The Day after Ragnarok The Day after Ragnarock - Ein neues Savage-Setting von Ken Hite

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Oh ja. Mit ner Atombombe der Midgardgardschlange das Hirn rausgeblasen. :fool: Das ist doch degenerierter Schrott. Reine Papierverschwendung. Da würd ich ja vorher noch lowlife spielen und das ist schon grenzwertig.
 
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Das stimmt. Lowlife ist auch ziemlich prima. Da freu ich mich schon drauf.
 
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Oh ja. Mit ner Atombombe der Midgardgardschlange das Hirn rausgeblasen. :fool: Das ist doch degenerierter Schrott. Reine Papierverschwendung. Da würd ich ja vorher noch lowlife spielen und das ist schon grenzwertig.

Es muss ja nicht jedem gefallen. Mich persönlich macht TDaR als Postapokalypse-Pulp auch nicht an, aber offensichtlich hat es einige Anhänger.

Low Life ist eine Klasse für sich; beinahe schon ein "Kunstwerk" in Layout und Präsentation ... und dabei noch spielbar, im Gegensatz zu anderen "künstlerischen" RPGs.

Low Life ist Stephen Fry, Monthy Python, David Chapelle und Little Britain gemixt und auf Steroiden. Dagegen ist TDaR eher die Zigarette nach einer "Wanderung durch die Apalachen" - kaum aufregend also.
 
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Oh ja. Mit ner Atombombe der Midgardgardschlange das Hirn rausgeblasen.
Gell, wie GEIL ist das denn? - Der nackte Wahnsinn!

So, GENAU SO muß man mit Weltuntergangskreaturen umgehen!

Vor allem: Die Konsequenzen, die dem "Serpentfall" folgten, wurden dann wiederum völlig nüchtern und recht realistisch geschildert (Flutwellen, Kälteeinbruch, vergiftete Landstriche, Seuchen, usw.). - Es wurde eine Portion "Weirdness" genommen, und der Rest des Settings nach dieser "Auslenkung aus der korrekten Historienfolge" sehr plausibel fortgeschrieben.

Zudem ist der Schreibstil ausgesprochen lesbar und zugänglich, das genaue Gegenteil des verqueren "typisch deutschen Bleiwüsten-Stils".


Interessant zum Low Life Vergleich: auch bei Low Life liegt ein "begehbarer Kadaver" in etwa dort rum, wo Europa in der Welt von Muthaoith sein müßte.
 
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Das Setting hat teilweise ganz nette Ansätze. Bei einigen Sachen hab ich ein Harry Potter Magenknurren, weil es stellenweise wie ein zusammengewürfeltes Kram aus Dingen aus Büchern xy wirkt und man das Meiste schon mal irgendwo anders gesehen, gelesen, gehöert hat. Is halt nur durch eine Story drum herum ineinanderverheddert, die einige gute Möglichkeiten bietet was damit anzufangen. Derzeit bin ich aber noch fern davon entfernt es als gut abzustempeln. Aber ich hab ja auch noch nich alles davon gelesen, vielleicht ändert sich meine Meinung noch aber dafür müsste was wirklich überaschendes und geniales drin auftauchen durch das dies geschieht...
 
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vielleicht ändert sich meine Meinung noch aber dafür müsste was wirklich überaschendes und geniales drin auftauchen durch das dies geschieht...
Ach, komm! - Wie "überraschend" oder gar "genial" sind denn die sonstigen Savage-Settings?

Außer Low Life, daß tatsächlich beides ist, würde ich die anderen Savage Settings als schön zusammengestellte Menüs aus meist recht gängigen Einzelzutaten bezeichnen. Viele eher in Richtung Crossover orientiert, denn solide im Erkennbarkeitsraum eines bestimmten Genres plaziert.

In diese Reihe an Savage Settings paßt DaR durchaus gut rein. Es ist ein wenig Crossover, verwendet jede Menge bekannter Klischees, um die Einsteiger in DaR da abzuholen, wo sie sich schon ein wenig sicherer bewegen können, und es nimmt sich selbst nicht allzu ernst. - Ziemlich typisch für ein Savage Setting, meine ich.
 
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Ach, komm! - Wie "überraschend" oder gar "genial" sind denn die sonstigen Savage-Settings?

Necessary Evil, Solomon Kane, Tour of Darkness und Low Life fallen mir da mal auf Anhieb ein.

