Töten im Rollenspiel?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
AW: Töten im Rollenspiel?

Templer aus Tempelhof schrieb:
Viel interessanter wären ja noch die Beweggründe, warum der Magier sowenig getötet hat? Ansonsten könnte der Eindruck entstehen, dass du mit diesem SC bloß keine Möglichkeiten zum direkten Töten hattest - Gelegenheit macht Diebe oder so -.
Was für ein Blödsinn. Charakterkilllisten müssen für dich ja verdammt wichtig sein, wenn du glaubst, mir wären sie so wichtig. Dass du mir nicht zutraust, ein Charakterkonzept zu entwickeln und dann so zu spielen, juckt mich nicht weiter. Und was die Beweggründe zum Nichttöten betrifft: Ich war bisher immer davon ausgegangen, dass man zum töten starke Beweggründe braucht ... die meisten SCs haben die natürlich.
Templer aus Tempelhof schrieb:
Dass dir dein einziger relativ gewaltfreier Charakter so im Hinterkopf geblieben ist und du bis jetzt Gewaltlösungen stark hochgehalten hast, bestärkt mich weiter.
Wie kommst du überhaupt darauf, dass das mein einziger gewaltfreier Charakter war? Und selbst wenn, wer sagt dir, dass meine Charaktere nicht an einer Hand abzählbar sind, weil ich vielleicht in äußerst langlebigen Runden spiele oder fast ausschließlich leite?
 
AW: Töten im Rollenspiel?

*einmischmodus an*
ich hab mir zwar mühe gegeben aber so richtig nachvollziehen kann ich jetzt die diskusion nich mehr (vielleicht hab ich auch nur 3 seiten zu wenig gelesen ich gebs zu ich bin faul) aber: könnte man nicht einfach sagen, dass die gewealteinstellung des jeweiligen charakters eben von diesem charakter und von dem dazugehörigen konzept abhängt? ohne wenn und aber. kann mir gut vorstellen (und habs auch schon in diversen plays erlebt) dass sowohl ein "gewaltbereiter" als auch ein "gewaltfreier" charakter ziemlich weit vorankommen könnnen und in einer gruppe zudem noch für ne menge lustige diskusionen und situationen sorgen können.
*einmischmodus aus*
:rolleyes:
 
AW: Töten im Rollenspiel?

Shub-Schumann schrieb:
Was für ein Blödsinn. Und was die Beweggründe zum Nichttöten betrifft: Ich war bisher immer davon ausgegangen, dass man zum töten starke Beweggründe braucht ... die meisten SCs haben die natürlich.
Wie kommst du überhaupt darauf, dass das mein einziger gewaltfreier Charakter war?
Ich wollte nur, dass du mir auch mal das Gegenteil beweist. Das sollte wie beschrieben keine Unterstellung sein, also komm runter! Ich trau dir schon zu, vielfältige Charakterkonzepte auch gewaltvermeidender Charaktere zu entwickeln. Fraglich ist nur, ob du das auch machst.
Es gibt Beweggründe für und gegens Töten.
Wie ich darauf komme, dass dein Magier der einzig gewaltfreie SC von dir sei. Weil du das ausschließlich so für mich dargestellt hast, als wäre der bei dir mal eine Ausnahme, mit seinem einen Kill, gewesen. Wunder dich also dann nicht, wenn du solche Fragen von mir gestellt bekommst. Ansonsten stell das bitte nächstes Mal gleich richtig dar.
 
AW: Töten im Rollenspiel?

Das traurige an dir, Templer, ist das du nicht in der Lage bist zu diskutieren. Ja, du kannst deine Meinung darstellen und du kannst auch die anderer kritisiern, aber es kann keinen Diskurs geben, weil deine Meinung sich leider schneller ändert als die Uhrzeit.
Was bei mir dazu führt, dass es mich ziemlich frusten. Wozu mit jemand diskutierne der keine bzw. unzählige Meinungen hat oder eine die sich im Flux befindet?
Und die zweite Sache:
Du diskutierst nicht mit Anderen, du diskutierst vor dich hin. Erstmal das sagen was du sagen willst (unabhängig davon ob es passt oder nicht) dann schauen was Quellen hergeben (wenn es nicht passt, ignorieren) und schliesslich die anderen beachten... aber nur wenn in Stückchen.
Und das ist auf die Dauer zu anstrengend.
Und das ist auch der Grund warum viele vom diskutieren mit dir Krämpfe kriegen... dass heisst eigentlich alle die nicht mit dir einer Meinung sind.
Das Besten oder das Traurigste ist aber das dich bald ohnehin keiner mehr ernstnehmen wird, wenn du so weitermachst.
 
