D&D 3.x Umstieg AD&D auf D&D - Was sollte man beachten?
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Christian Preuss
Dhampir
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AW: Umstieg AD&D auf D&D - Was sollte man beachten?
Als erstes: Macht neue Charaktere! Versucht die Konvertierung alter Charaktere erst gar nicht. Ihr werdet nur enttäuscht sein, da AD&D und D&D3.5 im Charakterhandling einfach zu weit auseinander sind. Sobald Ihr nämlich Kits in AD&D verwendet habt, kommt Ihr nicht umhin, die Charaktere sowieso neu zu bauen. Wenn Ihr Dualclass-Charaktere habt, dann werden die entweder nach der Umstellung bei weitem nicht mehr das können, was sie vorher konnten, oder sie sind in ihren Stufen viel zu weit von den anderen Charakteren weg.
Als erstes: Macht neue Charaktere! Versucht die Konvertierung alter Charaktere erst gar nicht. Ihr werdet nur enttäuscht sein, da AD&D und D&D3.5 im Charakterhandling einfach zu weit auseinander sind. Sobald Ihr nämlich Kits in AD&D verwendet habt, kommt Ihr nicht umhin, die Charaktere sowieso neu zu bauen. Wenn Ihr Dualclass-Charaktere habt, dann werden die entweder nach der Umstellung bei weitem nicht mehr das können, was sie vorher konnten, oder sie sind in ihren Stufen viel zu weit von den anderen Charakteren weg.
Medizinmann
ewiger Tänzer
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AW: Umstieg AD&D auf D&D - Was sollte man beachten?
AD&D unterscheidet sich ist von den Regeln her seeeeehr zu D&D
D&D ist einfacher geworden,aber die Monster vielleicht etwas anders,man sollte nicht von den Erfahrungen als AD&D ausgehen und die Monster"neu entdecken"
Die Chars können mit ihren Feats z.T mehr als ihre AD&D-Counterparts
Multiclassing ist für alle möglich(auch Elfenpaladine oder Zwergen-Klingentänzer,etc )
neue Kampagne auf St 1-2 Anfangen ist gute Idee
einfach mal von jedem Char einen Stufe 1 Char basteln,dann kriegt man ein Gefühl fürs Spiel,diese Gruppe dann gegen ein paar Goblins und Orks kämpfen lassen um die neuen Regeln auszuprobieren und dann kann man die alten AD&D Module konvertieren(und mit den gebastelten chars hat man auch ein paar NSCs
)
Der auf der "Isle of Dread" tanzt
Medizinmann
AD&D unterscheidet sich ist von den Regeln her seeeeehr zu D&D
D&D ist einfacher geworden,aber die Monster vielleicht etwas anders,man sollte nicht von den Erfahrungen als AD&D ausgehen und die Monster"neu entdecken"
Die Chars können mit ihren Feats z.T mehr als ihre AD&D-Counterparts
Multiclassing ist für alle möglich(auch Elfenpaladine oder Zwergen-Klingentänzer,etc )
neue Kampagne auf St 1-2 Anfangen ist gute Idee
einfach mal von jedem Char einen Stufe 1 Char basteln,dann kriegt man ein Gefühl fürs Spiel,diese Gruppe dann gegen ein paar Goblins und Orks kämpfen lassen um die neuen Regeln auszuprobieren und dann kann man die alten AD&D Module konvertieren(und mit den gebastelten chars hat man auch ein paar NSCs
)Der auf der "Isle of Dread" tanzt
Medizinmann
Ariadne
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AW: Umstieg AD&D auf D&D - Was sollte man beachten?
1) Eine extrem ungewöhnliche Aussage von mir , aber: Fangt mit Stufe 1 oder 2 an. So könnt ihr euch alle langsam an das System gewöhnen...
2) Fangt auch in Quellen-Material klein an. Das System bietet mittlerweile eine fast unendliche Vielfalt an Möglichkeiten. Du kannst mittlerweile eigentlich alles sein und werden. Dennoch, für eure erste 3.5 Kampagne beschränkt euch auf das System Reference Document! Das beinhaltet alle Grundregeln und ein paar übersichtliche Erweiterungen... Später könnt ihr dann auf die Zusatzbücher zurück greifen (davon gibt's mittlerweile eine ganze Menge)...
