Warlord - Saga of the Storm

Desmandim

Streiter Kors
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8. Februar 2008
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Um ein paar Fragen in den Raum zu werfen:
Wer kennt es?
Wer spielt es?
und
Wie spielt ihr es? (Fraktion, Warlord, Deckart)

Ich habe vor ein paar Jahren angefangen, aber mangels anderen Spielern ist das Ganze ziemlich eingeschlafen.
Zu meinen Lieblingsdecks gehören Ablung-Pimp und Adarymy-Weenie :)
 
AW: Warlord - Saga of the Storm

Ich ;-).
Ich ;-).

Allerdings bevorzuge ich die 4th Edition, die gerade herausgekommen ist (Warlord CCG).

Mein Lieblingswarlord is Naram-Sin, einer von den neuen dämonenbeschwörenden The Chosen. Effektiv mag ich aber (selbstredend) aller der bisher 13 Warlords. Wo kann man sonst schon eine Nymphe spielen?

Andere: Schaut doch mal rein!
 
AW: Warlord - Saga of the Storm

Ich!

Ich hab das mal so vor nem Jahr beiläufig angefangen.
Ich hatte damals Zwerge gespielt, hab das dann aber wieder einschlafen lassen, weil die Spielergemeinde bei uns einfach zu klein war und noch ist, und das obwohl bei uns regelmäßig auch Tuniere angeboten werden.

Ich hoffe mal, dass sich das noch ändert. ;-)
 
AW: Warlord - Saga of the Storm

Wir hatten vor ein paar Jahren zur Zeit der C.E. so nen Boom in Berlin. Aber der ist leider eingeschlafen als AEG den klassischen Fehler gemacht hat die Powerschraube zu stark anzuziehen. War dann halt witzlos als man auf den Turnieren erst nur den Inquisitor gesehen hat und er wenig später wegen nem Nerf von nem anderen noch qewleren weil stärkeren weil neueren Warlord ersetzt wurde. Da hat es dann für viele seinen Reiz verloren.
Aber wenn ich noch nen Händler finden würde, würd ich der 4ten noch ne Chance geben.
Denn zu Zeiten der C.E. war Warlord richtig große Klasse. Viele verschiedene Decktypen und man konnte auch mit Themendecks in den Turnieren vorne mitspielen. *denke da verträumt an meine Hellbringer Belagerung oder das Free Kingdoms Paladindeck* Da hatte auch noch alles das etwa gleiche Powerniveau.
Und von der Zeit ausgehend muss ich sagen das Warlord das beste CCG ever ist. Vor allem das Stimmungsvollste.
 
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Liegt bei mir auf dem Schreibtisch, weil ich dazu noch eine B!-Rezi schreiben muß - aber dazu muß ich es erstmal spielen...
 
AW: Warlord - Saga of the Storm

Warlord spielt sich ganz nett, doch wenn man es länger spielt, gehen einem irgendwann die Designfehler echt auf die Nerven (also mir zumindest)
Ich weiß allerdings nicht, ob sie die in der 4E ausgebügelt haben... Ich hoffe es einfach für sie...

Ich denke auch nicht das Warlord ein besonders gutes TCG ist, aber es ist lustig genug um es zusammen mit Freunden, Bier und Brezeln zu spielen...

Wie schon gesagt, wenn es um AEG TCGs geht, kann ich mindestens 2 bessere nennen...
 
AW: Warlord - Saga of the Storm

Da kann ich Kazuja nur zustimmen.
Witziges, kurzweiliges Spiel, aber grundsätzlich nicht optimal designed. Wer ein Spiel sucht, das er mit Freunden am Küchentisch spielen will, sollte sich Warlord auf jeden Fall mal anschauen. Es kann ne Menge Spaß machen. Für mich war es aber nie ein Spiel, das ich auf Turnierniveau spielen wollen würde.
4E scheint zwar gut gelungen, aber sie haben nichts Wesentliches am Spieldesign geändert. So weit ich weiß, war ein Ziel des neuen Besitzes, den Wahnsinn von Epic Edition zurückzulassen und wieder zu den Wurzeln zurückzukehren. Das ist wohl gelungen.
Da ich doch einigen Spaß mit dem Spiel hatte, wünsche ich Arven auf jeden Fall viel Erfolg.
 