AW: Töten im Rollenspiel?

Das Beste oder das Traurigste ist viel eher, dass dieser Thread bald den Weg allen Irdischens geht, wenn hier weiterhin niemand in der Lage ist mit seinen Diskussionspartnern auch nur minimal besser umzugehen.

mfG
fps
 
AW: Töten im Rollenspiel?

Naja, das war ja schon beim letzten und vorletzten und dem davor so.... aber vor 10 Threads gab es meiner Meinung einen Lernprozess... wir flamen nicht mehr so offensichtlich... :)
 
AW: Töten im Rollenspiel?

Das ist richtig und gut so. Worin ändert sich deiner Meinung nach mM ständig? Vielleicht habe ich da was übersehen, was bei uns zu diesen Verwicklungen führte. Ich bin immer bei meinen Standpunkten der möglichen Gewaltvermeidung geblieben und seh da wenig Kursänderungen in meiner Argu.
 
AW: Töten im Rollenspiel?

Sorry wenn ich mich hier mal ausklinke, zu viel zu tun um das alles zu lesen...
 
AW: Töten im Rollenspiel?

Nicht übel nehmen: :opa:

Ich bekomme beim lesen den Eindruck, als ob man keine Argumente anbringen darf, die man nicht selbst vertritt. Da muss ich auch mal den Templer in Schutz nehmen, weil der genau das ja gemacht hat. Dann hat er wieder von allen Seiten bekommen..Man sollte doch alle Sichtweisen ausprobieren, oder?

Burncrow schrieb:
Das traurige an dir, Templer, ist das du nicht in der Lage bist zu diskutieren. Ja, du kannst deine Meinung darstellen und du kannst auch die anderer kritisiern, aber es kann keinen Diskurs geben, weil deine Meinung sich leider schneller ändert als die Uhrzeit.
Ich würde das auch gerne mal unabhängig von der jetzigen Situation sehen:

Ich weiß nicht genau, wie es euch geht, aber es ist doch nichts schlechtes, wenn man seine Meinung ändert. Im Gegenteil. Es ist doch ein Zeugnis für einen Lernprozess und dass man sich anderer Meinungen annehmen kann, wenn die dargestellten Argumente die eigenen übertrumpfen.
Ich gebe natürlich zu, dass es bei Menschen, die selber wenig Argumente haben, häufiger der Fall ist, dass sie ihre Meinung wechseln, aber auch das ist nichts schlechtes. Hauptsache man entwickelt sich weiter, egal auf welcher Ebene.. und jemandem zu unterstellen, dass er deshalb nicht argumentieren kann, ist nicht die feine englische.


Back to topic:

Es ist hinsichtlich der Vielfalt eines Charakters doch egal, ob ein Charakter gewalttätig ist, oder Pazifist. Ein gewalttätiger Chara kann doch genau so viel Tiefe haben, wie ein Gewaltloser. Die spielt also im Thema Töten in RPGs keine Rolle.
Klisches spielen hier auch nur bedingt eine Rolle. Ich behaupte einfach mal, man tötet, weil man seinen Charakter so am besten ausspielen kann. Oder man wählt einen gewaltfreien Weg, um seinen Charakter zu spielen.
Alles andere wäre ja entweder schlechtes RPG oder Powergaming (was auch schlechtes Spiel ist, im Sinne von Charas darstellen.. hab aber gehört, das kann Spaß machen, auch wenns mir nicht so geht.. )

Falls ihr mir im oberenTeil zustimmt, können wir doch einfach sagen:
Es wird so viel getötet, weil man selber als Spieler so einen Charakter spielen will, der auch gerne mal zum Messer greift.

Jetzt stellt sich ja dann wieder die Frage: Warum sind wir so?
- Weil killen ein Ausdruck von Macht ist, die man in Games ausleben kann und darf.
- Weil einen das bizarre interessiert.
- Weil man sich in die Lage eines Mörders hineinversetzen möchte und das geht halt bei Charakteren, die man schon etwas gespielt hat, besser.
- zigtausend andere Sachen...

Die Frage müsste eigentlich irgendwie so lauten:
Falls eure Charas den Hang zum töten haben oder schonmal getötet haben, ohne diesen Hang zu haben, warum gebt ihr ihnen den (Hang zum töten)/ warum haben sie schon getötet?

