Eva
Sho-Sho
- Registriert
- 15. Juli 2004
- Beiträge
- 5.433
Also wenn man wirklich ein Artefakt sucht, dann sollten 15 Jahre wirklich kein Problem sein. Man bedenke nur wie lange einige Kainiten nach dem Buch Nod, dem Gral oder sonst sowas suchen. Da sind 15 Jahre gar nichts.
Klar, wenn man einwendet, daß der Auftraggeber sauer wird, weil es solange dauert dann ist das doof. Aber anderseits, wenn er um die Bedeutung des gesuchten Gerätes weiß, dann müßte er mit so etwas rechnen können.
Man brauch die 15 Jahre ja auch nicht als ereignisslose Zeit beschreiben, sondern man könnte sagen, daß die Gruppe 15 Jahre lang Spuren und Hinweisen folgt, die schluß endlich nach Ungarn führen oder alternativ sie verflogen 15 Jahre Spuren, die alle ins leere laufen bis sie schlußendlich den entscheiden Hinweis bekommen, der auf Ungarn deutet.
Meine Persönliche Erfahrung als SL ist, daß die Spieler sich immer etwas komisch vorkommen, wenn sie von äußeren Mächten (magische Ereignisse wie Zeitstrudel, Einfrieren usw. oder übermächtigen Feinden einen Pflock ins Herz bekommen), dahin gebracht werden. Wenns dann nämlich mal schlecht läuft, sie nicht mehr weiter wissen oder einfach verstimmt sind, wird der SL ganz schnell vorgeworfen: "Wir konnten ja gar nicht anderes, wir hatten keine andere Wahl, das wurde uns aufgezwungen!" Weiß nicht ob du Bock auf solche Disskusionen mit den Spielern hast?
Eine ganz andere Alternative wäre, in diesen 15 Jahren, einfach mal 1 oder 2 kleine Abenteuer einzustreuen, die gar nichts mit der Sache zu tun haben. Was ganz kleines und schlichtes. Dann kommen sie sich nicht so vor als wenn sie 15 Jahre nur dumm rumgesessen haben und haben was zu tun und am Ende noch ein paar EPs extra. Als SL hat man dann aber natürlich auch mehr arbeit und man muß die Geschichte schlußendlich wieder auf das Artefakt lenken. Wieder etwas mehr arbeit.
Klar, wenn man einwendet, daß der Auftraggeber sauer wird, weil es solange dauert dann ist das doof. Aber anderseits, wenn er um die Bedeutung des gesuchten Gerätes weiß, dann müßte er mit so etwas rechnen können.
Man brauch die 15 Jahre ja auch nicht als ereignisslose Zeit beschreiben, sondern man könnte sagen, daß die Gruppe 15 Jahre lang Spuren und Hinweisen folgt, die schluß endlich nach Ungarn führen oder alternativ sie verflogen 15 Jahre Spuren, die alle ins leere laufen bis sie schlußendlich den entscheiden Hinweis bekommen, der auf Ungarn deutet.
Meine Persönliche Erfahrung als SL ist, daß die Spieler sich immer etwas komisch vorkommen, wenn sie von äußeren Mächten (magische Ereignisse wie Zeitstrudel, Einfrieren usw. oder übermächtigen Feinden einen Pflock ins Herz bekommen), dahin gebracht werden. Wenns dann nämlich mal schlecht läuft, sie nicht mehr weiter wissen oder einfach verstimmt sind, wird der SL ganz schnell vorgeworfen: "Wir konnten ja gar nicht anderes, wir hatten keine andere Wahl, das wurde uns aufgezwungen!" Weiß nicht ob du Bock auf solche Disskusionen mit den Spielern hast?
Eine ganz andere Alternative wäre, in diesen 15 Jahren, einfach mal 1 oder 2 kleine Abenteuer einzustreuen, die gar nichts mit der Sache zu tun haben. Was ganz kleines und schlichtes. Dann kommen sie sich nicht so vor als wenn sie 15 Jahre nur dumm rumgesessen haben und haben was zu tun und am Ende noch ein paar EPs extra. Als SL hat man dann aber natürlich auch mehr arbeit und man muß die Geschichte schlußendlich wieder auf das Artefakt lenken. Wieder etwas mehr arbeit.