haben sich an eine der drei Extreme verkauft (Technokratie, Nephandi, Marodeure) und stellen damit eine zusätzliche Bedrohung dar. Misch das alles und pack noch eine Priese Punk dazu wenn du magst (der Orphans Survival Guide ist richtig geil) und schmecke es mit der Portion Mythologie und Fantasy ab die dir passt und fertig.

Genüge?
 
AW: Was ist das für ein Lebensgefühl als Magier?

offen gesagt noch nicht ganz...
(sorry wenns so aussieht, als würd ich mich dumm stellen, aber ich kann mir da echt nix drunter vorstellen...)
 
AW: Was ist das für ein Lebensgefühl als Magier?

Es ist schwer zu erklären, ein Grund warum Magus so interessant ist ist die Wandelbarkeit des Settings. Ich überlege mir mal was gutes bis morgen.
 
AW: Was ist das für ein Lebensgefühl als Magier?

Ich denke, es hängt ganz von der Persönlichkeit des Mages ab, wie sein Lebensgefühl ist. Bei einem Hollower sieht das zB anders aus als bei einem Cultist. IMHO kann man das nicht pauschal festnageln.

Clear Ether!
Stayka
 
AW: Was ist das für ein Lebensgefühl als Magier?

Vielleicht so: was ändert sich wenn man magisch erwacht? (Oder kann man von Anfang an zaubern?)
 
AW: Was ist das für ein Lebensgefühl als Magier?

Ein Etherite betrachtet das, was er macht zB gar nicht als "zaubern". Bei ihm funktionieren einfach auch abstruse Ideen, aber das liegt daran, daß der Rest der Welt die Theorien einfach nicht nachvollziehen kann. Für so einen Scientist! muß sich also gar nicht viel verändern (zumindest am Anfang).

Es hängt wirklich sehr von der Persönlichkeit des einzelnen ab. Für einen Hermetiker ist es im Folge seiner Ausbildung nur folgerichtig, daß er dem Universum seinen Willen aufzwingen kann. Für einen Chorister ist es nur naheliegend, daß der Eine seine Gebete etc umsetzt etc.

Manche bekommen möglicherweise auch Allmachtsphantasien - aber es ist einfach nicht pauschal zu sagen. Stell du dir doch einmal vor, was du machen würdest, wenn du Elemente der Realität beeinflussen kannst.

Clear Ether!
Stayka
 
AW: Was ist das für ein Lebensgefühl als Magier?

Vermutlich dasselbe wie jetzt aber mit cooler Hintergrundmusik! *fg*
 
AW: Was ist das für ein Lebensgefühl als Magier?

Das lebensgefühl in meiner Runde ist :
"Wie schaft man es GLEICHZEITIG Grössenwahnsinnig und Paranoid sein ...?"
(wier sind übrigens zwei Euthanatos die sich nicht über die richtige auslegung der Chodona einigen können und ein Verlorener "Neo Wickinger")

Und natürlich kommt man ja irgendwann zu dem Punkt wo der Charakter SEHR Ernst überlegt ob er weiter versucht ein "Normales Leben" zu Simulieren seinen Job im Krankenhaus weiter macht ...

... Oder Wie verantworte ich es einen Hypokratichen Eid mit der Chodona in einklang zu bringen während der ex Söldner und Vollberuflicher Auftragskiller in der "Kabal ??" alle Vorurteile gegen die Euthanatos verkörpert ?

Ja man ist doch als Magus sehr Paranoid kommt der mist doch oft aus den eienen Reien !
 
AW: Was ist das für ein Lebensgefühl als Magier?

*hochstubs weil immer noch nicht ganz dahintergestiegen*
 
AW: Was ist das für ein Lebensgefühl als Magier?

Dann versuche ich es mal. Ich habe das dumpfe Gefühl, dass du an Mage mit demselben Fehler im kopf herantrittst, wie die meisten anderen "WoD-Profis", die Vampire und Werwolf kennen - sie übetragen altbekanntes aus diesen Spielen. Vampire und Werwölfe haben eine bestimmte Gemeinsamkeit, die sie mit Mages eben gerade nicht teilen: Weder können sie sich ihren Verein aussuchen, noch haben sie normalerweise eine Vorwarnzeit. Wenn du dich in der Pubertät das erste mal verwandelst, bist du plötzlich ein Werwolf. PUNKT. Stamm und Vorzeichen kannst du dir nicht aussuchen. PUNKT. Wenn ein Vampir den Kuss an dich weitergibt, bist du ein Vampir. PUNKT. Den Clan kannst du dir nicht aussuchen. PUNKT. Vorwarnzeit: Im Normalfall Fehlanzeige (nette Sires lassen dir vielleicht 'ne Nacht Bedenkzeit).
Mages dagegen sind nicht an ihre Tradition gebunden. Sie entscheiden sich bewusst für diese, egal ob sie angeworben werden oder sich gleichgesinnte Suchen. Wenn ihnen der Laden nicht mehr passt, können sie gehen. Spontanes Erwachen ist nicht der Normalfall, der zukünftige Mage erwacht gewöhnlich langsam während seiner Ausbildung; eine Ausbildung, die seinen Interessen entspricht und die er angetreten hat, weil er die Ziele eben der Tradition, der er beitreten will, gutheißen kann und durchsetzen will. Magier arbeiten unglaublich zielbewusst (Startwillpower Minimum 5!), Magier sind Kreuzritter.
 
AW: Was ist das für ein Lebensgefühl als Magier?

o.k. wieder einer der nächte in denen ich an meinem selbst zweifel und versuch mich mit beiträgen abzulenken, vll. mag diesmal was interessantes rausspringen ;) .

so, angrosch hat es in plakativen worten schon grob umrissen.

als magus hast du deine eigene weltvorstellung (paradigma genannt) und, nicht wie im realen leben, die leute fertigen dich mit einem kopfstreicheln als spinner ab, sondern du kannst WIRKLICH die realität verändern.
wenn in deinem (magus-)weltbild also der rausch einer beliebigen extase dich dazu befähigt zu fliegen, dann kannst du es auch (vorrausgesetzt du wählst die sphäre krafte aussreichend hoch bei der charerschaffung).
wenn der zorn auf unwürdige dein gemüt in wallung bringt und deine feinde in flammen aufgehen lässt, dann KANNST du es auch, oder ein schamanistisches ritual dich dazu befähigt, in die nahe zukunft oder in die vergangenheit zu sehen. der riesenvorteil von magus ist auch gleichzeitig sein nachteil. die freiheit seine einschränkung. es ist eigenkreativität gefordert. du kannst dir nicht etwas auswählen und dann erledigt das (regel-) system alles für dich, du musst aktiv dein paradigma ausarbeiten und auf die sphären abstimmen, wenn du stylisch magus spielen willst. wie shub schon sagte, ausuchen (oder hineingeworfen werden) in festgelegte regeln wie vorzeichen oder stamm gibt es nicht. wenn du einer tradition angehörst, dann kannst du es nur stililisch und glaubwürdig spielen, wenn du auch ein gewisses mass an überzeugung für dein paradigma hast.

so dieses magiere sind kreuzritter emfpinde ich als ein bisschen übertrieben (schliesslich gibt es auch noch andere als choristen und euthanatos ;) ) aber um dir den unterschied zu den 0-8-15 rpg´s klarzumachen kann der hinweis sinnvoll sein. im übrigen, hast du die einführung gelesen?

desweiteren, an die anderen so-called experten, irgendwie finde ich es arm, dass in dem traditionen-thread noch niemand sich bemüht fühlte zu antworten. ich denke es ist eine angemessene aufgabe zu versuchen in kurzem rahmen die grundzüge einer tradition aufzuführen. dies trägt sicherlich auch zum gesamtverständniss von magus bei und erleichtert einsteigern den zugang, was wiederum den alten hasen hilft, weil, neue impulse sind immer gut.
 
AW: Was ist das für ein Lebensgefühl als Magier?

Doomguard schrieb:
als magus hast du deine eigene weltvorstellung (paradigma genannt) und, nicht wie im realen leben, die leute fertigen dich mit einem kopfstreicheln als spinner ab, sondern du kannst WIRKLICH die realität verändern.
Der Zusammenhang ist mir jetzt ehrlich gesagt schleierhaft. Nicht jedes Mahierweltbild ist ein Spinnerweltbild; ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass die wenigsten Magierweltbilder Spinnerweltbilder sind. Ich war auch ehrlich gesagt nie ein Freund davon, sich ein Weltbild komplett aus den Fingern zu lutschen - da kommt doch meistens nur Müll bei raus. Formel: Man nehme ein real existierendes Weltbild (beispielsweise den Katholizismus in irgendeiner seiner Formen) und stelle sich einen Charakter vor, für den das Realität ist.
Doomguard schrieb:
wenn in deinem (magus-)weltbild also der rausch einer beliebigen extase dich dazu befähigt zu fliegen, dann kannst du es auch (vorrausgesetzt du wählst die sphäre krafte aussreichend hoch bei der charerschaffung).
Doomguard verwechselt hier Weltbild mit Methode; ein gutes Weltbild sollte dir verraten, warum der Rausch dich fliegen lässt, nicht dass der Rausch dich fliegen lässt. Das ist ein typischer Anfängerfehler, der dazu führt, dass viele CoXer ziemlich flach sind ...
Doomguard schrieb:
... du musst aktiv dein paradigma ausarbeiten und auf die sphären abstimmen, wenn du stylisch magus spielen willst.
Wie gesagt: Für den Anfang ist es ein guter Tipp, sich ein existierendes Weltbild zu nehmen und damit zu arbeiten.

Doomguard schrieb:
so dieses magiere sind kreuzritter emfpinde ich als ein bisschen übertrieben (schliesslich gibt es auch noch andere als choristen und euthanatos ;) )
Die meisten Traditionsmagier sind jederzeit bereit, für ihre Überzeugungen durchs Feuer zu gehen, sonst wären sie nicht Mitglied einer Tradition. Weltbilder und Überzeugungen sind zwei der zentralen Themen von Mage. Magier sind Kreuzritter - und nein, man muss weder ein Christ noch ein beknackter Assassine sein, um in diesem Sinne ein Kreuzritter zu sein. Ein Quaesitor, dessen Ziel es ist, die menschliche Gesellschaft nach den Prinzipien von Ma'at zu ordnen (ohne dass er dabei so beknackt wäre, an diese alte ägypthische Gottheit tatsächlich als Person oder Entität zu glauben), ist ein Kreuzritter - sein Schlachtfeld betritt er jedesmal, wenn er vor die Gerichtsschranken tritt. Er tut das nicht für Geld, er tut das nicht, weil es sein Job ist, er tut das nicht, weil ihm nichts besseres einfällt, er tut das aus der vollsten Überzeugung heraus, die Welt dadurch zum besseren zu verändern - er ist ein Kreuzritter.

Doomguard schrieb:
desweiteren, an die anderen so-called experten, irgendwie finde ich es arm, dass in dem traditionen-thread noch niemand sich bemüht fühlte zu antworten. ich denke es ist eine angemessene aufgabe zu versuchen in kurzem rahmen die grundzüge einer tradition aufzuführen.
Solche Threads haben gewöhnlich nur eine einzige Antwort verdient: RTFB! Da antworte ich absichtlich nicht.
 
AW: Was ist das für ein Lebensgefühl als Magier?

Solche Threads haben gewöhnlich nur eine einzige Antwort verdient: RTFB! Da antworte ich absichtlich nicht.

na ja, also rtfb ist ja schön und gut, aber willst du jedem anfänger das ganze buch in die hand drücken? ich glaub, du bist nur zu faul dir die mühe zu machen, etwas mit wenigen konkreten worten zusammenzufassen.

und zu:

"Doomguard verwechselt hier Weltbild mit Methode; ein gutes Weltbild sollte dir verraten, warum der Rausch dich fliegen lässt, nicht dass der Rausch dich fliegen lässt. Das ist ein typischer Anfängerfehler, der dazu führt, dass viele CoXer ziemlich flach sind ..."

solltest du mich besser kennen, als so etwas zu behaupten. es geht hier offenichtlich darum einem noob was zu erklären und nicht darum unter "altmeistern" auf korrektem niveau zu disskutiueren. man muss langsam heranführen. man kann niemanden ein teilchenbeschleuniger erklären, wenn man vorher nicht e-felder erklärt hat. so erstmal die auswirkung dann das konzept, wenn du jemand gleich mit dem konzept erschlägst, wird das das verständnis nicht erhöhen (dann wäre vermutlich nicht gefragt worden, sondern man hätte es gleich verstanden)


@durchs feuer gehen. das ist deine meinung. ich kann mir genausogut magi vorstellen, die nicht so überzeugt oder fanatisch sind.

die these mit dem kopfstreicheln und spinnern soll das prinzip verdeutlichen. fast jedes magusparadigma würde von real existierenden menschen als lächerlich angesehen werden. das meine ich. gut, vll. bei katholizismus werden viele leute dich nicht auslachen, aber imo ist das weltbild ebenso lächerlich wie andere, die "glaube" so stark favorisieren.
 
AW: Was ist das für ein Lebensgefühl als Magier?

Solche Threads haben gewöhnlich nur eine einzige Antwort verdient: RTFB! Da antworte ich absichtlich nicht.

In Zeiten in denen die Regelwerke mit jedem Tag für den geneigten Interessenten unerschwinglicher werden finde ich diese Einstellung ein wenig elitär. Ich hab nicht die finanzielle Grundausstattung mir etwas zu kaufen von dem ich mir absolut nicht sicher bin ob ich was damit anfangen kann oder nicht.
 
AW: Was ist das für ein Lebensgefühl als Magier?

Dann sollte Doomguard wenigsten einen Info-Thread, den man vielleicht irgendwann mal anpinnen würde, in vernünftigem Deutsch mit Groß- und Kleinschreibung erstellen. Mir rollen sich jedes Mal die Zehennägel hoch, wenn ich diesen klein geschriebenen Einheitsbrei sehe, und - ehrlich gesagt - vergeht mir da schon von vorneherein die Lust aufs Lesen und noch mehr auf das Antworten.

Sorry für das OT, aber das musste einfach mal raus.

Bb, Stayka
 
AW: Was ist das für ein Lebensgefühl als Magier?

@mod, tut mir dann ja furchtbar leid, dass ich mich hier noch manchmal rumtreibe. und dass du mich als mod nicht auf die ignore-list setzen darfst *kopfschüttel* ist mir (inzwischen) doch egal, was du anpinnen willst, und was nicht, ich hatte mir etwas zusammenarbeit mit einigen vorstellen können, aber, wenn es an so etwas scheitert, dann eben nicht. mir geht es um informationen und die verbreitung und leichtes einsteigen von maguswissen.

im übrigen zum topic und @shub, möchte ich malkav recht geben. spielst du nur mit leuten, die bereit sind, sich das buch reinzuziehen? dann scheintst du ja echt nur elitäre altveteranen-runden zu haben. und ich erlebe zu oft, dass wenn du dich mal konkret äussern solltest nicht so viel kommt. meister im kritisieren und zerreissen von anderen, aber konstruktiv neue ideen bringend, hab ich selten erlebt.
du leitest gut, und kannst stimmung aufbaun, aber am tisch bist du auch nicht so unflexibel, wie du dich hier oft darstellst, wäre erfreuend und konstruktiv, etwas zu lesen, wo es bei paradigma ins detail geht anstatt immer nur "so nicht!"
 
AW: Was ist das für ein Lebensgefühl als Magier?

Ach ja, Beispielparadigmen. Um ehrlich zu sein, es ist mir schlichtweg zu viel Arbeit, ein eigenentwickeltes Beispielparadigma hier en Detail seitenweise darzustellen, wenn es zu Illustrationszwecken ein lapidares "nimm eine Version des Katholizismus" genausogut tut.
Und was das RTFB betrifft: Eine Einführung in das Spielgefühl von Mage gebe ich gerne - habe ich ja auch schon des öfteren getan. Kurzcharakteristiken der Traditionen (so als Vierzeiler oder so) gibt es im Netz haufenweise. Alles was darüber hinausgeht, läuft doch eh darauf hinaus, die Tradbeschreibungen aus Mage abzutippen; und da kann ich nur sagen: RTFB! Und ja, wer nicht bereit ist, zumindest die 4-5 GRW-Doppelseiten der paar Traditionen zu lesen, die nach den Einführungsvierzeilern für ihn in Frage kommen, der hat in meiner Runde nichts verloren. Was die konstruktiven Ideen betrifft: Ließ einfach, was ich zur Technokratie geschrieben habe, oder zum Orden. BTW - wann ist von dir eigentlich das letzte mal was Konstruktives gekommen? Plattitüden wie: "Der Rausch macht dich fliiieeegen", zählen übrigens nicht.

@ Malkav:
RTFB bezog sich eher auf Doomguards unverschämt-patzige Anmache uns "so-called experten" betreffend. Oder findest du, dass deine Frage hier ganz speziell von mir irgendwie elitär, unzureichend oder arrogant beantwortet worden ist? Wenn ja, würde mich das wundern und ich würde wissen wollen, warum.
 
AW: Was ist das für ein Lebensgefühl als Magier?

also du befleissigst dich wieder mal unangemessener polemik. jede tradition hat mind. 2 seiten, das macht eine menge und braucht einiges an zeit. ausserdem muss es vorhanden sein (das regelwerk). ein vierzeiler tut es eben nicht um einen vernünftigen eindruck zu geben.
so also, nochmal ganz langsam: sinn war, lesen können weil irgendwer irgendwo ist, und das buch eben NICHT bei der hand ist, bzw. dass jemand sich schon vorher ein bild machen kann/über die traditionen informieren, bevor der zustand der anwesenheit von buch und mensch gegeben ist 8bzw. bevor man spielt), oder gar, weil nicht jede ein buch hat, dass manauch in der zeit der abwesenheit des buches sich mit den themen auseinandersetzen kann und adequate informationen erhält.

so, und ich glaube dir einfach nicht, dass du nicht in der lage bist, deine "seitenlange" ausarbeitung eines paradigmas nicht auf vertretbare ansprechende form zusammenzufassen.

wenn du dich durch das "so called" irgendwie belästigt fühlst, tut es mir leid, ich dachte, damit könnte man ein wenig provozieren, und es sollte mich wundern, wenn es dich wirklich getroffen hätte ;)
 
AW: Was ist das für ein Lebensgefühl als Magier?

Ich stecke in Prüfungsvorbereitungen, da nimmt man dankbar jeden Fehdehandschuh auf ...

BTW, weil jede Trad über zwei Seiten im GRW verfügt, schrieb ich auch von "Doppelseiten".

Was das "seitenlange" Paradigma betrifft: Wenn es nicht handschriftlich über drei Charaktermappen, ein Grimoire, von dem ich nur einen Ausdruck aber nicht die Datei habe, und meinen Hausregelsatz verteilt wäre, sondern sauber in elektronische gespeicherter Form vorläge, würde ich es einfach hier reinstellen. Aber wegen Zeile 1 habe ich gerade einfach keine Lust oder auch nur Zeit dazu, es auszuformulieren, damit du dich besser fühlst.
 
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