In diese Reihe an Savage Settings paßt DaR durchaus gut rein. Es ist ein wenig Crossover, verwendet jede Menge bekannter Klischees, um die Einsteiger in DaR da abzuholen, wo sie sich schon ein wenig sicherer bewegen können, und es nimmt sich selbst nicht allzu ernst. - Ziemlich typisch für ein Savage Setting, meine ich.

Es mag typisch sein aber wenn es sonst nix zu bieten hat, ist es nunmal nicht den Aufwand wert bespielt zu werden. Vielleicht sind meine Erwarungen an ein Setting auch etwas hoch, nichts desto trotz will ich schon was geboten bekommen und wenn das nich der Fall is, landet ein solches Setting bei mir unter ferner liefen in der Datenabstellkammer.
 
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Zornhau hat schon recht:
Necessary Evil = Plain Vanilla Superhelden, nur eben mit bösem Twist
Solomon Kane = Puritanische Conan-Inkarnation von R.E. Howard; Sword-and-Sorcery. Außerdem Lizenz, daher außen vor.
Tour of Darkness = Apocalypse Now mit Wahnsinn .... und Untoten. (Wie die meisten Weird Wars Settings auch)
Low Life = Fällt nun aus dem Rahmen; ist aber auch nur eine (total überdrehte) Non-EDO Fantasy. Wegen der Aufmachung würde ich dieses Setting als einziges als WAHRLICH BESONDERS bezeichnen.

Aber weiter...

50 Fathoms = Piraten mit Fantasy, Dimensionsloch und Untergang der Welt
Deadlands = Wild West Rollenspiel mit extremer Weirdness und verrückten Erfindungen
Sundered Skies = D&D Spelljammer in einer zerballerten "Welt" mit bösen Auswirkungen.

Savage Settings zeichnen sich (weitaus) überwiegend eben dadurch aus, daß sie einen bekannten, gut wiederzuerkennenden Hintergrund nehmen und ihm einen typischen, unerwarteten Twist geben. Ohne Twist wären die Settings nichts besonderes.

So: Und nun erkläre mal, WAS Du bei einem Setting erwartest, daß es wert ist bespielt zu werden. Die Hintergrundstory allein kann es hier ja nicht sein, schließlich gibt es Settings mit einer weitaus dünneren Savageness. Auch nicht die Einschränkung auf Amis und Briten, denn die kann man ja "hausregeln".

Würde mich echt mal interessieren...

:)
 
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Toll echt toll!!!!
Sorry Kardohan, hatt mir die Zeit genommen und einiges zusammengetragen imt Beispielen und dann wurd ich wegen time out rausgekickt. Is das hier normal?? Muss ich jetz anfangen die Sachen im Texteditor schreiben und dann hier einfügen??

@Zornhau: Wie machst du das denn mit deinen Tapetenposts??

Kotzt mich grad echt tierisch an. :motz:
 
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Toll echt toll!!!!
Sorry Kardohan, hatt mir die Zeit genommen und einiges zusammengetragen imt Beispielen und dann wurd ich wegen time out rausgekickt. Is das hier normal?? Muss ich jetz anfangen die Sachen im Texteditor schreiben und dann hier einfügen??

@Zornhau: Wie machst du das denn mit deinen Tapetenposts??
Schneller schreiben!

Wirst Du rausgekickt, warst Du zu langsam.

Dein Tastatur-Kungfu ist schwach, Mausschieber.

In diesem Forum gibt es nur zwei Arten von Beitragsschreibern: Die Schnellen und die, denen lange Beiträge ins digitale Nirvana abgespeichert werden.



Ich schreibe meine Beiträge einfach so runter.

Damit die nicht komplett verloren gehen, falls es mal etwas länger dauert, hilft es meiner Erfahrung nach zwischenzeitlich mal die Vorschau zu betätigen (und dann bekommt man auch - zumindest in manchen Foren - angezeigt, falls der Beitrag länger ausgefallen ist, als es das Forum so erlaubt). - Ich benutze selten die Direktantwortmöglichkeit unten am Thread, sondern die "Auf Thema antworten"-Funktion.

Ich schreibe meine Beiträge NICHT extern in einen Texteditor. Das wäre mir zuviel Aufwand.

