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Burncrow schrieb:Ergo:
Wenn der Priester hört und weiss, und es besteht kein zweifel das er es glaubt, denn Vampiren waren damals 'real', ebenso wie Dämonen und Engeln, dann kommt bald die Inquistion und mit ihr die Schatteninquistion und das ist dann das Ende für die Vampirpopulation.
Nein, würde ich nicht sagen. Für Inquisitionstribunale war es auch unwichtig wer die Zeugen bzw. die Denuzianten(So nannte man die wirklich) waren. Wenn es dämonischen Einfluss gab, konnte man nicht warten, dass sich ein angesehenes Mitglied der Gemeinschaft begnügte das anzuzeigen, zu mal Dämonen ja jeden versuchen können.@ Burncrow
Ist es nicht ehr wichtig: wie häufig ein Priester etwas davon hört, als vom wem?
Die ist tendeziell im Durchschnitt höher. Die Leute sind gerade in den Städten nicht nur sonntags zur Kirche gegangen und gerade bei den Armenspeisungen hingen oft genug noch GOttesdienste dran.Um mal wieder zu rechnen:
angenommen sei eine Beichtrate von 1 mal pro Woche
Nicht ganz richtig gerechnet aber vom Prinzip richtig.bei einem von dir errechnetem BP-Aufwand von 600 bis 900 in 2 Monaten, macht das 70 bis 150 BP pro Woche die gebeichtet werden.
Es kommt nicht auf die Quote an, sondern darauf das am Tag mehrere Meldungen, oder wenn am Sonntag gebeichtet wird, eine geballte Ladung von um die 100 Gläubigen auftaucht, die von blutsaugenden Inkubi oder Dämonen, einige sogar von Vampiren berichtet.bei ungefähr 4.000 bis 5.000 Gefäßen ist das wiederrum ein prozentualer Anteil von 1,4 bis 3,75.
Sollten gar 20% der Bisse unentdeckt bleiben (im schlaf gebissen, als Kuss geglaubt, etc), würden "nur noch" 56 bis 120 BP gebeichtet (1 bis 3%).
Denkfehler: Im Mittelalter gab es noch nicht das was wir heute als Aberglaube verstehen. Im späten 12. Jahrhundert wimmelte es nur so von Dämonen und bösen Geistern, die sogar von der Kirche 'anerkannt' waren.He, 1 bis 3 % sind doch normaler Aberglaube!
Das Problem ist nur das die WoD-Inquisition schon eine recht genaue Vorstellung von Vampiren mitbringt. Sie ist sich auch bewusst, dass teilweise die Mutter Kirche selbst betroffen ist (tatsächlich fielen der Inquisition auch einige Pfarrer und höhere Range in die Finger und wurden verbrannt).Spaß bei Seite, ich weiß ja worauf du hinaus willst, und die Gefahr, das irgendwann die Inquisition auftaucht, ist sehr real. Der Vorteil ist, sie kommt ja nicht von jetzt auf gleich, man kann ja bis dahin ein Baueropfer vorbereiten. (die frau mit den roten Haaren )
Köln hatte zum Ende des 12. Jhds ca. 35000 Einwohner. Ich denke das würde reichen.Aber jetzt mal ehrlich, wie groß muß Deiner Meinung nach eine Stadt sein, damit 10 bis 15 Kainiten in ihr und Umland leben könne??? In damaligen "Großstädten" lebten ja Kainitische Gesellschaften (Aachen / Köln / was weiß ich wo)
Nun, sieh es mal so:Noch was zum Nachdenken : Würde ein Mensch der Angst vor der Bestrafung der Kirche hat zu geben, einen mit einem Dämon verkehrt zu haben???
Du vereinfachst zu sehr. Wenn du tatsächlich über die Inquisition reden willst, bzw. willst das ich dir erzähle wie die Inquisition wirklich verfuhr, mach nen anderen Thread auf, liess was dazu oder lass es per PN regeln.Mal ganz ehrlich, wenn Du das zugegeben hast, wurdest Du da nicht gleich verbrannt, immer hin hast Du den Teufel an dich ran gelassen ... in der Hochzeit der Inquisition wurde man schon wegen der Haarfarbe verbrannt... (also die Frau von oben mit den roten Haaren)
Eben. Und dann sind da noch durchziehende Mönche... und manchmal macht sogar die Inquisition ohne Grund Hausbesuche.so als kleine Anmerkung noch:
Die Kainitenpopulation in der Stadt hat sich erst in den letzten Monaten erhöht, da die Kirche jetz fest in kainitischer Hand ist, zwar nicht jeder kleine Priester aber die höheren Ämter schon. So kann auf jeden Fall kontroliert werden, was nach Rom gelangt (Ausnahmenn gibt es immer)
Du musst dir die Verhältnisse anschauen:(Nur so am rande, wenn Vampier nur noch in V:tM "Millionenstädten oder zumindest in Städten mit hohen 6-stelligen Zahlen" leben, wo leben die dann in Deutschland? in Deutschland ist Duisburg mit gerade mal 500.000 Einwohnern die 10 größe Stadt! Millionenstädte sind sehr rar in Deutschland. Also nur 10 Städte mit Kainiten??? Oder ist das in Europa anders und die Regel gilt für Amerika? )
Burncrow schrieb:Denkfehler: Im Mittelalter gab es noch nicht das was wir heute als Aberglaube verstehen. Im späten 12. Jahrhundert wimmelte es nur so von Dämonen und bösen Geistern, die sogar von der Kirche 'anerkannt' waren.
Aberglaube im heutigen Sinne setzt ein wissenschaftliches Weltbild voraus in dem alles wegrationalisiert wird, was nicht sein darf. So was gab es im Mittelalter nicht.
Da draussen waren Dämonen und GOTT und die Kirche waren der einzige Schild dagegen.
Glaswandler schrieb:Nachdem man Dark Ages: Mage gelesen hat, denkt man darüber etwas anders.
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