Dann bekommen wir ne Liste zusammen, die sich auch auswerten lässt, bei der es weniger Streitereien gibt (behaupte ich mal) und bei der wir dann auch tatsächlich ein Ergebnis bekommen..

Ich hoffe, keiner fühlt sich angegriffen oder sowas...
Falls doch: :alc: Prost und das war nicht so gemeint..
 
AW: Töten im Rollenspiel?

Zum Thema töten im Rollenspiel.(hab nur die ersten paar Seiten gelesen, und bitte das zu tolerieren)

Zwei Maßnahmen:
1.Ich finde es einfach praktisch wenn man dafür sorgt das sich auch SC nicht in einem Rechtsfreien raum bewegen, das sollte auch in DSA zum Teil so sein. Es kann ja nicht sein das ich eine Blutspur mir folgt und keiner , wenigstens eine Aufklärung von verschiedenen Fällen von Totschläg betreibt. Es muss ja nicht zu einer Verurteilung kommen, aber wenn die umstände nicht offensichtlich für die SC sprechen sollten sie den Richter ruhig schon mal sehen.

2. Auch NPC hängen an ihrem Leben, wenn ein NPC merkt dass die Sieges Chancen Sinken
dann Fliehen sie oder suchen eine andere Lösung. Und das nicht erst kurz vor ihrem Tod sondern wenn der Ausgang absehbar ist, das kann durchaus auch schon vor einem Kampf der Fall sein.
 
AW: Töten im Rollenspiel?

Ich weiß nicht genau, wie es euch geht, aber es ist doch nichts schlechtes, wenn man seine Meinung ändert. Im Gegenteil. Es ist doch ein Zeugnis für einen Lernprozess und dass man sich anderer Meinungen annehmen kann, wenn die dargestellten Argumente die eigenen übertrumpfen.
Nur entsteht dadurch gleichzeitig auch der Eindruck, dass man es nicht erträgt im Unrecht zu sein.
Da hilft dann meist ein Simpeles: 'ja, du hast recht' oder 'Das hab ich nicht bedacht'.
Aber wenn jemand einfach so locker flockig ständig seine Meinung wohin auch immer ändert, hinterlässt das bei mir und ich würde behaupten das geht den meisten so, den Eindruck von verbohrtem Rechthabenwollen und einer gewissen Unreife.
und jemandem zu unterstellen, dass er deshalb nicht argumentieren kann, ist nicht die feine englische.
Ohne Frage. Ich halte das auch selbst für recht unhöflich, nur denke ich das wenn es überhaupt noch ohne Flamewar abgehen soll, das gesagt werden muss.
Obendrauf kommt, dass Leuten ständig Lügen oder andere Dinge zu unterstellen, die dazu oft noch nicht durchdacht sind, beispiel Shubs Zauberer, es einen noch negativeren Eindruck wirft.
 
AW: Töten im Rollenspiel?

burncrow schrieb:
Nur entsteht dadurch gleichzeitig auch der Eindruck, dass man es nicht erträgt im Unrecht zu sein.
Da hilft dann meist ein Simpeles: 'ja, du hast recht' oder 'Das hab ich nicht bedacht'.
Aber wenn jemand einfach so locker flockig ständig seine Meinung wohin auch immer ändert, hinterlässt das bei mir und ich würde behaupten das geht den meisten so, den Eindruck von verbohrtem Rechthabenwollen und einer gewissen Unreife.

Ich sage es mal so: Selbst der beste Redner kann einen Fehler in der Denkstruktur haben, oder ihm fehlen ein paar Datails. Dann trifft der Satz aber zu. Man muss das natürlich im Verhältnis sehen. Wenn da jemand ständig sowas schreibt, dann kann es schon sein, dass er spontan aus dem Bauch heraus agiert und nicht überlegt, oder eine Meinung eines anderen vertritt, soviel ist schon klar (hinsichtlich unreife). Aber wenn es nur ab und zu mal vorkommt, dann ist das doch voll okay..

Andersherum könnte man auch behaupten, dass eine Tendenz dazu besteht, jemand zu sein, der immer Recht haben will, nur weil man nicht von seiner Meinung abweicht. :D Oder man kann halt einfach nur gut argumentieren.

Ich mag die Verallgemeinerung nicht so dolle, dass Menschen, die anderen Recht geben, unfähig sind oder unreif.