Mir hat es auch schon mal - aber SELTENST(!) - einen von mir als längeren Beitrag empfundenen Text zerschossen. Das ist immer ärgerlich, kommt aber selten vor.
 
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Sogar so selten dass ich es, wenn es denn vorkommt nicht erwähne. In der Regel wollte ich ja dann auch etwas wichtigeres sagen als das.
 
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Ich bin schon dran mich wieder zu motivieren es nochmal so grob wie möglich wiederherszustellen auch wenn ich wohl nich genau denselben wortlaut wiederfinde und bestimmt ein paar Beispiele weglasse. Aber glaub nich, dass ich das heut noch machen werde, einfach zu viel Frust.

Ich kann jedenfalls soweit schon mal sagen, dass ein Setting mehrere Möglichkeiten hat mich zu begeistern. Das fängt damit an ob der Gesamteindruck das wiedergibt, was ich mir darunter vorgestellt hab oder nicht. Oder das es vielleicht sogar mehr bietet als ich gedacht hab.
Das kann daran liegen, dass die overall Story gut ist, die Möglichkeiten, die mir das Setting bietet genug anreize geben oder die Plot Point Kampagne mir das Setting als spielenswert verkauft.

Was ich dabei ja an den SW Settings gut finde ist ja schonmal die Einstiegsfreundlichkeit, die durch die bekannten Elemente gegeben wird, so dass man sich schnell heimisch fühlt. Der Rest muss dann aber die Innovationen liefern. Sei es wie bei Evernight wo die Bienchen und Blümchen EDO Fantasy von einem auf den anderen Moment völlig über den Jordan gekippt wird und das in so konsequent und gut, dass ich mich heute noch gerne daran zurückerinnere.
Demnach erwarte ich immer das besondere Etwas bei den Settings. Ist das nicht gegeben und der Aufwand zu groß, es einfach den Vorstellugnen anzupassen wird es weggepackt zum zustauben. Vielleicht wird es auch mal ausgeschlachtet um für was anderes hin zu halten, seien es Edges, die ich bei was anderem nutzen will oder so.

Ähnlich habe ich es bei Necessary Evil gemacht. Einstieg super flott möglich, weil jeder sich seiner Rolle sofort bewusst sein kann durch gutes DC und/oder Marvel Fanboytum^^. Die story is auch sehr fein. Die Möglichkeiten, die sich den Charakteren bieten sind auch in einer Fülle und Einfachheit gehalten, dass man sich gar nicht entscheiden kann was man denn nun eigentlich machen will usw. Kritikpunkt bei NE liegt aber in der Plot Point Kampagne, die den Spielern so by the book keinerlei Eigeninitiative zuspricht. Alle aufträge kommen von Dr. D und die Spieler sitzen eigentlich nur in ihrem Versteck, Wohnzimmer, Höhle oder wo auch immer rum und wartena auf ihren Anruf. Das Finale ist auch sehr schwach für meinen Geschmack, dieser Endskirmish hätte nicht sein müssen und den hab ich dann auch rausgelassen und den Outsider seine Entscheidung nach der Schlacht mit der Championborgdrohne^^ und den übrigen V'Sori und Fins treffen lassen.
Desweiteren hab ich die Spieler nicht aufgehalten sich gegen Dr. D zu verschwören und sich mit ihm und seinen Omega Zellen anzulegen und denen einen Strich durch die Rechnung zu machen. Also sind sie raus auf die Straße und haben sich Infos beschafft was dieser Dr. D vorhat und welche Deppen er das für sich machen lässt in der Hoffnung diese zu schnappen und auszupressen um herauszufinden wo sich Dr. D versteckt oder sich die Sachen oder Leute selber zu schnappen um einen Vorteil zu erlangen usw.

Man kann also sagen, das ich Settings wie Werkzeugkästen behandele. Sind die Werkzeuge gut und ich kann sie benutzen ohne großartig selbst Hand anlege zu müssen dann ist ein Setting spielbar für mich. Sind die Werkzeuge aber eher unbrauchbar und ich müsste mehr Aufwand betreiben es spielbar zu machen als es sich lohnt, dann landet es in der Ecke. Was einem aber für Werkzeuge gefallen ist nunmal immer vom persönlichen Geschmack abhängig.

Das hier sollte aber erstmal soweit ausreichen um nen groben Eindruck zu bekommen. Da ich nicht weiß, ob ich mich wirklich dazu überredet bekomme meinen Ursprungstext nochmal zusammenzutragen...
 