3) Fangt in Rassenvielfalt klein an. Nehmt erst einmal die Grundrassen. Sobald man im neuen System ist, fängt man schnell an, ungewöhnliche Rassen zu nehmen und auch Templates, wie den Half-Celestial, den Half-Dragon oder ähnliches toll zu finden. Das ist es auch, denn jetzt kannst du eigentlich auch alles spielen, sogar Engel, Teufel oder Riesen, wenn du willst! Leider haben die alle einen Level Adjustment (LA) und der ist für Anfänger recht schwer zu verstehen. Also lasst diese Rassen erstmal weg. Nehmen könnt ihr sie dann in eurer zweiten Kampagne, sobald ihr alle schon wisst, wie das System funktioniert...
4) Multiclassing: Mehrere Klassen zu nehmen (sei es Grundklassen oder Prestige Klassen) ist nicht nur möglich, es ist VOLLKOMMEN normal. Den Magier 20 gibt es eigentlich nicht mehr. Heute ist sowas üblicherweise etwas, wie Magier 5/ Incantatrix 10/ Archmage 5...
5) Prestige Klassen sind das A und O der 3.X Edition und neben den Feats die größte Neuerung. Am Anfang kann man sich, wie gesagt, auf die SRD beschränken, später hat man (theoretisch) Auswahl zwischen den allen wobei natürlich nicht alle Prestige Klassen gleich stark sind. Schön ist auch, dass ihr eine PrC üblicherweise nicht vor Stufe 5 nehmen könnt, also habt ihr etwas Zeit.
6) Planung: Die 3.X Edition kommt leider nicht ohne Planung aus, das werdet ihr bald merken. Schnell werdet ihr feststellen, dass euch PrC soundso gefällt, aber ihr leider noch nicht Feat soundso genommen habt oder skill diesunddas gesteigert habt. Macht euch also sobald wie möglich Gedanken um eure Charaktere: Was will ich werden und was will ich erreichen!
7) Ganz wichtig: 2nd Ed lebte von Hausregeln. Ohne Hausregeln ging gar nichts! Vergesst Hausregeln in der 3.5 Edition erst einmal! Nutzt das System SO WIE ES IST, denn es hat so einen wichtigen Vorteil: Es ist alles ausbalanciert! Wenn ihr am System schraubt, ohne wirklich Ahnung zu haben, könnt ihr dieses sensible Gleichgewicht schnell kippen, also Finger weg!
So, das war erstmal die wichtigste Einleitung. Wenn du noch Fragen hast, raus damit
Das unterschreibe ich! Egal, wie man's dreht und wendet: Dein Charakter wird nie so sein, wie der Alte es war...
1) Eine extrem ungewöhnliche Aussage von mir
, aber: Fangt mit Stufe 1 oder 2 an. So könnt ihr euch alle langsam an das System gewöhnen...2) Fangt auch in Quellen-Material klein an. Das System bietet mittlerweile eine fast unendliche Vielfalt an Möglichkeiten. Du kannst mittlerweile eigentlich alles sein und werden. Dennoch, für eure erste 3.5 Kampagne beschränkt euch auf das System Reference Document! Das beinhaltet alle Grundregeln und ein paar übersichtliche Erweiterungen... Später könnt ihr dann auf die Zusatzbücher zurück greifen (davon gibt's mittlerweile eine ganze Menge)...
3) Fangt in Rassenvielfalt klein an. Nehmt erst einmal die Grundrassen. Sobald man im neuen System ist, fängt man schnell an, ungewöhnliche Rassen zu nehmen und auch Templates, wie den Half-Celestial, den Half-Dragon oder ähnliches toll zu finden. Das ist es auch, denn jetzt kannst du eigentlich auch alles spielen, sogar Engel, Teufel oder Riesen, wenn du willst! Leider haben die alle einen Level Adjustment (LA) und der ist für Anfänger recht schwer zu verstehen. Also lasst diese Rassen erstmal weg. Nehmen könnt ihr sie dann in eurer zweiten Kampagne, sobald ihr alle schon wisst, wie das System funktioniert...
4) Multiclassing: Mehrere Klassen zu nehmen (sei es Grundklassen oder Prestige Klassen) ist nicht nur möglich, es ist VOLLKOMMEN normal. Den Magier 20 gibt es eigentlich nicht mehr. Heute ist sowas üblicherweise etwas, wie Magier 5/ Incantatrix 10/ Archmage 5...
5) Prestige Klassen sind das A und O der 3.X Edition und neben den Feats die größte Neuerung. Am Anfang kann man sich, wie gesagt, auf die SRD beschränken, später hat man (theoretisch) Auswahl zwischen den allen wobei natürlich nicht alle Prestige Klassen gleich stark sind. Schön ist auch, dass ihr eine PrC üblicherweise nicht vor Stufe 5 nehmen könnt, also habt ihr etwas Zeit.