Ist natürlich nicht bös gemeint.. (Sollte ich vielleicht in die Sig aufnehmen.. :ROFLMAO:)
 
AW: Töten im Rollenspiel?

hab ich überlesen.. Nein, Moment.. Hab ich nicht bedacht.. hört sich viel toller an.. :D (Soll nicht provozieren, sondern die Stimmung lockern.. )
@maniac
Das mit dem Negativkarma fand ich fies, weil ich mich nicht rechtfertigen kann.. grrr.. ;)
Ich hab jetzt nochmal die letzten beiden Seiten überlesen und mir ist aufgefallen, dass TaT nicht aggressiver schreibt als andere (vielleicht auch mal am Thema vorbei, aber was solls. find ich persönlich jetzt nicht so wild..). Wenn du ein Beispiel für eine Beleidigung geben könntest, wär mir schon echt geholfen. Denke ist das altbewährte Problem von Ich-seh-dich-nicht-Kommunikation, wo man nicht weiß, ob jemand das mit nem Lachen oder nem zornigen Ausdruck meint.

Wenn du es ihm vorwirfst, dass er beleidigt, musst du es bei anderen auch machen (womit ich nicht sagen will, dass du es nicht tust).
 
AW: Töten im Rollenspiel?

Burncrow schrieb:
Nur entsteht dadurch gleichzeitig auch der Eindruck, dass man es nicht erträgt im Unrecht zu sein.
Da hilft dann meist ein Simpeles: 'ja, du hast recht' oder 'Das hab ich nicht bedacht'.
Aber wenn jemand einfach so locker flockig ständig seine Meinung wohin auch immer ändert, hinterlässt das bei mir und ich würde behaupten das geht den meisten so, den Eindruck von verbohrtem Rechthabenwollen und einer gewissen Unreife.
Obendrauf kommt, dass Leuten ständig Lügen oder andere Dinge zu unterstellen, die dazu oft noch nicht durchdacht sind, beispiel Shubs Zauberer, es einen noch negativeren Eindruck wirft.
Nun verrat mir doch erstmal endlich worin du bei mir eine Meinungsänderung siehst. Du behauptest das hier ständig ohne dass ich darauf einen Bezug nehmen kann. Außerdem habe ich dich auch noch nicht oft beim Einlenken beobachten können, insofern vetreten hier viele ihre Meinung bis aufs Blut.
Wenn du das meinst: Ork ist Ork und ich hasse Schwarz-Weiße Positionen. Das kann ich dir das erklären, ohne mich nach dem Wind zu drehen. Dauert aber mindestens einen oder zwei Twix lang:] .
Zum anderen mit Shub. Der führt auf die Frage hin, ob er schon mal gewaltlos gespielt hat, aus, dass er schon mal seinen Zauberer genannt hatte. Dieser wäre mit nur einem persönlichen Kill ausgekommen (hat er zum Beweis nochmal zitiert, aber ... warum führt er das so explizit aus - nur ein Kill!). Diese Figur stellt er aber für mich so dar (mein Eindruck bis jetzt), als wäre dieser Zauberer der erste und einzige Ausrutscher/Versuch seiner gewaltlosen Rollenspielkarriere (was hoffentlich nicht so ist). Dann verweist er auf Nachfragen auf seine eventuelle hauptsächliche Tätigkeit als SL, kommt aber nicht mit weiteren Bspl. herüber. Klar hat er zugegeben, dass es auch gewaltfreie Runden und Alternativmöglichkeiten gibt, nur hab ich noch keinen richtigen Beleg (außer diesem Zauberer) dafür gefunden. Bei ihm wirkt für mich vieles gewaltverherrlichend, gewaltbegründend oder im Sinne von MuD gewaltverniedlichend. Selbst wenn er die Gewaltausübung immer mit dem Ausspielen seiner Rollen entschuldigt, muss es doch andere Ansätze bei ihm geben. Ich würde ja auch gerne mal ein anderes Bild von ihm gewinnen, aber dazu blieben mir bis jetzt nicht viele Möglichkeiten und du, Burn, wirfst mir dann vor, ich unterstelle ich ihm was falsches.
Insofern konnte ich bei diesem Thread einen Erfolg bis jetzt erkennen: über Gewalt und Töten im Rollenspiel zu diskutieren macht gewalttätig und erzeugt Tötungsneigungen bei Realpersonen:D:D.
Wenigstens fiel mir im Gegenzug aber auch auf, dass Shub wesentlich weiter von seiner aggressiven Art weg ist als zu Anfang und das gefällt mir sehr gut. Das hat mir nämlich auch zu schaffen gemacht, was sich wiederum negativ auf meine Art der Beitragsgestaltung auswirkte.
@ Devlin
Das mit dem Negativreno passiert hier so einigen, die sich mit mM anfreunden. Also insofern lass es besser, es sei denn du willst als verhasster Rebell enden.
Übrigens bin ich jetzt gemäßigter, im Mittelteil dieses Threads wars anders, weil ich mich da leider auf die Stufe anderer aggressiver Schreiber eingelassen hatte und der Verdacht entstand, ich will hier meine Art des Rollenspiels als die einzig Wahre verkaufen.
@Quickanddirty
Dein Gedanke, in Bezug auf geänstigte bzw. flüchtende NPCs, hat mir übrigens gut gefallen. Solche Gedanken sollten viele Spieler auch mal in Bezug aufs Gefühlsleben ihrer Helden ausdehnen.
 
