Totempunkte und ein totes Rudel

Anubis

Richter über die Toten
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Hallo,

Ich habe vor Kurzem meinen allerersten Garou (Mensch, Ragabash, Fenris) wiedergefunden, der zwar 12 EP verbraten hatte aber sonst nix (der hortete immer EP aber der wusste da noch nix mit anzufangen...).
Nun hat der Char sich im damaligen Rudel 5 Totempunkte (3 von Charerstellung an, und 2 danach erworben - zu dem ZEitpunkt zahlte ich 2 Hintergrundpunkte je Punkt und 4 EP je Zusatzpunkt... war das korrekt?) erarbeitet. Wir hatten das Totem Kojote und haben in langen aufregenden Kämpfen den Wyrm bekämpft.
Von einer verseuchten Rattenpopulation, über mächtige religiöse Fanatiker bis hin zu umfangreichen Kämpfen und Besuchen in der Umbra (Pangea). Die Gruppe hatte viel gesehen, viel gemacht ^^ aber da ich zu dem Zeitpunkt nie wusste dass ich ruhm/ehre/Weisheit beachten sollte, hat sich mein ruhm/ehre/weisheit durch dumme aktionen wieder ausgeglichen (ausser je 1 dauer pkt auf allem ^^).

Kurz bevor die Gruppe sich einem anderen RP zu wandte, war ich bei einer Mission meines Stammes (allein) unterwegs.
Leider ergab sich in der Zwischenzeit ein blutiger Überfall des Wyrms auf die Wohnungen meines Rudels.
Obgleich mich Kojote informierte (ich war grad fertig) und mich schleunigst auf dem Weg machte - kam ich zu spät.
Alle Rudelmitglieder sind gestorben - den Kampfnarben zeugten von einem wahrhaft ehrenhaften Kampf bis zum Tod.

Ich kehrte zum Caern zurück, und erstattete Bericht. Und blieb dann ne ganze Weile allein und streifte durch die Welt.


So das die Situation - Rudel tot bis auf mich. Ich dürfte vermutlich bei meinem neuen Werwolf SL's den Char ruhig spielen, wenn ich in Erfahrung bringe wie es mit dem Totem ausschaut.

Kojote wurd ja auch von mir mit 5 Punkten gestärkt.
Beim Eintritt in ein Rudel mit anderem Totem...
- muss ich alle Totempunkte neu erarbeiten und löschen
- überträgt Kojote die Macht an das "neue"
- muss ich alle Totempunkte neu erarbeiten aber die alten bleiben mir als persönliches Totem vorhanden


`
Ich hab dazu leider in den Regelwerken nix gefunden -.-

Um Hilfe ersuchend :)

Liebe Grüße und Frohes RestOstern
Martin
 
AW: Totempunkte und ein totes Rudel

Du bezahlst Totem 1:1 von deinen Hintergrundpunkten, sowie 1:1 von deinen freien Zusatzpunkten.
Für deine 5 Punkte, die du zu Kojote begesteuert hast, musst du also 5 Punkte aus Hintergrund- und freien Zusatzpunkten bezahlt haben. (Weiss ja nicht, was du sonst noch an Hintergründen hast - falls es nur Totem ist, brauchst du keine weiteren Zusatzpunkte ausgegeben haben.)
Im späteren Verlauf kannst du mit Erfahrung in Verhältniss 3:1 weitere Totempunkte kaufen.

Für dich heißt das du hättest 3 Hintergrundpunkte bei Charaktererstellung + 6 Erfahrungspunkte im weiteren Verlauf ausgegeben.
Wenn du den Charakter nach den neusten Regeln gebaut hättest.
Wie/ob du eine Konvertierung handhabst, bleibt natürlich dir überlassen. Ich würds tun. ;)
[Kurze Rechnung:
(Wär peinlich, wenn ich mich jetzt vertue^^)
4 Hintergrund- + 3 Erfahrungspunkte
Schreib dir also 1 XP dazu und alles ist gut.]

Weiter.
Persönliche Totems gibt es bei Wölfen meines Wissens nicht.
Was definitiv nicht passieren wird, ist dass die Punkte verfallen.
Jedoch kann es sein, dass du dir ingame ihren Wert neu erarbeiten musst.
Für dich bedeutet das:
1. Wenn dein neues Rudel noch kein Rudeltotem hat, ist es sicherlich möglich, dass Kojote das neue Rudel - mit dir als Mitglied - als Totemrudel akzeptiert.
2. Falls es ein Rudeltotem besitzt, kannst du dich sicher von Kojote lossagen und dem anderem Rudel beitreten (inkl. neuem Rudeltotem). Deine Totempunkte fürden dann dein neues Totem stärken.
3. Sowohl du, als auch dein neues Rudel, sagt sich von den vorhandenen Totem los und ihr sucht euch an ganz neues, welches dann natürlich wieder aus dem gesamten Totemhintergrundpool 'bezahlt' werden kann.