AW: Warlord - Saga of the Storm

Wir hatten vor ein paar Jahren zur Zeit der C.E. so nen Boom in Berlin. Aber der ist leider eingeschlafen als AEG den klassischen Fehler gemacht hat die Powerschraube zu stark anzuziehen. War dann halt witzlos als man auf den Turnieren erst nur den Inquisitor gesehen hat und er wenig später wegen nem Nerf von nem anderen noch qewleren weil stärkeren weil neueren Warlord ersetzt wurde. Da hat es dann für viele seinen Reiz verloren.
Aber wenn ich noch nen Händler finden würde, würd ich der 4ten noch ne Chance geben.

Es gibt mittlerweile wieder eine Spielgruppe in Berlin, der "Ring Leader" ist Thomas Ring (auf dem cardmasters.de-Forum unter dem Namen "Blake" zu erreichen - würde mich wundern, wenn er hier aktiv wäre).

Aber vielleicht kennst Du ihn sogar (ist ja die "alte Schule").

Soweit ich weiss ist das Funtainment Berlin als Standort im Gespräch - frag doch dort einfach mal nach.

Warlord spielt sich ganz nett, doch wenn man es länger spielt, gehen einem irgendwann die Designfehler echt auf die Nerven (also mir zumindest)
Ich weiß allerdings nicht, ob sie die in der 4E ausgebügelt haben... Ich hoffe es einfach für sie...

Wie schon gesagt, wenn es um AEG TCGs geht, kann ich mindestens 2 bessere nennen...

Magst Du etwas ins Detail gehen?

  1. Welche Designfehler waren das denn? Mich interessiert immer die Spielerperspektive.
  2. Welche zwei waren denn besser? L5R ist angesichts Deines Avatars offensichtlich. Doomtown? 7th Sea?

Viele Spieler halten Doomtown ja nach wie vor für das beste Spiel, das AEG je herausgebracht hat...

Da kann ich Kazuja nur zustimmen.
Witziges, kurzweiliges Spiel, aber grundsätzlich nicht optimal designed. Wer ein Spiel sucht, das er mit Freunden am Küchentisch spielen will, sollte sich Warlord auf jeden Fall mal anschauen. Es kann ne Menge Spaß machen. Für mich war es aber nie ein Spiel, das ich auf Turnierniveau spielen wollen würde.
4E scheint zwar gut gelungen, aber sie haben nichts Wesentliches am Spieldesign geändert. So weit ich weiß, war ein Ziel des neuen Besitzes, den Wahnsinn von Epic Edition zurückzulassen und wieder zu den Wurzeln zurückzukehren. Das ist wohl gelungen.
Da ich doch einigen Spaß mit dem Spiel hatte, wünsche ich Arven auf jeden Fall viel Erfolg.

Danke - es ist ein bisschen stressig den in Epic Edition systematisch zerstörten "good will" wieder aufzubauen, aber mit der kurz vor Weihnachten erschienenen Erweiterung "Shattered Empires" geht es deutlich voran.

Warlord ist zwar auch als Turnierspiel gut geeignet (das weltweit größte Turnier hatte 182 Spieler), aber es stimmt, es geht üblicherweise bei Warlord lockerer zu als bei vielen anderen Spielen.

Darf ich auch dich fragen, was an Warlord nicht "optimal designed" war? Oder im Umkehrschluß, was Du anders/besser gemacht hättest?

Nur eine Anmerkung: Das soll auf gar keinen Fall ein Thread L5R vs. Warlord werden. Ich finde beide Spiele auf ihre Art hervorragend (schließlich gibt es wenige Spiele, die sich so lange am Markt gehalten haben). Sie haben beide nur eine ganz andere Ausrichtung und sprechen so ziemlich unterschiedliche Spielertypen an.
 