6) Planung: Die 3.X Edition kommt leider nicht ohne Planung aus, das werdet ihr bald merken. Schnell werdet ihr feststellen, dass euch PrC soundso gefällt, aber ihr leider noch nicht Feat soundso genommen habt oder skill diesunddas gesteigert habt. Macht euch also sobald wie möglich Gedanken um eure Charaktere: Was will ich werden und was will ich erreichen!
7) Ganz wichtig: 2nd Ed lebte von Hausregeln. Ohne Hausregeln ging gar nichts! Vergesst Hausregeln in der 3.5 Edition erst einmal! Nutzt das System SO WIE ES IST, denn es hat so einen wichtigen Vorteil: Es ist alles ausbalanciert! Wenn ihr am System schraubt, ohne wirklich Ahnung zu haben, könnt ihr dieses sensible Gleichgewicht schnell kippen, also Finger weg!
So, das war erstmal die wichtigste Einleitung. Wenn du noch Fragen hast, raus damit
Christian Preuss
Dhampir
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AW: Umstieg AD&D auf D&D - Was sollte man beachten?
Noch ein kleiner Hinweis:
Wenn es Euch nicht zu sehr stört, dann versucht mal mit Minis und Battlemap zu spielen. Es erleichtert das Spielen immens und Spass macht es auch. (den zweiten Punkt hätte ich bevor ich es nicht versucht hatte, niemals geglaubt)
Noch ein kleiner Hinweis:
Wenn es Euch nicht zu sehr stört, dann versucht mal mit Minis und Battlemap zu spielen. Es erleichtert das Spielen immens und Spass macht es auch. (den zweiten Punkt hätte ich bevor ich es nicht versucht hatte, niemals geglaubt)
Ariadne
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AW: Umstieg AD&D auf D&D - Was sollte man beachten?
Hab noch was vergessen:
8) Attribute: Hören nicht mehr bei 25 auf, sondern die Tabelle ist nach oben offen. In der 2nd Ed. war also jemand mir einer 16 schon ziemlich gut (und fühlte sich auch so, weil ja bei 25 schluss war). Mittlerweile kann man mit 16 fast deprimiert sein, wenn man z.B. bei einem Great Wyrm roten Drachen eine 45 im Stärkewert sieht. Also lernt man schnell, dass man seine Attribute so schnell wie möglich so hoch wie möglich schrauben sollte, denn sie sind für alles gut: Angriff, Schaden, Zauberfähigkeiten (je höher das Attribut, desto schwerer die RWs zu schaffen und je höher, desto MEHR Zauber bekommst du), Rettungswürfe, Fertigkeitswürfe und vieles mehr...
Generell gilt in der 3.x Edition: Alles ist besser, wenn es höher ist (Attribute, Angriffswürfe, Rüstungsklasse, Rettungswürfe, Fertigkeiten usw)...
Hab noch was vergessen:
8) Attribute: Hören nicht mehr bei 25 auf, sondern die Tabelle ist nach oben offen. In der 2nd Ed. war also jemand mir einer 16 schon ziemlich gut (und fühlte sich auch so, weil ja bei 25 schluss war). Mittlerweile kann man mit 16 fast deprimiert sein, wenn man z.B. bei einem Great Wyrm roten Drachen eine 45 im Stärkewert sieht. Also lernt man schnell, dass man seine Attribute so schnell wie möglich so hoch wie möglich schrauben sollte, denn sie sind für alles gut: Angriff, Schaden, Zauberfähigkeiten (je höher das Attribut, desto schwerer die RWs zu schaffen und je höher, desto MEHR Zauber bekommst du), Rettungswürfe, Fertigkeitswürfe und vieles mehr...
Generell gilt in der 3.x Edition: Alles ist besser, wenn es höher ist (Attribute, Angriffswürfe, Rüstungsklasse, Rettungswürfe, Fertigkeiten usw)...
Medizinmann
ewiger Tänzer
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AW: Umstieg AD&D auf D&D - Was sollte man beachten?
wobei alles was über20 ist immer noch übernatürlich ist.
Die Attribute sind zwar einfacher zu steigern,aber man sollte nicht glauben,das in normalen Stufen(also 1-9) Attribute über 20 standard sind
(ohne Magie )
Hough!
Medizinmann
wobei alles was über20 ist immer noch übernatürlich ist.
Die Attribute sind zwar einfacher zu steigern,aber man sollte nicht glauben,das in normalen Stufen(also 1-9) Attribute über 20 standard sind
(ohne Magie
)Hough!