Egal für welche Möglichkeit du dich entscheidest, ich als SL würde es in irgendeiner Weise ausspielen lassen.
Und um es nochmal zusagen: Keiner deiner Punkte verfällt. Es kann lediglich sein, dass sie für eine gewisse Zeit 'auf Eis' liegen, während der Zeit in der du/ihr noch nicht vom neuen Totem akzeptiert bist/seid.
 
AW: Totempunkte und ein totes Rudel

Gibt es für diese Ausführungen bestehende Regeln oder ist das "nur" deine Meinung?

Ich sehe das leider anders. Die Punkte wurden für ein Rudeltotem eines Rudels ausgegeben, welches keine Bedeutung mehr hat, da das Rudel nicht mehr existiert. Würde der Char nun neue Helfer finden und das Rudel weiterführen wollen wäre das alte Totem auch nicht mehr aktuell. Das Totem definiert sich durch die Taten des Rudels. Das neue Rudel hat keine Taten begangen um Kojote auf sich aufmerksam zu machen.

Geht der Garou in ein neues Rudel, hat dieses mit Sicherheit ein Totem. Wenn nicht, wird sich ein Totem finden, welches zu diesem Rudel passt. Vielleicht sogar auch wieder Kojote.

Aber die ausgegeben Punkte sind futsch. Wenn ich bei der Charerstellung 5 Punkte in "Fetisch" butter, kriege ich diese auch nicht wieder, wenn der Fetisch verloren geht, oder?
 
AW: Totempunkte und ein totes Rudel

Nun hat der Char sich im damaligen Rudel 5 Totempunkte (3 von Charerstellung an, und 2 danach erworben - zu dem ZEitpunkt zahlte ich 2 Hintergrundpunkte je Punkt und 4 EP je Zusatzpunkt... war das korrekt?) erarbeitet.
Du bezahlst Totem 1:1 von deinen Hintergrundpunkten, sowie 1:1 von deinen freien Zusatzpunkten. Für deine 5 Punkte, die du zu Kojote begesteuert hast, musst du also 5 Punkte aus Hintergrund- und freien Zusatzpunkten bezahlt haben. (Weiss ja nicht, was du sonst noch an Hintergründen hast - falls es nur Totem ist, brauchst du keine weiteren Zusatzpunkte ausgegeben haben.) Im späteren Verlauf kannst du mit Erfahrung in Verhältniss 3:1 weitere Totempunkte kaufen.
Man kann Totem 1:1 mit den 5 Hintergrundpunkten kaufen, die man beim Start hat oder 1:1 mit den Freien Zusatzpunkten. Im Spiel kostet es 2 Erfahrungspunkte einen Punkt Totem zu kaufen (es gibt Kosten von 2 und 3 im GRW, die Errata sagt 2 ist richtig).
In der 2nd Edition, kostete es 1:1.

Persönliche Totems gibt es bei Wölfen meines Wissens nicht.
Die Option auf ein persönliches Totem ist für Garou offen gelassen. Die Option richtet sich aber vor allen an Garou die Einzelgänger sind (Stille Wanderer, Sternenträumer). Rudeltotems sind normal.
Das Totem kann auch verbleiben, wenn ein alter Garou sein Rudel verloren hat und weil er zu alt ist sich keinem neuen Rudel mehr anschließt.

@Totem verlieren/Rudel wechseln
Was definitiv nicht passieren wird, ist dass die Punkte verfallen.
Wieso nicht?
Alle Hintergründe können im Spiel steigen und Fallen, je nachdem was passiert. Wird dein "Wertvoller Kontakt" ermordet, ist er weg. Verzockst du deine Kohle auf an der Börse, sinken die Ressourcen 5 halt auf 3. Wenn du dein Totem verlierst, warum sollten die Punkte nicht weg sein?

1. Wenn dein neues Rudel noch kein Rudeltotem hat, ist es sicherlich möglich, dass Kojote das neue Rudel - mit dir als Mitglied - als Totemrudel akzeptiert.
Agreed. Voraussetzung wäre, dass auch alle den Wegen Kojotes folgen. Kojote ist bekanntermaßen kein angesehenes Totem unter Garou...
2. Falls es ein Rudeltotem besitzt, kannst du dich sicher von Kojote lossagen und dem anderem Rudel beitreten (inkl. neuem Rudeltotem). Deine Totempunkte fürden dann dein neues Totem stärken.
Ich sehe, dass man Kojote verlässt und die Totempunkte verliert. Für das neue Totem kauf man neue Totempunkte mit Erfahrung.
3. Sowohl du, als auch dein neues Rudel, sagt sich von den vorhandenen Totem los und ihr sucht euch an ganz neues, welches dann natürlich wieder aus dem gesamten Totemhintergrundpool 'bezahlt' werden kann.
Halte ich auch für unsinnig. Würde meinen, dann verlieren alle ihre Totempunkte und fangen mit einem neuen Totem an...

