Madpoet
Der Variable Posten in der Nahrungskette
- Registriert
- 31. Januar 2006
- Beiträge
- 4.452
Warum das ewige Aufstöhnen bei „Altbewerten“ Charakterkonzepten… ?
Oft hört man wenn man irgendwo in eine Runde einwirft was man so spielt recht bald den Spruch … „Och nicht schon wieder ein 08/15 Charakter“ (nicht zu verwechseln mit „Du Spielst immer den selben Charakter … das ist ein anderes, ähnliches Thema)
Hier geht es eher um eine prinzipielle Abneigung gegen Typische Klischee Charaktere:
Der Liebenswerte Schurke (Robin Hood und co.)
Das Weiße Scharf (Ein Netter Vertreter einer Bösen Gruppierung … ich sage nur mal Drizzit den sogar ich als nicht D&D Spieler kenne)
Der Einsame Rächer (Ein Kämpfer der los zieht um seiner erschlagene: Familie[], Freundin[], Gang[]entsprechendes bitte ankreuzen, zu rächen)
Der Malkavianer mit der Gespaltenen Persönlichkeit/Manischen Depression
Die Liste könnte man ewig vorsetzen… besonders mit gängigen Stereotypen aus Romanen und Filmen …
Oft bekommt man schon von weitem zu hören „och nö nicht schon wieder, spiel bitte was anderes!“
Einige Konzepte mögen tierisch nerven andere bieten jedoch gute rollenspieleriche Möglichkeiten und sind auch grade für anfänger noch gut nachvollziehbar.
Grade bei dem Beispiel Malkavianer (VtM) sind zum Beispiel die Möglichkeiten eines solchen Chars schon in soweit eingeschränkt das es nicht all zu viele Geistesstörungen gibt die sich ausspielen lassen ohne aus der Gruppe geschmissen zu werden, so das es hier sogar (aus meiner sicht) teilweise sinnvoll währe einen groben Rammen zu wählen bei dem man absehe kann das er auch ins spiel passen wird.
Sind jetzt Klischee Konzepte eher hilfreich oder Nervtöter ?
Ist es eine Unsitte ein Grundkonzept abzulehnen weil es schon ein wenig abgedroschen klingt ohne sich den Charakter angesehen zu haben ?
Oder ist es berechtig Innovation zu fordern?
Oft hört man wenn man irgendwo in eine Runde einwirft was man so spielt recht bald den Spruch … „Och nicht schon wieder ein 08/15 Charakter“ (nicht zu verwechseln mit „Du Spielst immer den selben Charakter … das ist ein anderes, ähnliches Thema)
Hier geht es eher um eine prinzipielle Abneigung gegen Typische Klischee Charaktere:
Der Liebenswerte Schurke (Robin Hood und co.)
Das Weiße Scharf (Ein Netter Vertreter einer Bösen Gruppierung … ich sage nur mal Drizzit den sogar ich als nicht D&D Spieler kenne)
Der Einsame Rächer (Ein Kämpfer der los zieht um seiner erschlagene: Familie[], Freundin[], Gang[]entsprechendes bitte ankreuzen, zu rächen)
Der Malkavianer mit der Gespaltenen Persönlichkeit/Manischen Depression
Die Liste könnte man ewig vorsetzen… besonders mit gängigen Stereotypen aus Romanen und Filmen …
Oft bekommt man schon von weitem zu hören „och nö nicht schon wieder, spiel bitte was anderes!“
Einige Konzepte mögen tierisch nerven andere bieten jedoch gute rollenspieleriche Möglichkeiten und sind auch grade für anfänger noch gut nachvollziehbar.
Grade bei dem Beispiel Malkavianer (VtM) sind zum Beispiel die Möglichkeiten eines solchen Chars schon in soweit eingeschränkt das es nicht all zu viele Geistesstörungen gibt die sich ausspielen lassen ohne aus der Gruppe geschmissen zu werden, so das es hier sogar (aus meiner sicht) teilweise sinnvoll währe einen groben Rammen zu wählen bei dem man absehe kann das er auch ins spiel passen wird.
Sind jetzt Klischee Konzepte eher hilfreich oder Nervtöter ?
Ist es eine Unsitte ein Grundkonzept abzulehnen weil es schon ein wenig abgedroschen klingt ohne sich den Charakter angesehen zu haben ?
Oder ist es berechtig Innovation zu fordern?