Medizinmann
Selganor
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AW: Umstieg AD&D auf D&D - Was sollte man beachten?
Stufe 1 kann man schon 18 bis 20 haben, und auf Stufe 4 oder 12 ist man dann schon ohne Magie bei 19/21 bzw. 21/23
Nope...
Stufe 1 kann man schon 18 bis 20 haben, und auf Stufe 4 oder 12 ist man dann schon ohne Magie bei 19/21 bzw. 21/23
Medizinmann
ewiger Tänzer
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AW: Umstieg AD&D auf D&D - Was sollte man beachten?
Ersetze einfach übernatürlich mit übermenschlich oder Heroisch
Und ja man kanns haben,aber es ist nicht standard(und Stufe 12 ist ImO schon heroischer Level.Ab da werden Prime Attribute von 18+ erwartet und 20+ auch häufig erreicht)
Hough!
Medizinmann
Ersetze einfach übernatürlich mit übermenschlich oder Heroisch
Und ja man kanns haben,aber es ist nicht standard(und Stufe 12 ist ImO schon heroischer Level.Ab da werden Prime Attribute von 18+ erwartet und 20+ auch häufig erreicht)
Hough!
Medizinmann
Ariadne
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AW: Umstieg AD&D auf D&D - Was sollte man beachten?
Es ist übermenschlich, auf Stufe 1 zwei Attribute über 20 zu haben, das kommt mit der richtigen Rasse/ Template aber durchaus auch vor
Wenn du von menschlich als Attributwert 10 ausgehst, stimme ich dir da zu, aber vielleicht gehen wir von unterschiedlichen Standards aus...
Also auf Stufe 12 erwarte ich schon ein prime Attribut von deutlich über 20. Sagen wir so, auf Stufe 1 ist das prime Attribut 16 vollkommen normal, 18 wird möglichst bald erreicht (durch Rassenboni wie Human Paragorn, Elf, Pixie, was weiß ich) und spätestens auf Stufe 4 hat man dann schon locker das Hauptattribut auf 20 (ohne Magie), aber das sagte Selganor auch schon...
Es ist übermenschlich, auf Stufe 1 zwei Attribute über 20 zu haben, das kommt mit der richtigen Rasse/ Template aber durchaus auch vor
Medizinmann
ewiger Tänzer
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AW: Umstieg AD&D auf D&D - Was sollte man beachten?
Wenn du von menschlich als Attributwert 10 ausgehst, stimme ich dir da zu, aber vielleicht gehen wir von unterschiedlichen Standards aus...
Oh Ja die haben wir andere Standards Ich fühl mich zwischen Lvl 2 und 10 am wohlsten und alles über 18 ist für mich ein Greuel
du fängst bei 20 oder so an.
Ist nur schade,das wir wohl nie zusammen spielen werden,Würde mich interessieren mal auf ner Con oder so
mit freundlichem Tanz
Medizinmann
Wenn du von menschlich als Attributwert 10 ausgehst, stimme ich dir da zu, aber vielleicht gehen wir von unterschiedlichen Standards aus...
Oh Ja die haben wir andere Standards
Ich fühl mich zwischen Lvl 2 und 10 am wohlsten und alles über 18 ist für mich ein Greueldu fängst bei 20 oder so an.
Ist nur schade,das wir wohl nie zusammen spielen werden,Würde mich interessieren mal auf ner Con oder so
mit freundlichem Tanz
Medizinmann
Ariadne
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AW: Umstieg AD&D auf D&D - Was sollte man beachten?
Nein, ich fange auch mal bei Stufe 5 an, aber für mich ist alles unter Stufe 5 ne echte Qual, alles unter 10 kriegt man mit Zähne zusammenbeißen schon irgendwie hin und ab erst ca. Stufe 15 fange ich erst an, mich richtig wohl zu fühlen...Oh Ja die haben wir andere Standards
du fängst bei 20 oder so an.
Dazu bin ich wahrscheinlich zu selten auf Cons, but never say never...
AW: Umstieg AD&D auf D&D - Was sollte man beachten?
@Ariadne: Ich glaube, du wirst oft mißverstanden, weil du dich schon mal etwas mißverständlich ausdrückst.
Wenn du schreibst: "Attribute von 20+ sind eher der Standard" dann kann man da auch mal verstehen, daß ein Char ein Schwächling ist, wenn er irgendwelche Attribute unter 20 hat. Sprich: Dabeisagen, wenn du von dem/den Primärattribut(en) redest.