Egal für welche Möglichkeit du dich entscheidest, ich als SL würde es in irgendeiner Weise ausspielen lassen.
Agreed.

Und um es nochmal zusagen: Keiner deiner Punkte verfällt. Es kann lediglich sein, dass sie für eine gewisse Zeit 'auf Eis' liegen, während der Zeit in der du/ihr noch nicht vom neuen Totem akzeptiert bist/seid.
Gibt es für diese Ausführungen bestehende Regeln oder ist das "nur" deine Meinung?
Meinung, würde ich unterstellen, denn Regeln finde ich dazu keine.

Aber die ausgegeben Punkte sind futsch. Wenn ich bei der Charerstellung 5 Punkte in "Fetisch" butter, kriege ich diese auch nicht wieder, wenn der Fetisch verloren geht, oder?
Eben.

Es ist natürlich eine Frage des Spielstils. Wenn man generell davon ausgeht, dass der Charakter keine Werte verlieren kann und der Spielleiter da immer Ausgleich schaffen sollte, wenn ein Wert durch das Spiel verloren geht. Ist Geschmackssache, ich finde das muss nicht sein und wenn ich mich entscheide mein vorheriges Totem ziehen zu lassen (oder es vergraule), dann gehen eben die Punkte auch weg. Genauso wie das Totem wenn man sich gegen es wendet erst mal die Boni aufhebt.
 
AW: Totempunkte und ein totes Rudel

Okay, deal.
Das Obrige war wohl nur meine Meinung.
Kenne mich mit Wolf nicht so gut aus.
Ich schließe meistens aus den Breed Books auf die Regeln für Wolf zurück.

Im Breek Book Bastet heisst es:
The relationship between the spirit and the Bastet works on a personal level, unlinke the "group sponsorship" of the Garou totems.
desweiteren
You can part ways with your Charakter's Jamak during the chronicle. In that case, the spirit's Favor disappear and the points in the Background are put "in reserve" until another Jamak appears.

Da zog ich einfach den Umkehrschluss.
Ich hatte keinen Bruch innerhalb des Systems erwartet.

Es ist natürlich eine Frage des Spielstils. Wenn man generell davon ausgeht, dass der Charakter keine Werte verlieren kann und der Spielleiter da immer Ausgleich schaffen sollte, wenn ein Wert durch das Spiel verloren geht. Ist Geschmackssache, ich finde das muss nicht sein und wenn ich mich entscheide mein vorheriges Totem ziehen zu lassen (oder es vergraule), dann gehen eben die Punkte auch weg. Genauso wie das Totem wenn man sich gegen es wendet erst mal die Boni aufhebt.

Ja, ich persönlich würde nur keinen Spieler dafür bestrafen, dass seine Rudelmitglieder unfähig sind zu überleben.
Von daher...
 
AW: Totempunkte und ein totes Rudel

Ja, ich persönlich würde nur keinen Spieler dafür bestrafen, dass seine Rudelmitglieder unfähig sind zu überleben.
Von daher...

Naja, ich sehe so etwas nicht als Bestrafung. That's Live ;)

Spieler die sich benachteiligt fühlen wegen irgendwelchen Punkten oder weil irgendwas auf ihrem Charzettel nicht sooo mächtig ist, wie sie Anfangs dachten kann ich eh nicht leiden.

Gutes Rollenspiel und gute Charaktere werden nicht durch viele Punkte aufm Charzettel ermöglicht.
 
AW: Totempunkte und ein totes Rudel

Ja, ich persönlich würde nur keinen Spieler dafür bestrafen, dass seine Rudelmitglieder unfähig sind zu überleben.
Von daher...
Das würde ich auch nicht.
Wenn der Werwolf alleine ist, weil das Rudel tot ist, kann es sein, dass er
a) das Totem als persönliches Totem behält
b) das Totem auf Eis liegt, bis wieder genug Leute im Rudel das Totem bezahlen
Es steht mWn nirgends, dass ein Garou mehr als 5 Punkte in Totem legen darf, aber allein die Aussage, dass es "persönliche Totems" gibt und dass Totems hohe Hintergrundkosten haben, impliziert dies. Normalerweise wäre mein Ansatz, dass der Garou das Totem weiter verehrt und das Totem daher weiter wohlwollend auf ihn blickt, aber ggf. nicht genug "Anerkennung" (also Hintergrundpunkte) hat um Boni an den Garou zu geben/kanalisieren. Das Totem wird den Garou ggf. auffordern, sich neue Garou zu holen, die auch das Totem anerkennen und dann sind die Punkte auch nicht verloren, nur eben "auf Eis". Wobei es irgendwo eine logische Grenze gibt. Der Totemavatar wird halt zunehmend schwächer und wird sterben, wenn nicht irgendwann wieder die Mindestkosten an Hintergrundpunkten erreicht werden. Aber das kann nach Spielleiterentscheidung Monate dauern. Falls es dazu kommt, gehen die Totempunkte aber auch verloren.