AW: Warlord - Saga of the Storm

Nur eine Anmerkung: Das soll auf gar keinen Fall ein Thread L5R vs. Warlord werden. Ich finde beide Spiele auf ihre Art hervorragend (schließlich gibt es wenige Spiele, die sich so lange am Markt gehalten haben). Sie haben beide nur eine ganz andere Ausrichtung und sprechen so ziemlich unterschiedliche Spielertypen an.

Wenn man bedenkt, dass ich mal ein L5R-Warlord Crossover "designed" habe, sollte das von meiner Seite kein Problem sein :). (siehe unten, copyright art: AEG und artist, dessen Name mir gerade nicht einfällt; Spielkonzept: Phoenix Interactive und/oder AEG).

Darf ich auch dich fragen, was an Warlord nicht "optimal designed" war? Oder im Umkehrschluß, was Du anders/besser gemacht hättest?

Zuerst sei einmal gesagt, dass mir doch noch eine Verbesserung im Design eingefallen ist, die mit 4E gekommen ist. Planar ersetzt Astral und Ethereal.

Was Kartendesign angeht, ist das natürlich ein zu weites Feld, um da ins Detail zu gehen. Hinsichtlich des Spieldesigns, kann ichs mal versuchen, aber ich kann nicht versprechen, dass ich da so spontan was Sinnvolles sagen kann...

Die Asymmetrie in der Startformation fand ich immer problematisch. Soll heißen, den Sprung von Level 1 Charakteren im ersten Rang und Level 2 Charakteren in Rang 2 zum Warlord mit üblicherweise Level 5.
Das hat jede Menge Auswirkungen auf Items und Action cards.

Ich persönlich fands auch immer schade, dass man obwohl man mit der Aufstellung der Karten in einer Formation das Gefühl eines militärischen und taktischen Spieles hat, die Regeln das nicht unterstützen. D.h. man nutzt die Formation nicht, um solche Sachen wie Durchbruch in die gegnerische Formation (ich meine jetzt nicht mit Stealth) zu erlauben, Flankieren und ähnliches.

Skill war auch immer so ne Sache.

Das alles ist natürlich auch nicht unbedingt damit vereinbar, dass die Regeln bei Warlord möglichst einfach sein sollen, aber irgendwie hatte ich bei Warlord immer das Gefühl, dass die Regeln (und das Kartendesign) nicht so richtig rund und elegant sind.
 

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Welche zwei waren denn besser? L5R ist angesichts Deines Avatars offensichtlich. Doomtown? 7th Sea?
Viele Spieler halten Doomtown ja nach wie vor für das beste Spiel, das AEG je herausgebracht hat...
Zuerst die einfache Frage:
Doomtown hab ich leider nie gespielt, Spycraft war mir in den Sinn gekommen... Das hab ich auch immer gerne gespielt und macht auch heute noch Laune...
L5R war da etwas anders. Ich bin nämlich erst mit Samurai Edition überhaupt erst zum Spieler geworden bin, da ich komplette Neuüberarbeitung der Regeln wirklich gut fand. Vorher hatten mich die Altlasten des Spiels zu sehr genervt als das ich irgendwelches Interesse hätte entwickeln können...

Welche Designfehler waren das denn? Mich interessiert immer die Spielerperspektive.
Dann die schwere:
Kagami hat schon einiges genannt, dem ich zustimmen kann, also ist interessant was er noch nicht gesagt hat... Dazu muss ich sagen, dass ich zur Zeit von Campaign gespielt hab, will heißen wenn das alles in 4E schon geändert wurde dann um so besser...

Für mich war das Hauptmanko des Kartenspiels immer die Deckkonstruktionsregel: max. 50% von jedem Kartentyp. Ich weiß wozu sie da war, im Endeffekt hat sie aber nur eines ausgedrück: Nicht alle Kartentypen sind gleich viel Wert. Und zwar sind es die Peeps, die einfach besser sind, weil man die tatsächlich immer spielen kann, während einen Action Karten und Items auch gut und gerne mal auf der Hand verschimmeln können.
Trifft natürlich nur zu, wenn man kein "Ich spiele nur 6 Peeps, weil du in der zweiten Runde eh schon Tod bist" Deck gespielt hat oder in kurz der Warlord Krun hieß.
Alle anderen hatten das Problem die restlichen 50% ihres Decks mit irgendetwas sinnvollem zu füllen, was meistens in Meta Actions und "Ich rüste meinen Warlord zum Erbrechen hoch" Items gipfelte, was das Spiel wieder enorm langweilig gemacht hat, weil man sich teilweise rundenlang nur gegenübersaß und irgendwelches Zeug attached hat, bis man dan schließlich nach vorne kam um zu gucken wer als erstes 3 mal an der extrem hohen AC des gegnerischen Warlords vorbeikam.

