Tierghule Komunikation

AlbertvS

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Guten Tag

gestern in der WoD Runde, unser Gangrel hat sich einen Falken geghult und per Tierhaftigkeit 1 ausgeschickt einen Erkundungsauftrag zu übenehmen, er kehrt von diesem Heim, nun die Preisfrage kann ein Ghul von sich aus eine Komunikation mit seinen Herren aufbauen? gibt es sowas wie Kanitenhaftigkeit für tierghule ? oder müssen Tiere solange Aufmerksamkeit erregen bis sich der Herr erbammt ihn mit Tierhaftigkeit anzusprechen ?

bis bald
 
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Bei uns war es so geregelt, das man mit Tierhaftigkeit 1 seine Tierguhle jederzeit verstehen kann.
 
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Ein Tier kriescht doch eh wenn es Aufmerksamkeit erregen will.
Heisst das der Kainit versteht was das Tier im mitteilt.
Heisst das Tier kann ihn ansprechen.
 
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Eigendlich ist Tierhaftigkeit ja eine Mischung aus Tierstimmen verstehen und Empatisches fühlen was das Tier Wünscht. Aber bisher hab ich in jeder live Domäne Tierhaftigkeit so gesagt bekommen das man "Jegliche" Tiersprache versteht und reden kann. (was ich eigendlich immer noch Absurd finde da der Mensch ja eigendlich auch ein Tier ist.)Naja aber so wirds halt "fast" überall gehandhabt. Selbst in den P&P runden die ich kenne.
 
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ich kenne es so, dass man alle Tierarten verstehen kann mit denen sich schonmal unterhalten hat. Ähnlich wie bei Noahs Ruf in der neusten DA Ausgabe; man kann nur Tiere rufen, wenn man die Sprache der Art schon einmal anwendete.
 
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Out of Character
Steiner schrieb:
[. . .] was ich eigendlich immer noch Absurd finde da der Mensch ja eigendlich auch ein Tier ist.

Deshalb ist ja auch die instinktive Kommunikation bei allen Menschen gleich. Einen Schmerzensschrei wirst Du überall auf der Welt von einem Lachen oder einer anderen nonverbalen Glücksäußerung unterscheiden können. Du erkennst Warnrufe ebenso wie Hilferufe, gleich in welcher Sprache, an der Farbe des Klangs. Mimik und Gestik snd ebenfalls (mit wenigen Ausnahmen) international und interkulturell gleich. Tierkommunikation ist in den Grundzügen ja ähnlich aufgebaut, beruht also letztlich auf angeborenen Reaktionen in Mimik, Gestik und Klangfarbe der Rufe. Alles was dazu kommt, als "Dialekte" und Namensgebung bei Walen oder die "Lieder" von Singvögeln, sind erlernt und gehen über dies hinaus. Letztendlich sollte eher fraglich sein, warum der Gangrel so etwas auch verstehen können sollte, beziehungsweise wie nah an einer kulturell entwickelten menschlichen Sprache die vom Gangrel verstandene Tiersprache sein darf. Aber das ist glaub ich totale Geschmackssache. ;)
 
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@sycorax du wirst auch von JEDEM tier so lange es so schreit das wir es hören einen schmerzensschrei von etwas anderem auseinander halten können...weil ob mensch tier oder vögel plärrt gleich, abgesehn von reptilien wo ich mir nicht sicher bin und wale weil ich sie an land nciht verstehe...
 
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@Lamia: Schon klar, ich wollte nur darauf hinaus, dass "Tiersprachen verstehen" und "Menschensprachen verstehen" sich grundsätzlich dadurch unterscheiden, dass die meisten Tiere auf instinktiver Basis kommunizieren, ohne "Worte" oder "Grammatik" extra lernen zu müssen. Selbst wenn man sehr junge Tiere von den Eltern trennt, sind sie später zur Kommunikation mit den Artgenossen fähig. Natürlich kommt auch bei Tieren ein erlerntes Repertoire zu dem instinktiven hinzu, aber beim Menschen ist es wesentlich komplexer und daher mit Tierhaftigkeit nicht mehr zu verstehen. Natürlich gibt es auch Tiere mit erlernten Spachen, wie etwa Wale und Delphine, und auch Singvögel müssen ihre Gesänge erlernen, aber das kann für das Spiel wohl entweder vernachlässigt werden oder aber man nimmt es auf und erschwert die Kommunikation mit Tieren, die über komplexere Sprachmuster verfügen.

Was man allerdings leicht durcheinander bekommen kann, sind Mimik und Gestik von Tieren. Wenn man nur Hunde kennt und dann eine Katze trifft, die mit dem Schwanz hin und her wedelt, könnte man denken sie freut sich. Wenn sie einem dann die Krallen zeigt, kann man sich nur wundern, weil man nicht verstehen kann, dass Schwanzwedeln bei Katzen nicht das gleiche ist wie Schwanzwedeln bei Hunden.
 
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@Fendi: Das ist aber eine Hausregel, denn du musst für Tierhaftigkeit 1 dem Tier direkt in die Augen sehen und so eine Verbidnung aufbauen... naja, eure Variante ist da doch schon um einiges mächstiger...

An sonsten wird der Vampir doch sein eigenes Ghultier hoffentlich am Aussehen erkennen und es gleich ansprechen, wenn er ihm einen Auftrag gegeben hat...
 
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es ist halt so, dass man wirklich die "Sprache der Tiere" beherrscht
 
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Man sollte hier auch dazusagen, dass es sich bei den meisten erlernten Tierlauten (z.B. Vogelgesang) um Balzlaute handelt. Willst Du also nicht gerade mit einer Amsel flirten, kann sich die Kommunikation auf die instinktiven Formen beschränken. Dies ist ja bekanntlich beim Mensch um einiges schwerer.
 
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Was das Balzen oder das Instinktive Komunizieren mit Händen und Füssen?*G*
 
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naja ich halte es so, dass man ab tierhaftigkeit 1 halt mit den tieren sprechen kann.. ja ich weiß ne hausregel, aber ich find es einfach stylischer.. ob das tier dann tut was man will ist damit ja nicht gleichzusetzen

bei nem gegulten halt schon.. aber bäääh ein gangrel der ein tier ghult ;) vielleicht dazu noch seinen seelengefährten? ;):p
 
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<--- guhlt nur Tiere.
Vertraut keinem Menschlichen Guhl.*G*
 
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Fendi schrieb:
es ist halt so, dass man wirklich die "Sprache der Tiere" beherrscht
Das ist laut GRW aber nicht richtig - dort wird von emphatischer Verständigung und dauerhaftem Augenkontakt geredet (S. 193 + 194 dt.).
 
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Ist mir schon klar.
Bei uns haben wir das aber so geregelt, weils irgendwie stylischer ist.
Nach neuem DA muss man glaub ich aber immernoch zu dem Augenkontakt Laute machen
 
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ich sehe dabei immer den Psibekabten Jungen von Starship troopers vor meinem Gesitigen Auge.*G*
"Syrano! Syrano!"
Frettchen kuckt ihn an.
"Geh Mom ärgern!"
Frettchen rennt die Treppen hoch.
Ricco:"Was hast du gemacht!"
Er:"Ich habe ihm das Bild vermittelt das ein Käfer Mums Bein hochklettert!"
Ricco: "Mach das nie mit mir!"
Er: "Ich kann es nicht mit Menschen......Noch nicht!"
 
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