Verlieren würde man sie auch, wenn man sich eben entscheidet dem Totem nicht mehr zu folgen und einem Rudel ohne Totem oder mit einem anderen Totem beitritt. Das ist dann eigene Entscheidung.
Ausnahme ist natürlich, wenn das neue Totem einem anderen Avatar des selben Geistes folgt, also z.B. ein anderes Kojote-Rudel. Dann sollte die Totempunkte mindestens z.T. erhalten bleiben.

Ich weiß nicht wie es mit dem Bastet ist, aber Garou verehren ihre Totems als spirituelle Führer, vergleichbar mit einem Propheten oder Buddha. Sie leben so, wie es das Totem von ihnen erwartet und das mit voller Hingabe. Die "Stärke" dieser Hingabe wird in dem Totem-Hintergrund regelmechanisch erfasst. Wenn man jetzt von einem Totem zum anderen Wechselt muss man eben diese Hingabe neu aufbauen beweisen, dass kann schnell gehen, denn man kann ja auf einmal sehr viele Erfahrungspunkte ausgeben um Totem neu zu kaufen, aber die Taten und die Anerkennung die man dem alten Totem gegeben hat, gehen nicht einfach auf das neue über. Vor allem nicht, wenn sie sehr unterschiedliche Aspekte verkörpern.
 
AW: Totempunkte und ein totes Rudel

Naja, ich sehe so etwas nicht als Bestrafung. That's Live ;)

Spieler die sich benachteiligt fühlen wegen irgendwelchen Punkten oder weil irgendwas auf ihrem Charzettel nicht sooo mächtig ist, wie sie Anfangs dachten kann ich eh nicht leiden.

Gutes Rollenspiel und gute Charaktere werden nicht durch viele Punkte aufm Charzettel ermöglicht.

Das sehe ich definitiv anders.
Viele Punkte auf dem Charakterblatt machen keinen guten Spieler, aber jeder Spieler wird schwächer wenn man ihm Punkte wegnimmt.

Allerdings haben wir es bisher so gehandhabt, dass permanente Punkte wegnehmen ein no-go ist.
Ich erkenne eine andere Spielweise durchaus an, aber sehe darin einfach nicht vielmehr als Frustpotential.
 
AW: Totempunkte und ein totes Rudel

Viele Punkte auf dem Charakterblatt machen keinen guten Spieler, [...]
Stimmt.
[..] aber jeder Spieler wird schwächer wenn man ihm Punkte weg nimmt.
Ist das ein freudscher Verschreiber ? :D
Der Charakter wird schwächer, wenn er Punkte verliert, nicht der Spieler. Der Spieler kann ggf. sogar daran wachsen.

Dessen ungeachtet, gibt es halt unterschiedliche Ansätze, damit umzugehen. Fakt ist, dass Kampfnarben oder Gaben auch dauerhaft werte senken können. Klar, mächtige Magie und selten und so, aber naja, irgendwas ist ja immer. Und wie gesagt, wenn der Spieler den Fetisch seines Charakters verliert oder zerstört, dann sind die Punkte halt weg.
Dafür kann man die meisten Hintergründe auch geschenkt bekommen, wenn man sie im Spiel sinnvoll begründen kann, ohne Erfahrung auszugeben.
Totem ist in der Beziehung was besonderes, weil es vergleichbar ist, mit z.B. einem Zauberstab(Wand) aus d20. Man gibt auch Erfahrung aus und bekommt X Ladungen an Magie, sind die verbraucht, dann sind sie halt weg. Gleiches gilt für magische Gegenstände bei DSA4. In sofern ist es nicht völlig unsinnig zu sagen, okay, du kannst Totem heben und das Resultat ist, dass du Boni bekommst, solange der Charakter "das und das" tut (halt was das Totem will). Wird das unmöglich oder hört man freiwillig auf, dann sind die Punkte halt weg. Man hatte dafür ja auch die Boni...

Allerdings haben wir es bisher so gehandhabt, dass permanente Punkte wegnehmen ein no-go ist.
Ich erkenne eine andere Spielweise durchaus an, aber sehe darin einfach nicht vielmehr als Frustpotential.
Das mag sein. Aber wie gesagt, dass ist Spielstil.

Tatsächlich scheitern die meisten Rollenspiele darin, regeln für Charakterrückentwicklung zu haben. Früher konnte ich relativ ausdauernd rennen, Widerstand 3 oder so wäre okay gewesen, aber heute kann ich das nicht mehr, mir fehlt das Training. Ich hatte auch mal Vorlesungen in Recht und Gesetzeskenntnis 1 ist sicher okay gewesen, aber habe ich heute nicht mehr so drauf, auch wenn ich es mir vermutlich schnell wieder anlesen könnte.
In quasi allen Rollenspielen ist es aber so, dass Leute immer nur besser werden, nie schlechter, nie Zeit zum Training allein für Werterhalt aufwenden. Dennoch erscheint es eigentlich logisch und sollte in der Spielwelt verankert sein, dass ein Leistungssportler im Ruhestand seine außergewöhnlichen Werte verliert.

