Was für Emotionen und Empfindungen haben Vampire?

Teberius schrieb:
Naja eins hab ich schon mal geklärt bekommen da haben die miteinadner geredet obwohl die km weit auseinander im spiel waren da hab ich gesagt geht nicht oder bei bestimmten handlungen aus dem zimmer gebeten wege der spannung und das fiesest was ich schon gemacht habe hinterher weil sie im spiel schwachsinn erzählten hab ich ne neue regel aufgestellt wenn du es sagst wird es im spiel engebunden bzw. wenn du es machen willst tu es aber zieh keinen anderen mit rein bzw. diskutioert nicht ewig
Solche Regeln haben wir bei uns auch, und die gab es auch in jeder anderen Spielrunde, in der ich bis jetzt war. Ich find das völlig in Ordnung, und es sorgt dafür, daß man bei der Sache bleibt ;)
 
Das find ich auch ätzend weil wenn man sie tötet haben sie keine spass mehr dran...und ausserdem hat man irgendwann keine vampire mehr :D
 
blut_und_glas schrieb:
Gar nichts muss man.
hmm, ich persönlich bin eigentlich der Meinung, das eine Aktion eine Reaktion hervorruft. Wenn ein Spieler partout der Meinung ist, sich unbedingt mit einem NSC anzulegen, von dem ich ihm eigentlich klar gemacht habe, daß er sehr mächtig ist und das man es sich nicht mit ihm verscherzen sollte, dann gebe ich ihm vielleich noch ein zwei Versuche, sein Verhalten zu überdenken, aber wenn er es absolout nicht will ...
dann finde ich persönlich es nötig, ihm klar zu machen, daß es nicht ummsonst Welt der Dunkelheit heißt ... und um ganz ehrlich zu sein, jemand, der nicht bereit ist, von seinen Handlungen abzusehen obwohl man ihm die Konsequenzen vor Augen führt muß sich nicht wundern, wenn er sie auch ertragen muß.

blut_und_glas schrieb:
Und ihr durch eures vielleicht ihm. Schon toll, wenn man jemandem den schwarzen Peter zuschieben kann.
hmm, wenn jemand sich absichtlich auf eine Weise verhält, die es anderen unmöglich macht, stimmungsvolles Rollenspiel zu betreiben, dann hat es nichts mit Schwarzen Petern zu tun, finde ich.

blut_und_glas schrieb:
"Blöd" ist ein Verhalten genau dann, wenn es einem anderen Spielteilnehmer die Lust am Spiel nimmt. Tut es das nicht, dann ist es nicht "blöd", ganz egal ob es das konsequenteste oder das inkonsequenteste aller denkbaren Dinge innerhalb der Spielwelt ist.
und der Spielleiter ist für dich kein Spielteilnehmer?
Also ich persönlich würde die Situation so handhaben: rede mit ihm (hast du schon).
wenn er nicht bereit ist, sich zu ändern, bitte ihn, entweder eine andere Spielrunde zu suchen, die mehr seinen Interessen entspricht oder auszusetzen, bis die anderen auch mal wieder mehr Lust auf ein solches "lockeres" Rollenspiel haben.
Ist er auch dazu nicht bereit, dann teile den anderen mit, daß sie einen anderen als Erzähler nehmen sollen, schließlich ist der Job verdammt stressig und sich abzurackern nur damit wer die mühsam aufgebaute Stimmung kaputt macht kann sehr frustrierend sein. Letztlich machst du das alles freiwillig, wenn ein paar deiner Spieler Spaß an deinem Stil haben lad sie am besten zu einer gesonderten Runde ein und beschränk dich in der Runde mit dem besagten Spieler auf' spielen.

Ist aber (wie eigentlich alles was ich sage nur meine Persönlich Ansicht und nicht ale Angriff gemeint :D

die wichtigste Regel ist: der Spaß kommt an erster Stelle!
Wenn man merkt, das in einer Runde kein Spaß aufkommt, sollte man nach einigen Versuchen vielleicht die Zusammenstellung ändern.

Gruß,
Veriotes
 
Amanora schrieb:
Es ist doch auch im realen Leben so, daß Du damit rechnen mußt, daß sie Leute sich zumindest über Dich beschweren, wenn Du Dich daneben benimmst.

Das schöne ist ja unter anderem gerade, dass Rollenspiel eben nicht das reale Leben ist. ;)

Wenn man es als Spielgruppe will, dann kann man also gerade auf solche Konsequenzen verzichten.

dann wird das ganze doch unglaubwürdig, oder nicht?

Ja. Und?

mfG
jdw
 
Veriotes schrieb:
dann finde ich persönlich es nötig, ihm klar zu machen, daß es nicht ummsonst Welt der Dunkelheit heißt ...

