Serie True Blood

AW: True Blood

Würd mich auch interessieren. ^^ Also was mich angeht bis aktuell. Vor allem da es sicher auch Spaß macht mit Leuten drüber zu reden die nicht nach Folge Zwei ausgestiegen sind. ;)
 
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Die vierte Staffel ist gerade bei der Neunten von 10 Episoden.
(Die neunte lief gestern)
 
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Und ich hab' Angst, mir die Serie ernsthaft anzuschauen. Irgendwas hat mich in der ersten Staffel abgeschreckt. Vielleicht das Ficken. Was eigentlich vollkommen absurd wäre.
 
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Naja, oftmals ist mindestens ein Vampire beim ficken dabei, was schon verstörend sein kann?
 
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Zugeben die Sex-Szene mit Bill und seiner Macherrin war schon so mit der "Krasseste Shit" den ich seid langen (oder überhaupt) im einer US-TV-Serie gesehen habe. kommt eigendlich nur Blood and Sand ran, wobei da bekommt man ja gleich die große Schlachterplatte, während True Blood da eher mit Delikatessen aufwartet.

Aber irgendwie treiben da ja alle irgendwie perversen mist, das fängt schon damit an das Jason (war doch der Name von Sookis Bruder???) diese Würgespiele macht.

Ich denke die Serie hat verstanden das Vampirismus eigentlich ein Symbolik für Unmoralischen und Ungezügelten Sex an sich ist.... zumindest in der Popkultur und kommt nicht blasser Mimimimi wir können nicht mit einander schlafen scheiße weil die Sittenwächter das gerne hätten. Aber so is es eben "hates Fags" und nicht Fangs

Das in der Serie die "Standart Reaktion" Auf Vampire irgendwie immer "Ficken??? Gleich hier????" ist, geht einem aber schon fast auf die Nerfen... aber nur fast.
Aber am ende ist das doch der Grund warum ich mir die Serie gebe... der Hauptplott um Sooki is doch total albern....
 
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Ich kann das nachvollziehen, die erste Staffel litt wirklich unter dem "eine Leiche und eine Sexszene pro Folge"-Syndrom. Hat sich aber in der zweiten Hälfte dann doch recht gut gefangen.

Staffel zwei hat dann die Sex- und Leichensache versucht, in eine - hoho - Storyline zu verwickeln, was recht gut geklappt hat, auch das Vermischen der einzelnen Stränge.

Staffel drei zeigt im Verhältnis recht wenig nackte Haut und Tod, dafür wird extreeeeeem viel rumgeheult. Eigentlich bricht in jeder Folge irgendjemand heulend zusammen. Sehr anstrengend. Und der Sookie-Bill-Plot ist sowas von daneben. Ständig dieses Geflenne "Ich muß zu dem Typen, egal was er mit mir angestellt hat, und ich will das jetzt machen ohne darüber nachzudenken." So eine hirnverbrannte selbstverliebte Zicke, mannomann. Jeden, der ihr hilft, bringt sie aus Selbstsucht und "Liebe" zu Bill in Gefahr, das ist echt kein Spaß mehr. Auch die übrigen Plotstränge sind teilweise recht zerfasert und laufen meist nur nebenher (das gelang Staffel 2 besser) und sind nicht mal immer interessant oder nachvollziehbar (z.B. Sam).

Ob es Staffel vier nun noch wird, mal sehen. Aber so wie sich das um Sookie entwickelt hat und auch bei den übrigen Charakteren... ich weiß nicht, ich weiß nicht...
 
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Was TrueBlood troz (oder vielleicht grade wegen) den extrem überzeichneten Charateren schlaft ist das man sich auch die ganze Bi und Gay Elemente ansehen kann, auch wenn es durch Lafajet oft wieder zwangsläufig in HomoZirkus ausartet. Da finde ich es auch irgendwie Schade dass der Lover von diesem King of Louisiana Typen so früh umgenietet wurde. Auch dieser Psycho Typ mit der Obsession für Terra is einfach zu sinnlos und viel zu beiläufig gekillt wurden (Verdammt der Kerl war endlich mal ein ordentlicher Malk… leider zwar mehr die „Ich sehe ab und zu schwarz und wenn ich wieder klar komme liegen überall Körperteile….“ Als die Sympathische sorte aber was will man machen….

Die Serie bleit bei ihrer ungezügeltheit wenigstens koniquent, wobei der Dryarden Plot die Krönung aller Peinlichkeiten war.