Und tatsächlich gibt es wie gesagt auch Gaben und Kräfte die dauerhafte Werte zerstören und Ereignisse wie Kampfnarben oder ähnliches können auch rein spielen. Ich meine, es ist ja auch logisch, dass ein Wyrmdiener, den den Garou blendet nicht nur den Vorteil "Gute Augen" zerstört, sonder ihm auch gleichzeitig den Nachteil "Blind" einbringt.
Die Frage ist, will man so was. Die Antwort, na ja, es hängt vom Spielstil ab, wie dunkel die Welt der Dunkelheit ist. Große Helden können im Kampf sterben, es kann aber auch sein, dass sie als seelisches Wrack enden und mit letzter Kraft den Silberdolch in das eigene Herz treiben, um in Ehre abzutreten. Der Verlust dauerhafter Werte geht in die selbe Richtung. Es ist etwas, dass die böse Welt einem wegnehmen könnte, wenn der Spielleiter eine solch böse Welt zulassen will.

Frust? Naja, es gibt auch Spieler die so was erwarten. Fehler die sie machen sollten gravierend auf ihre Spielfigur zurückfallen. Andere Spieler schätzen das nicht. Man muss wissen, wie man mit anderen spielt...
 
AW: Totempunkte und ein totes Rudel

Zusatz:
Habe mich übrigens geirrt. Es gibt Regeln für Alterung und Verlust dauerhafter Werte durch Alterung. Beginnend mit 70 besteht jedes Jahr die Chance dass ein Charakter dauerhafte Werte verliert.
 
AW: Totempunkte und ein totes Rudel

Allerdings haben wir es bisher so gehandhabt, dass permanente Punkte wegnehmen ein no-go ist.

Logisch erkenne ich deinen Spielstil auch an, aber ich diskutier so gern ;)

Was machst du denn, wenn ein Char bei der Erschaffung 5 Punkte in Ressources buttert, dass Storytechnisch damit begründet, dass er irgendeine große Firma beitzt und diese Firma im Laufe der Kampagne Insolvenz anmelden muss. Selbst wenn der Char daran nicht Schuld ist, verliert er dadurch doch seine 5 "permanenten Punkte", oder?
 
AW: Totempunkte und ein totes Rudel

@hchkrebs
Ja. "des Spielers Charakter" - angemessener?!

Beim permanenten Verlieren von Punkten muss man zwei Sachen unterscheiden.
Von den Regeln abgedeckte und von den Regeln nicht abgedeckte.
(Wer mit der goldenen Regel kommt wird von mir geschächtet.) -.-'
Kampfnarben. Sicher. Altern. Klar. Die Blut-Dings-Assamiten-Disziplin Level 2 zieht glaub ich auch permanent Stamina ab. Oder kann. Oder so.
Das ist eine Sache. Aber soetwas durch Willkür (bzw. Meisterentscheid) finde ich dann doch nicht mehr vertretbar.

Dann ein ganz wichtiger Punkt: Eigenverschulden.
Wenn ein Char bei mir eine total dämliche Aktion reißt und dabei drauf geht. Pech.
Das hätte er vorhersehen müssen.
Aber wenn die Rudelmitglieder sterben, werde ich dem einzigen überlebenden Spieler sicher nicht Totempunkte abziehen, von einem Totem, dass er zu 5/7teln selbst bezahlt hat!
Da hört für mich das "That's life" auf.

Für Fähigkeiten (auch Hintergründe) ausgegebene XP mit den Kosten fürs Craften (die es btw. auch bei WOD gibt, meistens in Form von Willenskraft und XP) zu vergleichen halte ich für grenzwertig, insbesondere die von d20, da dort XP einfach die Komponente für Tränke, Schriftrollen oder andere einmalverwendbare Gegenstände ist. Außerdem ist mir die Einmalverwendung bei WOD nicht bekannt. Durch Quintessenz betriebene Wunder bei Mage kann man wieder auffüllen. Mit Fetischen kenne ich mich nicht aus, aber ich denke da sind nichtwiederaufladbare Gegenstände auch die Ausnahme - obwohl es sie sicher gibt - oder?

Bei der Rückentwicklung von Fähigkeiten hast du Recht. Ein Stück weit.
Ich denke es ist einfach eine Tatsache, dass die Charaktere, die man erschafft nicht dazu gemacht wurden, sie ingame über Jahrzehnte zu spielen.
(Obwohl die Zeittabellen zum Lernen von Disziplinen, Sphären und dem Erschaffen von Thaumaturgischen Pfaden eben diese Zeit einräumen. Lasst ihr einen Charakter eine Sphäre erst von ** auf *** steigern, wenn er sie ingame ein Jahr studiert hat?!)
Ich sage nicht, dass es nicht möglich ist, aber sowas ohne Outtimepause zu machen ist wohl sehr selten.
Und wer längere Outtimepausen einlegt, der hat ja die Möglichkeit diese Rückentwicklung in irgendeiner Weise einzubauen.
Die Notwendigkeit Regeln dazu im GRW zu finden sehe ich allerdings nicht.