Was ich in meiner eigenen World of Darkness tue oder nicht steht auch auf einem ganz anderen Blatt. ;)

hmm, wenn jemand sich absichtlich auf eine Weise verhält, die es anderen unmöglich macht, stimmungsvolles Rollenspiel zu betreiben, dann hat es nichts mit Schwarzen Petern zu tun, finde ich.

Hier wird jetzt plötzlich eine Böswilligkeit unterstellt, die ich aus den bisherigen Beschreibungen nicht wirklich herauslesen konnte. Denn zwischen eine andere Ansicht zum Spiel haben oder einen anderen Spielstil pflegen/präferieren und den anderen absichtlich das Spiel zu verleiden sehe ich doch noch einen kleinen Unterschied.

und der Spielleiter ist für dich kein Spielteilnehmer?

Das habe ich nicht gesagt, oder?
Um genau zu sein benutze ich das Wort "Spielteilnehmer" sogar zu dem ausdrücklichen Zweck Spieler und Spielleitung, eine Trennung über deren Sinn man im übrigen auch streiten kann - persönlich lehne ich sie eher ab, miteinzuschließen, also alle am Spiel beteiligten - eben teilnehmenden - Personen.

mfG
jdw
 
blut_und_glas schrieb:
Das schöne ist ja unter anderem gerade, dass Rollenspiel eben nicht das reale Leben ist. ;)

Wenn man es als Spielgruppe will, dann kann man also gerade auf solche Konsequenzen verzichten.

Ja. Und?

mfG
jdw
Wenn die GANZE Spielgruppe Lust auf sowas hat, dann ist ja nix gegen einzuwenden, aber in diesem Fall war es ja eben so, daß nicht die ganze Spielgruppe Spaß daran hatte. Und ich finde, wie Veriotes schon sagte, daß der Spielleiter durchaus auch dazu gehört.

Hmm, also ich schätze wir sind da einfach unterschiedlicher Meinung. Ich würd sagen wir belassen es einfach dabei ;)
 
Amanora schrieb:
Wenn die GANZE Spielgruppe Lust auf sowas hat, dann ist ja nix gegen einzuwenden

Eben.

Das ist aber immer die entscheidende Grundregel. Denn gegen andere Spielarten ist auch "nur" dann nichts einzuwenden, wenn sich niemand davon gestört fühlt.

mfG
jdw
 
Ja die goldene regel ist schon wichtig wenn ihr mal überlegt wenn sie es nciht gäbe wie dick wäre dann das regelwerk es ist jetzt schon ncith gerade dünn oder?
 
blut_und_glas schrieb:
Was ich in meiner eigenen World of Darkness tue oder nicht steht auch auf einem ganz anderen Blatt. ;)
jupp, aber es geht ja gerade um die WoD von Teberius :D

blut_und_glas schrieb:
Hier wird jetzt plötzlich eine Böswilligkeit unterstellt, die ich aus den bisherigen Beschreibungen nicht wirklich herauslesen konnte. Denn zwischen eine andere Ansicht zum Spiel haben oder einen anderen Spielstil pflegen/präferieren und den anderen absichtlich das Spiel zu verleiden sehe ich doch noch einen kleinen Unterschied.
Teberius schrieb:
Hab ich schon sie nehem das spiel auch ab und zu nicht ernst sie hören nicht drauf arrrgh
mag sein, daß es unabsichtlich war, aber wenn man in einem Gespräch, in dem man gebeten wurde, die Handlungsweise zu überdenken nicht dazu bereit ist wird es meiner meinung nach absichtlich oder etwa nicht?

blut_und_glas schrieb:
Das habe ich nicht gesagt, oder?
Um genau zu sein benutze ich das Wort "Spielteilnehmer" sogar zu dem ausdrücklichen Zweck Spieler und Spielleitung, eine Trennung über deren Sinn man im übrigen auch streiten kann - persönlich lehne ich sie eher ab, miteinzuschließen, also alle am Spiel beteiligten - eben teilnehmenden - Personen.
ähm ... aber dann ist sein Verhalten doch nach deiner Definition blöd, schließlich verdirbt er Teberius, die ja Erzählerin und damit auch Spielteilnehmerin ist (ich persönlich bin was das angeht auch gegen eine allzustarke Trennung:)) die Lust an der Runde ...
und im Beispiel von Amanora wäre derjenige ebenfalls blöd, weil er ihr die Lust am Spiel verdirbt ... im großen und ganzen decken sich eure Definitionen was blödes Verhalten angeht, deine Definition wäre nur dann eine andere, wenn alle in der Runde Lust hätten, die Kausalitäten der Welt über den Haufen zu schmeißen, aber dann hätte sich Teberius bzw. Amanora ja gar nicht erst beshwert, oder? :)

hoffe, ich konnte einige Missverständlichkeiten aus dem Weg räumen :)
 
Ohne noch einmal ernsthaft von vorne beginnen zu wollen, möchte ich doch den in meinen Augen wichtigsten Punkt noch einmal ausdrücklich erwähnen:

Rollenspiel fusst auf gegenseitigem Respekt und Rücksichtnahme aller.

