AW: Warum Shadowrun 2.0?
[...] aber die teils happigen Mindestwürfe sind einfach spannender, [...]
Auf jeden Fall.
Versteh ich nicht. Wo ist der Unterschied in der Zahl, die es zu erreichen gibt und der Anzahl der Erfolge, die man erreichen muss? Das ist doch reine Theorie, in der Praxis kommts auf die gleiche Spannung raus. Es ist nur simpler.
Wo wir auch bei...
Ich dachte es geht um die größe des würfelpools? Die anzahl obst kann man durchaus vergleichen...
Nicht wirklich. Eine Melone und eine Kiwi. ;P
Im Ernst, in SR3 (oder 2) sagen die Würfelpools niemals etwas genaues aus, weil ja letztendlich auch der Mindestwurf entscheidet, wieviel dieser Würfelpool wert ist. MW2 und 5 Würfel ist was komplett anderes als 5 Würfel bei SR4.
Ausserdem konnte man bei SR2 ganz langsam seine Fertigkeiten hochpowern und sich so spezialisieren. ZB einen göttlichen Messerwerfer oder einen Sniper-Experten mit Werten von 13, 14.
Geht doch in allen genannten Editionen ähnlich gut... In 3 kann man halt gleich zu Beginn als Halbgott im Messerwerfen starten (und sich immernoch verbessern), in 4 dagegen kann dieser Halbgott dann wirklich nichts anderes außer Messerwerfen.
Vergleicht doch nicht immer irgendwelche Werte. Wenn SR4 sagt, dass eine Fertigkeit auf 7 menschliches Maximum ist, dann ist das in der Praxis halt gleichbedeutend mit den realistisch erreichbaren Maximalwerten von SR2 der SR3, es ist nur deutlicher.
Und bei SR4 kann man das auch bei der Charaktererstellung machen. Das kostet jedoch. Was mir besser gefällt als die 3er Variante, in der besagter Messerwerfer zu Beginn des Spiels auch noch gut in 5 anderen Gebieten sein konnte.
Aber egal. Wirklich. Wieso schreib ich hier eigentlich. Oo''
(*fährt den Meinungspenis wieder ein*)