@keksi
Klar, aber ich würde seine Firma nicht ohne Eigenverschulden Insolvenz anmelden lassen.
Auch wenn das Eigenverschulden nur darin liegt, nicht die Konkurenz ausgeschaltet zu haben. ;)
 
AW: Totempunkte und ein totes Rudel

Ja. "des Spielers Charakter" - angemessener?!
Klar :D

(Wer mit der goldenen Regel kommt wird von mir geschächtet.) -.-'
Ja, ich finde auch, dass ist ein Totschlagargument, weil es die Frage offen löst, wann es für einen Spielleiter angemessen ist, sich auf diese Regel zu berufen.

Kampfnarben. Sicher. Altern. Klar. Die Blut-Dings-Assamiten-Disziplin Level 2 zieht glaub ich auch permanent Stamina ab. Oder kann. Oder so.
Das ist eine Sache. Aber soetwas durch Willkür (bzw. Meisterentscheid) finde ich dann doch nicht mehr vertretbar.
Es ist ja aber keine Willkür, in dem Fall, sondern eine Wirkung, auf eine Ursache, die in den Regeln nicht und im Setting nur bedingt abgebildet ist.
Ich kann den Abschnitt über persönliche Totems in der Revised nicht mehr finden, ggf. gibt es den auch nicht mehr. Ich erinnere mich vage, dass sie das doppelte Kosten. Wenn man davon ausginge, dass Totem bei 5 begrenzt ist, wären damit persönliche Totems eh für den Arsch, weil es quasi kein Totem gibt, das man bei doppelten Kosten noch erreichen kann. Also geht man davon aus, dass ein 5-Punkte-Limit nur bei der Charaktererschaffung vorliegt.
Allerdings, weisen alle revised-Quellen darauf hin, dass man für Totem ein Rudel braucht, ist kein Rudel mehr da, hat man kein Totem ist also der logische Schluss. Für den Spielleiter liegt es also daran zu entscheiden, wie das von statten geht. Mein Vorschlag, der sich an die Beschreibung der Totems und der Caerngeister anlehnt, wäre eben, dass der Rudel-Totem-Avatar schwächer wird und stirbt, wenn nicht binnen einer gewissen Zeit wieder ein Rudel die Mindestpunkte für den Erhalt des Totems aufbringt. Das wäre die logischste Annahme.

Dann ein ganz wichtiger Punkt: Eigenverschulden.
Wenn ein Char bei mir eine total dämliche Aktion reißt und dabei drauf geht. Pech.
Das hätte er vorhersehen müssen.
Aber wenn die Rudelmitglieder sterben, werde ich dem einzigen überlebenden Spieler sicher nicht Totempunkte abziehen, von einem Totem, dass er zu 5/7teln selbst bezahlt hat!
Da hört für mich das "That's life" auf.
Mag sein. Aber die Entscheidung, einem Rudel mit einem anderen Totem zu folgen ist ja auch Eigenverschulden. Genauso wie die Unfähigkeit in der vom Spielleiter festgelegten Zeit ein Rudel zu finden, dass das Totem genug verehrt um die Mindestpunkte für den Erhalt des Totems wieder aufzubringen.

Außerdem ist mir die Einmalverwendung bei WOD nicht bekannt. Durch Quintessenz betriebene Wunder bei Mage kann man wieder auffüllen. Mit Fetischen kenne ich mich nicht aus, aber ich denke da sind nichtwiederaufladbare Gegenstände auch die Ausnahme - obwohl es sie sicher gibt - oder?
Talens sind das Paradebeispiel für Gegenstände die einmalig oder Anzahl der Erfolge beim Erschaffen Mal funktionieren, ehe sie zerstört sind, oder wieder normal werden.


Außerdem ist mir die Einmalverwendung bei WOD nicht bekannt. Durch Quintessenz betriebene Wunder bei Mage kann man wieder auffüllen. Mit Fetischen kenne ich mich nicht aus, aber ich denke da sind nichtwiederaufladbare Gegenstände auch die Ausnahme - obwohl es sie sicher gibt - oder?Für Fähigkeiten (auch Hintergründe) ausgegebene XP mit den Kosten fürs Craften (die es btw. auch bei WOD gibt, meistens in Form von Willenskraft und XP) zu vergleichen halte ich für grenzwertig, insbesondere die von d20, da dort XP einfach die Komponente für Tränke, Schriftrollen oder andere einmalverwendbare Gegenstände ist.
Naja, es gibt Dinge, die eben nur kurzzeitige Boni bringen. Totem gehört dazu, weil es die anhaltende Verehrung durch das Rudel im Spiel voraussetzt, um erhalten zu bleiben.
Riten als Hintergrund ist ein weiterer Punkt. Man kann Riten im Spiel ohne Erfahrungspunktekosten lernen und erhält zudem nicht sehr viele, nach den Standardregeln (es gibt bessere im Player's Guide to the Garou). Riten 5 ist bei weitem nicht so mächtig wie ein 5er Fetisch oder 5er Reinrassigkeit, weil der Wert im Spiel durch das Spiel kontinuierlich abnimmt.
Darüber hinaus gibt es wenig, aber ein paar, mächtige Gaben und Riten, die tatsächlich permanente Werte als Opfer verlangen. Gewöhnlich Gnosis.

