TNBT pder was die Zukunft wohl bringt

AW: TNBT pder was die Zukunft wohl bringt

Bei Hasrabal könntest du recht haben.
Immerhin hat er einen seiner Söhne mit der Tochter des kunchomer Großfürsten verheiratet.
Das heist, dass das vom Krieg gebeutelte Araanien sich eine unterstützung durch Kunchom höchstwahrscheinlich abschminken kann und Hasrabal bzw seine Söhne vielleicht demnächst einen Vorstoß wagen können.

Wäre mir nur recht. Ein wiedererwachtes gorisches Reich wäre eine nette bereicherung, zumal es doch ein recht grauer Staat wäre.
 
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Expedition ins Ehrene Schwert könnte viele Motivationen haben, z.B wenn man es sich mit allen Staaten Aventuriens (oder mit deren Geheimdiensten) angelegt hat.
Nein jetzt aber mal im ernst ich würde sagen Motivation gibt es genug, man könnte das ganze durch eine große Akademie machen lassen oder im auftrag eines reiches oder anderer Finanzstarker Intressenten. Ich denke ausserdem, das eine richtige Expedition in die tiefen des Ehrenen Schwertes genug Zeit und Stoff für eine ganze Kampagne abwirft und nicht nur ein Abenteuer füllt, alleine die Ausrüstung und Gruppe zusammen zu bekommen ist schon fast ein Abenteuer wert.

Ich dachte TNBT würde nicht so enorm auf Aventurien einwirken, da wäre ein krieg der falsche weg. Aber ich bin auch mal wieder für ein kleines Geplänkel.
Wie wäre es mit einem Krieg zwischen Schwarzer und Goldener Allianz?
Könnte man alles mit reinbringen, Seeschlacht und Maschierende Heere und vor allem viele Agenten und Saboteure auf beiden seiten :D .
 
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Der Krieg zwischen goldener und Schwarzer allianz ? wenn in Horasreich die thronfolgestreitigkeiten ausbrechen, fällt das horasreich schon mal weg .
Brabak ist chronisch pleite und kann sich kein richtigen Krieg leisten, das kemireich hat zwar eine kleine Flotte und gute Krieger , ist aber zahlenmässig Al Anfa unterlegen, Sylla ebenso .
Ich denke eher Al Anfa wird vieleicht auch eine Rolle im Thronfolgekrieg spielen , und versuchen eine Marionette auf den Horasthron zu setzten.
 
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Ich hätte jedenfalls mal voll Bock auf schöne große Schlachten, die man jedoch selbst ausspielen kann mit guten Regeln, wie welche Einheit genau kämpft, etc. Hatte mir da im Thread "Scharmützelregeln" (oder so öhnlich) mal was zu überlegt. Bin aber irgendwann nicht weitergekommen, denn vor allem Magie mit einzubeziehen fiel enorm schwer... ;(
 
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Ja große Schlachte sind schön mit Carl Orffs Werken im Hintergrund (hauptsächlich O Fortuna). JdGreifen 1+2 oder mehr als 1000Oger sind sehr spielenswert. Apropo Krieg lohnt es sich eigentlich Löwe und Rabe zu Spielen oder Lesen ich hab noch nícht getan.
 
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Wenn Du bereit bist, nen Haufen Arbeit zu investieren und Deine Spieler sich für große Kampagnen mit großteils absoluter Handlungsfreiheit begeistern, dann lohnt es sich!
Das Problem an der Kampagne ist, daß von den zeitlichen Vorgaben abgesehen alles offen ist und man alle Eventualitäten eigentlich gar nicht von vornerein einplanen kann!
Wenn Du Spaß am Improvisieren hast, greif zu!
 
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Obwohl der Anfang von Löwe und Rabe etwas gewöhnungsbedürftig ist, muss ich zugestehen. Außerdem mag man das AB wohl nicht mit jeder Gruppe spielen können, denn
dass man das Kalifat (immerhin Heiden) gegen Borongläubige (Al´Anfaner) verteidigen soll, kann bei Geweihten schon mal zu Diskrepanzen führen, denke ich.
 
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Wieso? Dann ziehen sie eben im Auftrag des Mittelreiches los, das hatte damals bei den Kirchen noch Einfluss!
Oder direkt im Auftrag ihrer Kirche, von wegen Kampf gegen die Al'Anfaner Häresie, oder so ähnlich!
 