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Nö, reicht mir schon. Wollte nur mal deine Sicht der Dinge sehen. Kann Dir im Grossen und Ganzen nur zustimmen... Mich motivieren Settings auf ähnliche Weise - oder demotivieren mich.

Aber kommen wir mal wieder auf The Day after Ragnarok zurück, denn darum geht es ja in diesem Thread. Hmm?!

;)
 
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Also ich find die Idee mit der Mischung aus nordischen Göttern und Endzeitapokalypse schon gut. Persönlich wär es schon cooler gewesen den Moment des Auftauchens der Midgardschlange und dann das Zerlegen eben dieser Teil der Kampagne gewesen wären. Aber da ich noch nich ganz durch das Buch durch bin, wart ich noch ab was für Überaschungen das Ding ür mich hat oder nicht. :D
 
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Schneller schreiben!

Wirst Du rausgekickt, warst Du zu langsam.

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Ich schreibe meine Beiträge NICHT extern in einen Texteditor. Das wäre mir zuviel Aufwand.

Mir hat es auch schon mal - aber SELTENST(!) - einen von mir als längeren Beitrag empfundenen Text zerschossen. Das ist immer ärgerlich, kommt aber selten vor.


gut nu sind wir OT aber was soll man machen ;)

Deine Technik mag schnell sein Zornhau, doch mangelt es dir an der Weisheit eines Meisters!
So staunt und verneigt euch!
Bevor ich einen Post absende, mag er kurz oder gar von zornhauscher Länge sein, so wähle ich ihn vorher kurz aus(STRG + A) und kopiere ihn in die Zwischenablage (STRG + C). So kann ich ihn retten wenn mir ein Timeout oder Serverlag den Tag verderben wollen ;)
 
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Bevor ich einen Post absende, mag er kurz oder gar von zornhauscher Länge sein, so wähle ich ihn vorher kurz aus(STRG + A) und kopiere ihn in die Zwischenablage (STRG + C).
Diese Vorgehensweise ist geprägt von ANGST, MISSTRAUEN und vor lauter ABSICHERUNGSDENKEN geteilter Aufmerksamkeit.

Das ist so UNSAVAGE, wie es nur geht.

Mit MUT, VERTRAUEN und KONZENTRATION auf das zu Schreibende schreibt man mit MEHR POWER.

Lahme "Ctrl-A - Ctrl-C"-Risikominimierung ermangelt jeglicher Brusthaare.
 
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Ich hab keine Brusthaare, macht mich das jetzt unmännlich?? Und die Strg+c Methode hab ich dann auch verwendet. :D
Ich glaub ich muss nochmal Al Bundy konsultieren was die heiligen NO MA'AM Schriften dazu sagen. Ich weiß nur noch, dass es falsch ist Franzose zu sein. :ROFLMAO:
 
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Persönlich wär es schon cooler gewesen den Moment des Auftauchens der Midgardschlange und dann das Zerlegen eben dieser Teil der Kampagne gewesen wären.
DAS wäre tatsächlich ein GEILER Auftakt für eine Plot-Point-Kampagne gewesen (oder der Abschluß einer "Prequel"-Kampagne).

"Oh, ein kontinentgroßes, mythologisches Monster erhebt sich über Europa!" - *BOOOM!* - "Nuked it with a Raise! Da kommt zu den 5.000.000d10 Schaden noch +1d6 dazu, oder?" - "Scheiße, nur 1er und 2er gewürfelt! Wo gibt's das denn? - Na, ja. Immer noch 2.000.000 über der Toughness der Midgardschlange." - "Und jetzt jetten wir schnell nach New York auf einen letzten Drink ins Atomic Cafe, bevor die Flutwelle ankommt und den Big Apple wegputzt."
 
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Oh, Mann!

:wand:

Es ist Sonntag und die Jungs haben echt nix zu tun...

Wenn man nicht schnell genug tippen kann und die Hand-Hirn-Koordination beim Entwerfen DES genialsten Textes seit Erfindung des Gurkensandwiches trotz rigilianischer Kortex-Synapsen-Implantate nur mit der Geschwindigkeit eines 33.6 Modems läuft, so besinne man sich doch der guten, alten Offlinemethode mit dem Texteditor. Spart Zeit, schont Nerven und Threadspace!

Nuff said!
 
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