Es ist schon richtig, dass es in der WoD nicht die Regel ist, dass man mit Erfahrung oder permanenten Werten für etwas bezahlt, speziell nicht für kurzzeitige Boni, aber dennoch gibt es eben einige Stellen, wo es vorkommt und Totem, mit seiner semi-permanenten Natur, gehört dazu. Die Boni bleiben ja, solange bis eben das Totem aus welchem Grund auch immer (Tod oder Ausschluss aus Rudel) nicht mehr bezahlt ist.


Bei der Rückentwicklung von Fähigkeiten hast du Recht. Ein Stück weit.
Ich denke es ist einfach eine Tatsache, dass die Charaktere, die man erschafft nicht dazu gemacht wurden, sie ingame über Jahrzehnte zu spielen.
(Obwohl die Zeittabellen zum Lernen von Disziplinen, Sphären und dem Erschaffen von Thaumaturgischen Pfaden eben diese Zeit einräumen. Lasst ihr einen Charakter eine Sphäre erst von ** auf *** steigern, wenn er sie ingame ein Jahr studiert hat?!)
Das kommt eben auf den Spielstil an. Die WoD ist ein Erzählspiel und neben den "Missionen" die das Rudel für die Septenältesten erledigt, besteht die Möglichkeit (und wird im Storyteller's Handbook auch erwähnt und beschrieben) Downtime zu haben und diese auszugestalten.
Da fallen auch Lernzeiten rein. Und ja, ich gestatte normalerweise auch nur dann Wertsteigerungen, wobei einige Werte offensichtlich auch während der Mission sich steigern können, weil man sie ständig einsetzt und sich verbessert (Talente vor allem, während Kenntnisse selten während einer Geschichte steigen). Von daher werden Charaktere auch eher mal alt.
Würde ich das nicht tun, würden die Leute die mit 14-16 ihre Erste Verwandlung haben mit 15-17 Cliath, und dann rapide aufsteigen, biss sie nach wenigen Monaten Rang 5 erreichen. Das erscheint mir unsinnig angesichts der ganzen Anfang und Mitte 40er die diese Ränge innehaben. Somit ist versuche ich auch die Downtime einzubringen und einzuhalten.
Auch bei Runden in denen ich spiele wird das gewöhnlich so gehandhabt, dass nach einer "Mission/Geschichte" erst mal eine Pause ist. Shadowrun4 hat für sowas ausgefeilte Regeln, iirc, zumindest gewährt uns der Spielleiter Optionen wie Hintergründe ausbauen und Einkommen generieren ehe der Schieber sich mit dem nächsten Job meldet. Und bei Runequest, dass ohne Erfahrungspunkte auskommt, sind 2 Monate Ruhezeit, in der man dann 500 Lernstunden verbrät eigentlich der einzige Weg Werte zu steigern (abgesehen von Patzern, die je nach Wert einen freien Steigerungsversuch auslösen).

Ich sage nicht, dass es nicht möglich ist, aber sowas ohne Outtimepause zu machen ist wohl sehr selten.
Und wer längere Outtimepausen einlegt, der hat ja die Möglichkeit diese Rückentwicklung in irgendeiner Weise einzubauen.
Die Notwendigkeit Regeln dazu im GRW zu finden sehe ich allerdings nicht.
In SR4 und Runequest kommen die Downtimes meist zu beginn eines Spiels. Wir haben das letzte Spiel mit Endkampf beendet und die Kohle kassiert und meist ist es spät geworden, also hört man auf zu spielen. Wenn man sich das nächste Mal trifft, sagt der Spielleiter "okay, seit ihr die Geschichte um XYZ erledigt habt sind drei Wochen vergangen, was haben eure Charaktere in der Zeit gemacht?"
Das Stoyteller's Handbook revised befasst sich ab Seite 121 mit der Entwicklung von Charakteren und Chroniken als solches, da wird auch ein wenig auf längere Downtime eingegangen, und auf Lernzeiten, während Beispiele für Downtime im GRW meist nur kurzes überspringen von Szenen beschreibt (Busfahrten, auf jemand warten, schlafen).
Davon abgesehen, sind die Lernzeitregelungen in der WoD, speziell bei Werwolf auch wieder quasi nicht existent. Für autodidaktisches lernen gibt es keine und für Unterweisen, stehen sie, tada beim Sekundärtalent "Unterweisen" statt im Kapitel für Charakterentwicklung. Dort (Player's Guide to the Garou Seite 177f.) heißt es, dass jeder MONAT des Unterrichtes einen Wurf des Lehrers auf Manipulation + Unterweisen gegen 11-Intelligenz des Schülers erlaubt. Die Erfolge bestimmen die Erfahrungspunkte die für den unterrichteten Wert freigeschaltet werden.
Ein guter Lehrer (Manipulation und Unterweisen je 3) und ein durchschnittlicher Schüler (Intelligenz 2) führen zu ca. 0,5 Erfolgen pro Monat, mit einer 24% Chance auf min. 2 Erfahrung und 7% Chance auf 3 Erfahrungspunkte. 14% Chance auf einen Patzer.
Betrachtet man das Lernen als Extended Action, dann ist schon klar, dass ich in der Schule nie was gelernt habe...
Ich meine, um allein 5 Erfahrung zu bekommen, um irgend einen Wert von 0 auf 2 zu bringen, dauert es ja im Durchschnittsfall 10 Monate, wenn der Lehrer nicht patzt. Wie viel Zeit des Monates überhaupt nötig ist, so jeden Tag 8 Stunden ohne Wochenenden, oder mehr so vier 8 Stunden Wochenendseminare.

