Ioelet
I am Iron Man!
- Registriert
- 10. Oktober 2009
- Beiträge
- 5.506
Die erste Spielsitzung mit einer neuen Gruppe (inklusive totaler RPG-Neulinge) steht bevor. Aber wie anfangen?
Einfach loslegen, einfach losspielen - und dabei die irritierten Gesichter einfach ignorieren, die einem ein fragendes "Äh, muss ich irgendwas machen? Was machen wir hier eigentlich?" präsentieren?
Oder aber zuerst den mehrstündigen Regelkurs abhalten, beginnend mit "wie funktioniert das jetzt überhaupt" bis hin zu "die regeltechnische Umsetzung von krankheitsbedingten Effekten auf die Traglastmodifikationen in Kämpfen mit Kettenwaffen in subtropischen Sumpfgebieten"?
Und: Warum überhaupt so umständlich? Warum entweder oder?
Ich hab mir überlegt für meine kommende DSA-Runde ein bisschen etwas anderes auszuprobieren. Angelehnt an langjährige Computerspielerfahrung möchte ich die wichtigstens Regeln (bzw. alles davon, was ich nichts bereits im Rahmen der Charaktererschaffung sowieso mit den Spielern durchgesprochen habe) im Rahmen eines Tutorials durchgehen. Eine stimmungsvolle Einleitung, in der ich die Vorgeschichte der Charaktere anhand einiger Szenen durchgehe - und durchspiele.
Die Kindheit des Streuners?
Geprägt von den Streitigkeiten mit den anderen Kindern des Dorfes.
Jeder bekommt ein Kind zugeteilt und ein kleiner waffenloser Kampf wird durchgeführt.
Die Kindheit des Geweihten?
Jemand erzählt ihm von den Göttern - die Spieler bekommen nochmal in einer kurzen stimmungsvollen Präsentation die Religion erklärt.
Weiter zur Jugend des Kriegers:
Der Ausbilder bringt den Schülern ein Kampfmanöver bei. Gelegenheit mit den Spielern ein paar Kampfrunden bewaffneter Kämpfe auszuwürfeln und zu präsentieren, was die Trickkiste der Kampfmanöver so alles zu bieten hat.
Ich hoffe die Idee ist klar geworden.
Habt ihr schonmal etwas in der Art gemacht? Habt ihr Ideen/Vorschläge/Einwände, wie man das gut umsetzen kann?
(zu speziellen DSA-Themen: ich eröffne im DSA-Unterforum noch extra einen Thread)
Einfach loslegen, einfach losspielen - und dabei die irritierten Gesichter einfach ignorieren, die einem ein fragendes "Äh, muss ich irgendwas machen? Was machen wir hier eigentlich?" präsentieren?
Oder aber zuerst den mehrstündigen Regelkurs abhalten, beginnend mit "wie funktioniert das jetzt überhaupt" bis hin zu "die regeltechnische Umsetzung von krankheitsbedingten Effekten auf die Traglastmodifikationen in Kämpfen mit Kettenwaffen in subtropischen Sumpfgebieten"?
Und: Warum überhaupt so umständlich? Warum entweder oder?
Ich hab mir überlegt für meine kommende DSA-Runde ein bisschen etwas anderes auszuprobieren. Angelehnt an langjährige Computerspielerfahrung möchte ich die wichtigstens Regeln (bzw. alles davon, was ich nichts bereits im Rahmen der Charaktererschaffung sowieso mit den Spielern durchgesprochen habe) im Rahmen eines Tutorials durchgehen. Eine stimmungsvolle Einleitung, in der ich die Vorgeschichte der Charaktere anhand einiger Szenen durchgehe - und durchspiele.
Die Kindheit des Streuners?
Geprägt von den Streitigkeiten mit den anderen Kindern des Dorfes.
Jeder bekommt ein Kind zugeteilt und ein kleiner waffenloser Kampf wird durchgeführt.
Die Kindheit des Geweihten?
Jemand erzählt ihm von den Göttern - die Spieler bekommen nochmal in einer kurzen stimmungsvollen Präsentation die Religion erklärt.
Weiter zur Jugend des Kriegers:
Der Ausbilder bringt den Schülern ein Kampfmanöver bei. Gelegenheit mit den Spielern ein paar Kampfrunden bewaffneter Kämpfe auszuwürfeln und zu präsentieren, was die Trickkiste der Kampfmanöver so alles zu bieten hat.
Ich hoffe die Idee ist klar geworden.
Habt ihr schonmal etwas in der Art gemacht? Habt ihr Ideen/Vorschläge/Einwände, wie man das gut umsetzen kann?
(zu speziellen DSA-Themen: ich eröffne im DSA-Unterforum noch extra einen Thread)