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Leomar von berg kämpft ja auch mit in der löwe und der Rabe mit einigen getreuen auf der Seite des kalifats und das obwohl Kaiser hal mit der al anfanischen grandessa alara paligan verheiratet ist...
Aber ist sehr genial gemacht der Abenteuerband
 
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mmh da gibt sich mal einer die mühe nen spoiler zusetzten und dann DAS!
 
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@Odin
Gegen die Al´Anfaner Häresie und dafür FÜR das Kalifat? Also ich weiß net, ob Rastullah da wirklich besser ist als der al´anfanische Boronglaube. Schließlich sind es nicht die Al´Anfaner, mit denen im südlichen Almada ständig Grenzkonflikte ausgetragen werden...
 
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Aber mit einem Al'Anfanischen Großreich, das im schlimmsten Fall bis zum Yaquir geht, ist dem Mittelreich auch nicht unbedingt besser gedient!
 
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Und gerade DAS wage ich zu bezweifeln, denn ein Feind vor den Toren, der immerhin den gleichen Glauben teilt, scheint mir aus der Sicht götterfürchtiger Potentaten als erstrebenswerter als ein völlig einem heidnischen Eingott verfallenen Wüstenvolk. Klar die Al´Anfaner sind korrupt, aber die Novadis sind in religiöser Hinsicht schlichtweg bekloppt. Und friedlich sind sie auch nicht, sondern im Gegenteil lässt es sich überaus einfach mit einem heißblütigen Novadi verscherzen. Die gemeinsame Voraussetzung, um gegen Al´Anfa vorzurücken, erscheint mir deswegen nicht gerade gegeben. Ein Al´Anfaner mag einen Geweihten des Feindes mE noch Pardon gewähren bzw. ihn nicht grundlos töten, sofern der Geweihte ihn nicht angreift, aber würde ein Novadi ebenso handeln? Bedeutet ihm ein Geweihter mehr als ein "normaler" Mensch? Und genießen (fast alle) Geweihte nicht in allen zwölfgöttlichen Ländern einen besonderen Status? Natürlich haben Al´Anfaner bedenkliche Ansichten und Riten, aber sie lästern nicht die Zwölfe, indem sie sie als Götzen beschimpfen und ihre Macht bezweifeln.
 
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@ Scaldor: In dieser Welt zumindest haben sich religöse Führer immer für religöse Feinde
entschieden wenn es gegen den religöse Rivalen ging.

Siehe Ost und Westkirche und das Kalifat
Bosnien wurde islamisch, weil eine große christliche Gruppe nicht katholisch sein wollte...
 
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Tja, aber es ist nicht diese Welt. ;)

Abgesehen davon geht es bei den Novadis nicht einfach um Heiden oder völlig Ungläubige, sondern um regelrechte Ketzer, da ihnen der gesamte Zwölfgötterkult so zuwider ist wie der Rastullahkult den Zwölfgöttergläubigen. Eher verstanden hätte ich es da, wenn man in Ruhe zugesehen hätte, wie sich
Novadis und Al´Anfaner gegenseitig die Birne einhauen. Man darf immerhin nicht vergessen, dass mit Alara Paligan immerhin eine Al´Anfanerin Frau des Kaisers gewesen ist und die Verbindungen zu Al´Anfa dementsprechend nicht die schlechtesten waren.
 
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Gerade das würde ich aber als Begünstigung des Eingreifens der Mittelreicher sehen - auf Seiten der Novadis. Den Paligans kann es ja nur recht sein, wenn der übermächtige Alleinherrscher Honak scheitert. ;)
 
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Naja, Leomar wurde ja erst losgeschickt, als die Al'Anfaner schon das Szinto-Tal hochmarodierten!
Vielleicht sollten ja er und seine Männer auch einfach nur dahingehend Einfluß nehmen, daß möglichst beide Parteien geschwächt werden!
 
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@Odin
DAS wäre eine mir eher einleuchtende Variante, aber würde man dafür auch eigene Soldaten auf dem Schlachtfeld fallen lassen? :nixwissen

Dann eher wie
Jast Gorsam, der mit seinen Truppen leider etwas zu spät kam, um an der Schlacht teilnehmen zu können. Wie ärgerlich!
 
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