Wenn man sich mal wieder die Themen Mythen und Supernaturals ansieht ist die Serie nur leider total ausgebrannt. Klar alle es gibt Übernatürliche.... ... aber die selbst untern den ganzen Fantasy Dingern als Freaks gelten würden, tummeln sich in einem winzigen Kaff im Sumpfland... is klar...
Wenn das in den ganzen True Blood USA so aussehen sollte dann frage ich mich doch das nicht die Absolute mehr heit sagt: „Ok Freaks…. Ihr hattet eine Changse und jetzt kommen wieder die Fackeln und Schrotflinten….“ Insbesondere wenn im TV irgendwelchen Durchgeknallten Schmieren Typen anfangen mit Rückradknochen zu wedeln…

Aber wahrscheinlich darf man bei Trueblood nicht darüber nachdenken was die Vampire alle zum Outing getrieben hat, wo sie doch alle so schön weiter im Kleiderschrank sitzen können…
 
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Was TrueBlood troz (oder vielleicht grade wegen) den extrem überzeichneten Charateren schlaft ist das man sich auch die ganze Bi und Gay Elemente ansehen kann, auch wenn es durch Lafajet oft wieder zwangsläufig in HomoZirkus ausartet.
Da fand ich das BoyToy des Koenigs doch wesentlich nerviger als Lafayette oder Tara. oO
Und Doctor Who legt da auch eher eine nervigeren Ansatz an.

Hinsichtlich des Psycho-Typen fand ich die Entwicklung, einschliesslich der Vernichtung, soweit stimmig.
He had it coming.
Wenn man, als Vampir, jemanden vergewaltigt und missbraucht muss man nunmal damit rechnen das derjenige [oder Freunde desjenigen] einen den Schaedel einschlaegt. Ist ja gerade nicht so das man da den Schutz bekommt nur weil man den SC Malkavianer, dank Gruppenvertrag, nicht umbringen darf..

Die Serie bleit bei ihrer ungezügeltheit wenigstens koniquent, wobei der Dryarden Plot die Krönung aller Peinlichkeiten war.
Find ich nicht.
Respektive wird es von der serial-rape-Hillbilly-WerPanther Clique locker ueberboten. ^^

Wenn man sich mal wieder die Themen Mythen und Supernaturals ansieht ist die Serie nur leider total ausgebrannt. Klar alle es gibt Übernatürliche.... ... aber die selbst untern den ganzen Fantasy Dingern als Freaks gelten würden, tummeln sich in einem winzigen Kaff im Sumpfland... is klar...
Es ist halt Louisiana, nicht allzu weit von New Orleans. Da ist das normal :D
Nun und wegen der TV-Aktion wird es wohl noch (mehr) Stress geben.

Aber wahrscheinlich darf man bei Trueblood nicht darüber nachdenken was die Vampire alle zum Outing getrieben hat, wo sie doch alle so schön weiter im Kleiderschrank sitzen können…
Im Coffin nicht Closet. ;)
Das die Vampire aus den Saergen raus sind hat wohl sehr viel mit der Authory zu schaffen.
Die das ganze wohl dazu nutzt mit alten Strukturen aufzubrechen und sich selbst als Machtfaktor zu etablieren.
 
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Kleiderschrank is schon richtig.
Trueblood Supernaturals sind Methaphern für Sexuelle und Soziale Perversionen, Komplexe und Traumata, nicht mehr und nicht weniger.

Das ist zwar in Fantasy und Horror werken fast immer so, aber in Trueblood versucht erst keiner da irgendwie einen hell draus zu machen.
 
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Sonst wäre das auch glaub ich nicht mehr zum anschauen geeignet. Wenn die sich selbst ernst nehmen würden in dem was sie da machen.
 
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Ich mag dier Serie gerne (hab bisher die ersten zwei Staffeln geschaut), auch wenn sie sich leider nur sehr lose an die Bücher hält.
 
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Und der Aspekt wird nicht gerade besser. Es orientiert sich zwar sehr lose, entfernt sich aber mehr und mehr von der Vorlage.
 
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Wie sind den die Bücher so?

Ich weiß man soll es nicht tun, aber als ich Wikipedia das Bild der Einbände gesehen habe, war ich leider nicht im stande das Buch nicht danach zu beurteilen.....
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/e/e9/DeadToTheWorld(novel).jpg

Helft mir mal meine Vorurteile was den Einband angeht abzustreifen das es keine SCHNULZE ist, sondern mindestens den selben grad an Fleischigen Sex und Blut hat wie die Serie.
 
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