Zweite Punkt (der aber auf reine Präferenz hinausläuft) sind die Skills oder viel besser der Skillwert. Ich persönlich fänd es schön, wenn man mit Skillwert irgendetwas sinnvolles machen könnte. Wenn der einen eigenen inherenten Rulebook-Effekt hätte und nicht dafür da wäre den Wust an Keywords (wie Powerattack, Riposte, Stealth, etc.) zu verwalten, an die man ersteinmal rankommen musste und von denen eigentlich nur Powerattack so richtig interessant war (Gut, die anderen waren auch interessant, aber eine Wunde extra Schaden ist halt kaum schlagbar.)
Ansonsten wurde Skill von den meisten Leuten (zu recht) ignoriert... und dann frag ich mich, warum man diesen Wert dann überhaupt auf eine Karte draufschreibt bzw. auf Ygraine nicht einfach gleich Riposte +13 draufsteht?
Außerdem hat so gut wie jeder bei Stealth nochmal nachgeschlagen, wie das jetzt nu eigentlich funktioniert...

Dritter und auch letzter Punkt (und mit wahrscheinlichkeit auch der, der nicht mehr zutrifft) waren die fehlenden Konzepte für die einzelnen Fraktionen. Grade wenn ich mich an die Free Kingdoms aus Anfängen von Campaign Edition erinnere, muss ich an die Spider aus Samurai Edition denken, tolle Karten dabei aber zu wenige Ähnlichkeit um ein solides Deck damit zu bauen.
Aber das ist mehr ein oberflächliches Designproblem, dass sich wirklich leicht beheben läßt.
 
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So, GenCon und mein Griechenlandtrip (inkl. L5R-Europameisterschaft) sind vorbei - Zeit die Altlasten aufzuarbeiten.

Zu euren Äußerungen/Kritikpunkten: Es ist völlig in Ordnung, nicht jeder muß Warlord so mögen wir unsere Kernspieler. Die Anfangsformation mit 3x level 1, 2x level 2, Warlord hat sich bewährt. Und der Warlord ist natürlich mächtiger als die kleinen Bauern vorne - die Dame im Schach ist es ja theoretisch auch. Du bist tatsächlich der ersten, den das stört.

Die Deckbauregeln sind dafür da, um kein massives Ungleichgewicht zuzulassen. 100% Charakter wäre zu mächtig - denn die Charakter sind ja auch unter der Nebenbedingung der Deckbauregeln ausgesucht. Es gibt aber tatsächlich Decks, die ohne weitere Charaktere auskommen (Kerebrus 6-Man, Krenthor Blitz). Was wäre ein an D&D angelehntes Fantasy-Spiel ohne magische (oder mundäne) Ausrüstung und ohne Feats bzw. Zaubersprüche?

Der Skillwert ist notwenig, weil er ja nicht nur z.B. die Feats unterstütz (wie beim von Kazuja als Beispiel angegebenen Ripostewert von insgesamt +13), sondern auch bei Rettungswürfen und inzwischen häufig auch als Komponente eines Difficulty Checks: Zaubersprüche eines hochstufigen Magiers sind so häufig fieser, als die eines niedrigstufigereren, der den gleichen Spruch benutzt.

Was die Faktionen angeht: Es gibt für jede Faktionen ein Design-Doc(ument), das festlegt, was diese Faktion kann und was nicht. Mit nur zwei Expansions haben wir natürlich noch nicht alles bringen können, aber allein die Tatsache, dass bei allen grossen Turnieren derzeit alle sieben Faktionen im Cut vertreten sind, besagt einiges über die Ausgeglichenheit des Spiels!

Im Zweifel: Spielt es doch im Funtainment in Berlin einfach wieder an. Oder ihr besucht uns in Essen an Stand 9-15. Oder ihr kommt direkt zum KoHIT ;-) nach Münster (6.-8. Nov. 2009).
 
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So, GenCon und mein Griechenlandtrip (inkl. L5R-Europameisterschaft) sind vorbei - Zeit die Altlasten aufzuarbeiten.

Ich hoffe Du hattest Spaß und dieses Mal keine Probleme mit dem US-Zoll. :)

Zu euren Äußerungen/Kritikpunkten: Es ist völlig in Ordnung, nicht jeder muß Warlord so mögen wir unsere Kernspieler. Die Anfangsformation mit 3x level 1, 2x level 2, Warlord hat sich bewährt. Und der Warlord ist natürlich mächtiger als die kleinen Bauern vorne - die Dame im Schach ist es ja theoretisch auch. Du bist tatsächlich der ersten, den das stört.

Es stört mich ein wenig hinsichtlich der Eleganz des Spieldesigns. Spaß macht das Spiel nichtsdestoweniger. Ich muss Dir allerdings widersprechen, die Auswirkungen der asymmetrischen Startformation auf das Design der Karten (und ob das negativ zu bewerten sei) wurde ein paar mal auf dem Temple angesprochen. Meist nebenbei, aber ich bin mir recht sicher, dass es mindestens einmal eine etwas ausführlichere Diskussion darüber gab.

Als ich noch im Studentenwohnheim wohnte, habe ich Leuten, die wissen wollten, wie ein CCG funktioniert, immer Warlord beigebracht (und nicht L5R), nicht nur weil es einfach zu erklären ist, sondern auch, weil es leicht ist, Decks zu bauen, die schnell auch für Anfänger einen großen Spielspaß bringen.
Wie gesagt, kann ich mir nicht vorstellen, es auf Turnierniveau zu spielen, aber ich empfehle Warlord allen, die gerne was zum Casual-Spielen mit Freunden suchen (auch in preislicher Hinsicht).

P.S.: Im "Warlord auf Deutsch!"-Thread im Kartenspielbereich gab es auch noch eine Frage an Dich.
 
AW: Warlord - Saga of the Storm

Wie schon gesagt, ich geh da im Endeffekt mit Kagami d'accord. Aber nur um noch mal einen Halbsatz von dir rauszugreifen:

100% Charakter wäre zu mächtig
Genau 100% Charaktere wären zu mächtig und das empfinde ich als Designfehler. Da das Spiel selber zu schlecht designt ist, um dich magische/mundäne Gegenstände und Feats bzw. Zaubersprüche ins Deck nehmen zu lassen.
Wäre es besser designed würden die Spieler automatisch ein ausgewogenes Deck bauen. Das ist eigentlich alles was ich sagen wollte. Ich bin mir sicher das es Leuten gibt, denen das egal ist und denen das Spiel trotzdem Spaß macht, das hab ich auch nie in Frage stellen wollen. Ich kann sogar verstehen, warum ihr die Regel bebehalten habt, aber das das nicht die eleganteste aller Regeln ist, wird dir selbst wohl auffallen.
 
AW: Warlord - Saga of the Storm

Wie schon gesagt, ich geh da im Endeffekt mit Kagami d'accord. Aber nur um noch mal einen Halbsatz von dir rauszugreifen:

Genau 100% Charaktere wären zu mächtig und das empfinde ich als Designfehler. Da das Spiel selber zu schlecht designt ist, um dich magische/mundäne Gegenstände und Feats bzw. Zaubersprüche ins Deck nehmen zu lassen.

Dein Empfinden sei Dir unbenommen. Es ist aber kein Designfehler ;-). Es ist ja anders herum: Die Charaktere sind ja mit dieser Limitierung im Hinterkopf entworfen worden. Und ein Warlord-Spiel ohne Items oder Actions wäre tatsächlich extrem langweilig.
 
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