@keksi
Klar, aber ich würde seine Firma nicht ohne Eigenverschulden Insolvenz anmelden lassen.
Auch wenn das Eigenverschulden nur darin liegt, nicht die Konkurrenz ausgeschaltet zu haben. ;)
Ja klar. Irgend eine Möglichkeit sollte man schon haben. Aber das ist bei der Totemsache auch so. War ja die Entscheidung des Charakters alleine die Mission für den Stamm anzutreten (hätte ablehnen können) und sein Verschulden nicht rechtzeitig beim Rudel gewesen zu sein.
 
AW: Totempunkte und ein totes Rudel

Hallo,
Also erstmal herzlichen Dank für eure Zahlreichen Antworten :) Ich habe mich inzwischen mit meinem SL geeinigt.
Ich darf den Kojoten als persönlichen Begleitertotem behalten, mit exakt sovielen Hintergrundspunkten wie nötig (1, rest wird auf das Rudeltotem gelegt) - Ich muss damit leben dass das Rudeltotem mich besonders misstrauisch beäugt, wenn auch durchaus mit Respekt (Kojoten haben halt das Problem immer Schuld zu haben^^). Die Boni erlange ich beide, allerdings auch beide Pflichten.
Der Kojote kann zwar mit mir reden aber mehr auch nicht :) Den einzigen Vorzug neben den Punkten liefert er durch den besseren Zugang für Tricksergaben :).

Alles in allem eine gute Lösung - selten sicherlich aber in gewisser weise auch ne Herausforderung für mich, da ich mich nu in den Augen 2er Totems bewähren muss.
 
AW: Totempunkte und ein totes Rudel

Ja. Man könnte da auch starke Powergaming aspekte sehen...
Ich hätte so was nicht zugelassen/vorgeschlagen, weil ich meine, dass die Hingabe an ein Totem allumfassend sein muss und das ist sie nicht, wenn da ein zweites Totem ist. Aber wenn es für euch im Spiel okay ist, ist das auch gut.
 
AW: Totempunkte und ein totes Rudel

Ja. Man könnte da auch starke Powergaming aspekte sehen...
Ich hätte so was nicht zugelassen/vorgeschlagen, weil ich meine, dass die Hingabe an ein Totem allumfassend sein muss und das ist sie nicht, wenn da ein zweites Totem ist. Aber wenn es für euch im Spiel okay ist, ist das auch gut.

Hast schon recht - mein SL sagte mir, dass mein Vorzeichen dazu beigetragen hat, dass der Kojote sich weiterhin um mich kümmert. :)
Der Rest wird das Rollenspiel zeigen - Sicher auf den ersten Blick wirkt es wie Powergaming, aber auf den ZWeiten Blick wird es RP technisch sicher lustig, da wenn ich generell schuldig bin da Kojote, das zwangsläufig auch aufs Rudel zurückfällt.
Der Rest wird im RP geklärt.
 
AW: Totempunkte und ein totes Rudel

ach, für ragabash gelten immer ausnahmen ;) . so lange der ragabash nicht wortgewandter als der galliard, mächtiger als der ahroun, spiritueller als der theurg und intelligenter als der philodox ist, sollte er keine probleme haben.
 
AW: Totempunkte und ein totes Rudel

Mein ragabash heisst nicht umsonst El Agitatori (Unruhestifter) - er hält sich zumindest für klüger, spiritueller, stärker und wortgewandter ^^ und ich kann garantiert verdammt gut ausweichen ^^ kämpfen kann er mies ^^ aber ausweichen um weiter zu lachen und zu spotten klaro :)
 
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