@Ariadne: Ich glaube, du wirst oft mißverstanden, weil du dich schon mal etwas mißverständlich ausdrückst.
Wenn du schreibst: "Attribute von 20+ sind eher der Standard" dann kann man da auch mal verstehen, daß ein Char ein Schwächling ist, wenn er irgendwelche Attribute unter 20 hat. Sprich: Dabeisagen, wenn du von dem/den Primärattribut(en) redest.
Ariadne
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AW: Umstieg AD&D auf D&D - Was sollte man beachten?
Ich glaube, ich habe "Primärattribut" eigentlich oft genug dazu geschrieben. Und wer das auf Stufe 12 noch unter 20 hat, ist echt ein Schwächling@Ariadne: Ich glaube, du wirst oft mißverstanden, weil du dich schon mal etwas mißverständlich ausdrückst.
Wenn du schreibst: "Attribute von 20+ sind eher der Standard" dann kann man da auch mal verstehen, daß ein Char ein Schwächling ist, wenn er irgendwelche Attribute unter 20 hat. Sprich: Dabeisagen, wenn du von dem/den Primärattribut(en) redest.
AW: Umstieg AD&D auf D&D - Was sollte man beachten?
a) Nutze einen Kampfplan! Das Spiel ist ingesammt sehr viel taktischer geworden und wenn du keinen solchen benutzt verwährst du den Spielern (insbesondere Schurken und Kämpfern) einiges von ihren Klassenfähigkeiten.
b) die Charaktere sind um einiges Mächtiger als früher(Auch solche Weisheiten wie "Der Magier ist am Anfang eine Null und später übermächtig" und "Diebe snd nur zum Fallen knacken gut" stimmen nicht mehr (und sei ja nicht schokiert wie oft der Schurke (der jetzt nicht mehr Dieb heißt) seinen hinterhältigen Angriff einsetzten kann, es gibt andere Faktoren die das ausbalancieren)).
c) Die Charaktere steigen schneller auf als früher (keine 200-Orks-für-Stufe-2 mehr) lass dich auch davon nicht erschrecken.
a) Nutze einen Kampfplan! Das Spiel ist ingesammt sehr viel taktischer geworden und wenn du keinen solchen benutzt verwährst du den Spielern (insbesondere Schurken und Kämpfern) einiges von ihren Klassenfähigkeiten.
b) die Charaktere sind um einiges Mächtiger als früher(Auch solche Weisheiten wie "Der Magier ist am Anfang eine Null und später übermächtig" und "Diebe snd nur zum Fallen knacken gut" stimmen nicht mehr (und sei ja nicht schokiert wie oft der Schurke (der jetzt nicht mehr Dieb heißt) seinen hinterhältigen Angriff einsetzten kann, es gibt andere Faktoren die das ausbalancieren)).
c) Die Charaktere steigen schneller auf als früher (keine 200-Orks-für-Stufe-2 mehr) lass dich auch davon nicht erschrecken.
Ariadne
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AW: Umstieg AD&D auf D&D - Was sollte man beachten?
Man könnte höchstens sagen: Übermächtig im Vergleich zu wem oder was? Andere Voll-Spellcaster sind ihm später schon noch in etwa ebenbürtig, aber sonst...
Was ist jetzt an dieser Aussage jetzt falsch?
Man könnte höchstens sagen: Übermächtig im Vergleich zu wem oder was? Andere Voll-Spellcaster sind ihm später schon noch in etwa ebenbürtig, aber sonst...
AW: Umstieg AD&D auf D&D - Was sollte man beachten?
Für mehr als 19 hat's bei mir bis Stufe 12 nicht gereicht...Ich glaube, ich habe "Primärattribut" eigentlich oft genug dazu geschrieben. Und wer das auf Stufe 12 noch unter 20 hat, ist echt ein Schwächling
Ariadne
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AW: Umstieg AD&D auf D&D - Was sollte man beachten?
Tsja, was soll ich dazu sagen?
AW: Umstieg AD&D auf D&D - Was sollte man beachten?
Das sie längst nicht mehr solche Nullen sind wie sie's einst waren(AD&D anfänglich: 1 Zauber/Tag und mit etwas Pech 1(!) TP bis zum Ende der ersten Stufe (und 200 tote Orks für Stufe 2 war nicht allzu übertrieben) und das ich (wenn auch nur mit D&D3.0) nicht erleben konnte das ein Magier im normalen Spiel (also nicht in irgendwelchen konstruierten Situationen) die anderen Charaktere in ihrer Nützlichkeit dermaßen ausstechen würden wie das früher der Fall war.
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