Nogger
Neuling
- Registriert
- 21. November 2004
- Beiträge
- 3.952
Punkte-Systeme sollen halt die Balance halten, denn sonst passiert es halt leicht, dass ein Spieler jede Szene dominiert. Und ob man jetzt einen Charakter oder ein Zahlenwerk hat, hat mit der Generierungsmethode wenig, sondern mehr mit dem Ansatz zu tun. Mein Char war recht aus dem Ärmel geschüttelt und nur auf Con gespielt, da ich ihn zwischenzeitlich verloren hatte und ein paar Fehler entdeckt habe musste ich ihn jetzt für die Kampagne neu schreiben. Der Char an sich stand aber schon fest. Ich hab also nur noch in Punkten formuliert, was schon da war, da musste ich natürlich auch Kompromisse machen, aber hey...
Da passiert es dann zwar auch, das ich jetzt mit XP Dinge nachkaufen muss, die eigentlich schon da sein sollten, aber da hilft der FengShui-Ansatz (Nee, konnte ich schon immer, ich hab's nur bisher nie gebraucht...) Meine beiden Lieblings-SR-Chars waren erst mit 50 Karmapunkten da, wo ich sie am Anfang haben wollte...
Was ich bei WoD gelernt habe ist, dass es am Anfang auch recht sinnig sein kann, ohne Werte zu spielen und sich nur eine verbale Char-Beschreibung geben zu lassen, so einige Abende zu spielen und danach mit Hilfe des SLs das ganze in Werte zu packen.
Da passiert es dann zwar auch, das ich jetzt mit XP Dinge nachkaufen muss, die eigentlich schon da sein sollten, aber da hilft der FengShui-Ansatz (Nee, konnte ich schon immer, ich hab's nur bisher nie gebraucht...) Meine beiden Lieblings-SR-Chars waren erst mit 50 Karmapunkten da, wo ich sie am Anfang haben wollte...
Was ich bei WoD gelernt habe ist, dass es am Anfang auch recht sinnig sein kann, ohne Werte zu spielen und sich nur eine verbale Char-Beschreibung geben zu lassen, so einige Abende zu spielen und danach mit Hilfe des SLs das ganze in Werte zu packen.