AW: Töten im Rollenspiel?

:] *ich denk mir hier mal meinen teil und begnüge mich damit rollend auf dem boden vormich hinzukichern und bei unachtsamkeit mit dem kopf gegen die stuhlbeine zu stoßen*
:]
 
AW: Töten im Rollenspiel?

Templer aus Tempelhof schrieb:
Diese Figur stellt er aber für mich so dar (mein Eindruck bis jetzt), als wäre dieser Zauberer der erste und einzige Ausrutscher/Versuch seiner gewaltlosen Rollenspielkarriere (was hoffentlich nicht so ist).
Und wieder wird eine Wertung vorgenommen, die man dahingehend auslegen kann, daß es verwerflich ist, daß es Spieler gibt, die Charaktere spielen, die bei der Bewältigung eines Problems Gewalt als adäquates Mittel nicht ausschließen.

Woher nimmst du dir das Recht Spielweisen von Personen zu beurteilen, die du nicht kennst (ich rede hier nicht nur von denen, die sich hier beteiligen)? Denn im Gegensatz zu Shub-Schumann empfinde ich dies als Frechheit und auch als Angriff. Ich lasse mich doch auch nicht über deine Spielweise aus.
 
AW: Töten im Rollenspiel?

Kruemael schrieb:
:] *ich denk mir hier mal meinen teil und begnüge mich damit rollend auf dem boden vormich hinzukichern und bei unachtsamkeit mit dem kopf gegen die stuhlbeine zu stoßen*
:]
Pass aber auf die Glassplitter am Boden auf, sonst reißt du dir noch die Ellenbogen auf. Und Vorsicht vor Querschlägern!:ROFLMAO:
 
AW: Töten im Rollenspiel?

Niedertracht schrieb:
Und wieder wird eine Wertung vorgenommen, die man dahingehend auslegen kann, daß es verwerflich ist, daß es Spieler gibt, die Charaktere spielen, die bei der Bewältigung eines Problems Gewalt als adäquates Mittel nicht ausschließen.
Woher nimmst du dir das Recht Spielweisen von Personen zu beurteilen, die du nicht kennst (ich rede hier nicht nur von denen, die sich hier beteiligen)? Denn im Gegensatz zu Shub-Schumann empfinde ich dies als Frechheit und auch als Angriff. Ich lasse mich doch auch nicht über deine Spielweise aus.
Was bist du denn für einer? Woher nimmst du dir das Recht dich hier mitten in die Diskussion einzuklinken und mir ans Bein pinkeln zu wollen, nicht ganz tacko oder was?! Bei sowas könnt ich echt an die Decke gehen. Total aus dem Gesamtzusammenhang geschriebenes Gefasel. Ich habe lediglich meine Meinung, und sowas kann auch wertend verstanden werden -ja, du wertest mich schließlich damit auch!!!- abgegeben. Mit meinem Comment habe ich lediglich meine Informationsarmut bzg. Shub beklagen wollen und ihn um Aufklärung gebeten. Hättest du mal weitergelesen und nachgedacht, als nur schnell auf den ersten Comment, der dir negativ ins Auge fällt, so eine Sch... von dir zu geben, hätte ich mir diesen Ausbruch hier sparen können, X(, und Kruemael müsste nicht auf dem Boden rumkrauchen!
 
AW: Töten im Rollenspiel?

Templer aus Tempelhof schrieb:
@Niedertracht
Warum nicht? Willst du Meinungen hören oder nicht? Dazu dient doch wohl ein Forum.
Ohne Kommentar...

[EDIT]
Oder doch, damn it.
Und ja, ich habe weitergelesen, aber wenn du dein Temperament 'mal zügeln würdest, hättest du verstanden, worauf ich hinauswollte und das Beispiel (die Diskussion zwischen dir und Shub-Schumann) nur als Aufhänger genommen habe.
[/EDIT]
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten