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Bauhausklassiker
Oh cool, die Orginalversion ist aber besser.
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Bauhausklassiker
Danke. Hab bisher nur ne englische Doku gesehen die ein bisschen mit dem Klischees des einseitig militärischen Preußen aufgeräumt hat. Die Alliierten meinten ja man müsse Preußen auslöschen. Dabei hätte der alte Fritz sicher nichts von Hitler gehalten und hätte Migranten zum Beispiel gefördert.Gibt eine schöne Doku über ihn. Wenn Du mal "hinter die Fassade" schauen möchtest:
Friedrich der Große - Alles oder Nichts!
Friedrich der Große polarisiert seit jeher: Philosoph, Schöngeist, Feldherr, aber auch skrupelloser Machtmensch. Die Terra X-Dokumentation beleuchtet die schillernde Figur.www.zdf.de
Der Dreißigjährige Krieg (1618-1648) führte in einigen deutschen Gebieten zu starken Zerstörungen und einem erheblichen Bevölkerungsrückgang. Die jeweiligen Landesherren warben daher erwerbsfähige und steuerzahlende Personen aus anderen, z.T. übervölkerten Regionen an, die sich in den kriegszerstörten Gebieten niederlassen sollten ("Peuplierungspolitik"). Diese wurden so zu zentralen mitteleuropäischen Zuwanderungsregionen. Auch Glaubensflüchtlinge aus anderen Teilen Europas zog es ins frühneuzeitliche Deutschland. Die umfangreichste sowie wirtschaftlich, kulturell und politisch bedeutendste Zuwanderergruppe waren die Hugenotten. Nach dem Widerruf des 1598 verkündeten Edikts von Nantes (1685) wanderten 30.000-40.000 von ihnen in deutsche Territorien vorwiegend nördlich des Mains ein (v.a. nach Brandenburg-Preußen, Hessen-Kassel, in die welfischen Herzogtümer und in die Hansestädte).[1]
https://www.bpb.de/gesellschaft/migration/laenderprofile/256269/historische-entwicklung
Welcher Vergleich hinkt? Fritz' Migration und Flüchtlingskrise? Dabei hat doch sogar Boris Johnson gesagt Migranten seien gut für die Wirtschaft. Und was ist mit der Ostsiedlung im Mittelalter?Der Vergleich hinkt gewaltig, zumal das ganz andere Zeiten waren. Der 30 jährige Krieg hatte vielen Leuten das Leben gekostet. Es musste förmlich um Einwanderer gebeten werden. Man hatte in der BRD das Thema ja auch mehrmals mit den Italienern und später den Türken, die man als Arbeiter brauchte. Das war ein ganz anderer Zusammenhang als jetzt mit der Flüchtlingskrise. Man war schlichtweg schnell überfordert - obwohl die Industriestaaten nach wie vor auf möglichst ausgebildete Immigranten angewiesen sind. Stichwort ist "Braindrain".
Ganz einfach. Ich will darauf hinaus, dass Migration im Großen und Ganzen gut ist...und nicht so gefährlich wie einige Elemente es darstellen. Was man daran sieht, dass schon damals Herrscher Migration unterstützt haben...und das sicherlich nicht (nur?) aus gutem Willen!Weiß nicht, worauf Du hinaus willst. Es ist nicht alles so einfach in einem Satz zu klären.
Die Geschichte lehrt leider etwas anderes. Unkontrollierte Einwanderung hatte schon für viele Kulturen das Aus bedeutet, weil es irgendwann zu Mangel bestimmter Ressourcen kam und damit zum "Untergang".
Also das mit der Pestwelle is mir neu. Das römische Reich hat noch lange sehr erfolgreich gekämpft. Im Osten bis ins 15. Jahrhundert.Zum Beispiel die vielen Indianischen Hochkulturen in Mittelamerika und weiter nördlich hinein. Das Römische Reich ist besser organisiert gewesen und ist wahrscheinlich einer Pestwelle zum Opfer gefallen - so zumindest die letzten Erkenntnisse.
Es geht vor allem um Platz. Der ist halt jetzt schon knapp. Europa ist eines der am dichtesten besiedelten Gebiete auf der Welt. Und wir sind zu doof, unsere eigenen sozialen Probleme in den Griff zu bekommen - da kannst Du Dir ja denken, was passiert, wenn dann noch Leute hinzukommen.
Ich verstehe ja eine liberale Haltung demgegenüber - scheißegal halt. Aber so einfach ist das nicht. Das sind Menschen mit Bedürfnissen, genauso wie wir.
Davon hab ich schon mal gehört. War aber nicht das Ende.Die Pest wütete über drei Jahrhunderte und tötete die Hälfte der Bevölkerung. Hinzu kamen noch andere Krankheiten wie Pocken und Masern.
Antoninische Pest – Wikipedia
de.wikipedia.orgUntergang Roms: Klima und Pest zerstörten das Römische Weltreich - WELT
Auf dem Höhepunkt seiner Macht erreichte um 540 ein tödlicher Feind das Oströmische Reich. Die Hälfte der Bevölkerung fiel „Yersinia pestis“ zum Opfer. Wissenschaftler sehen Parallelen zur Gegenwart.www.welt.de
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