Das funktioniert in beide Richtungen, nicht nur der, der die übrige Gruppe "stört", verhält sich falsch, sondern auch die übrige Gruppe die den einzelnen "stört".

mfG
jdw
 
hmm, das mag sein, ist aber meiner Meinung nach ein wenig zu allgemein gesagt.

Es kann gut sein, daß jemand einfach keine Lust hat (Zitat) "einen vom Weltschmerz zerfressenen Goth Vampir zu spielen, der Gott und sein Schicksal anklagt, daß er fortan ein untoter Blutsauger sein soll, der dazu verflucht wurde, auf ewig als ein Stück wandelnder Geschichte umherzuziehen, ohne selbst zu irgendeiner Form der Veränderung fähig zu sein."

Aber warum geht er dann in eine Gruppe, die genau das möchte? Entschuldige bitte, aber das würde heißen, daß ich gezwungen bin, es als Erzähler jedem rechtzumachen und wenn jemand vorbeikommt, der ein wenig Powergaming und Tarantino Action möchte, dann bin ich ihm schuldig, meine ganze Welt umzuschreiben um ihm das zu ermöglichen? Muß ich alle meine NSCs über den Haufen werfen und von ihm töten lassen? Oder wäre es nicht für alle besser, er würde sich eine Gruppe suchen, die besser zu ihm passt?

Es ist schließlich nicht so, daß man die Spieler zwingt am Rollenspiel teilzunehmen, warum sollte also der eine Spieler das Recht haben, die ganze Gruppe zu zwingen, mit ihm spielen zu müssen? Ich habe im Laufe der Zeit viele Gruppen getroffen, deren Stil mir nicht lag und habe nach ein, zwei Abenden nach einer neuen gesucht.
Klar kann man sich aufeinander zubewegen und Kompromisse finden, aber wenn die Interessen zu verschieden sind ist es meiner Meinung nach das Recht des Erzählers, jemanden auszuschließen, respektive eine neue Gruppe zu bilden, da er schließlich genauso das Recht hat zu sagen "bis hierhin und nicht weiter, ich steige aus", oder findest du nicht?

Naja, ist wie gesagt nur meine Ansicht
 
Mhhhh....

Emotionen bei Vampiren?
Neben Blutdurst und Angst vor Licht?

Ich würde sagen: Schadenfreude!!

Wenn ich mich an das Hüttentreffen erinnere, kann ich mich noch am ehesten an die Schadenfreude entsinnen, die gelegentlich dann aufkam, wenn jemandem mal etwas nicht so gelang, wie er es wollte. :chilli:
[Oder war nur ich a bisserl schadenfroh? :vamp: ]

Dann gab´s da noch: Ekel!

Der Gesichtsausdruck von Klingentanz, als ich [Nosferatu] sie versehentlich mal am Arm berührte, war ein eindeutiger Beweis für die Existenz dieses Gefühls bei Blutsaugern.

Weitere Gefühle: Wut, Trauer und Verzweiflung!

Sie kamen meist dann in dieser Reihenfolge auf, wenn Vampirella-Troubadix zu singen anfing... :ROFLMAO: :headbang:

Von Liebe habe ich übrigens komplett gar nichts gemerkt... mhh... könnte auch an mir gelegen haben.
 
Naja vampire haben finde ich einmal schadenfreude und ergötzen an das leden seines opfers...
Aber auch das tier beeinflusst seine emotionen total ich denke mal es ist sogar so stark das zum beispiel aus liebe hass wird und den er am meisten liebt am meisten hasst.
 
Veriotes schrieb:
Entschuldige bitte, aber das würde heißen, daß ich gezwungen bin, es als Erzähler jedem rechtzumachen

Ja, und zwar inklusive dir. ;)

Es ist schließlich nicht so, daß man die Spieler zwingt am Rollenspiel teilzunehmen, warum sollte also der eine Spieler das Recht haben, die ganze Gruppe zu zwingen, mit ihm spielen zu müssen?

Das ist just der Punkt. ;)

Man kann, im Realfall nie auftretenden Extrem gesprochen, von zwei verschiedenen möglichen Grundvorraussetzungen ausgehen. Entweder einer vordefinierten Gruppe, oder einer vordefinierten Art des Spiels. Der jeweils andere Faktor muss sich den Vorgaben anpassen, wenn ein akzeptables Ergebnis erzielt werden soll.

mfG
jdw
 
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