Spielfilm Terminator 4

AW: Terminator 4

Hmm. Die Serie geht mMn ERFOLGREICH auf die Charakter- statt die Actionebene. Der Film kriegt beides nicht richtig hin.

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Ein Glück gibt's euch Jungens. Jetzt kann ich mit einem neutraleren Gefühl in den Film gehen und werde wahrscheinlich weniger enttäuscht sein.

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Ich schließe mich SoK an:

Action und Technik hui, Bale und Story pfui. Die Kammeraführung war teilweise echt genial.
Würde gern wissen, was Sony gezahlt hat, um auf der guten seite zu stehen
Und Moon Bloodgood ist ja wohl der schrägste Name den ich je bei einer Schauspielerin gesehen habe (ausgenommen Pornostars).

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Moon Bloodgood?
Oh mann meine Spieler würden mich auslachen wenn ich nen NPC so nennen würde.
Ist ja wie Kurt Swinghammer.

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Deine Spieler würden dich auslachen wenn du so heißen würdest!

Das ist ncht der Charakter Name, sondern ich "richtiger" Name!

Moon Bloodgood

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Nein wenn ich so heissen würde würden sie das akzeptieren.

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Als ich gestern ins Kino ging stellte ich mich schon darauf ein das der Film nur mittelmäßig wird.
Doch selbst die Kampfszenen waren nicht mal zufriedenstellend.
Vor allem der Kampf zwischen John Connor und dem T.... in der Fabrikanlage...
...solch einen gleichen Ablauf habe ich schon bei den Vorgängern sehen müssen.
Aus dem Film hätte man so viel machen können doch soetwas niederschmetterndes hätte ich nicht erwartet.

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Um vorwegzugreifen erstmal

eine Extraportion Whine & Cheese.

Super Film. Das beste was dem Franchise seit T2 passiert ist. Klasse Action, super Stimmung, gute Story.
Ein Film den ich mir gerne zweimal im Kino ansehen werde. Wer das nicht tut, sollte es in Zukunft einfach komplett bleiben lassen, das ins Kino gehen.
Bale war super. Worthington ebenfalls. Und dann der Gouvernator! Genial war das!
Und PG-13 ist nicht wirklich aufgefallen.
Alles an allem, mal wieder, ein großartiger Film, bei dem ich mich mal wieder ernsthaft frage, was mit den Leuten im Kindesalter verkehrt gelaufen ist, die den NICHT gut finden...
Aber gut, das ist nicht mein Problem. Mit denen muss ich diesen (großartigen) Film ja nicht gemeinsam gucken und ihr ewiges Genörgele und Gejammer ertragen...

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Ach Telli du bist halt der Anti-Hater. So viel unreflektiertes Gutfinden.
Wobei ich das natürlich hier nicht beurteilen kann. Mich würde, wie immer, eine differenzierte Meinung vertreten. Und in dem Zusammenhang den Standpunkt des Rezensenten zur Serie.

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Der Film hat mich sehr gut unterhalten, auch wenn es kurzfristig einen Munchkinismus-Fehlalarm gegeben hat in Form von Sammy und ich sage er passt ins Terminatoruniversum (besser als die TV-Serie).
Der Grund: Er löst sich teilweise vom üblichen "Terminatorkram" (postapokalyptische Welt) und kann viel freier erzählen.
Bale ist gut in seiner Rolle gewesen und Sammy auch.
Die T600 sind stärker als Menschen, aber nicht so unkapputbar wie ein T800 und das machte für mich den Film glaubwürdiger.

Bestimmte Logiklücken (wie Luftstreitkräfte aufseiten des Widerstandes) sind mir aufgefallen, aber diese Lücken störten überhaupt nicht.
Die Special Effects passten nahtlos.
Der Film ist einen Action-Fan und einen normalen Terminatorfan zu empfehlen.
Nicht zu empfehlen ist der Film für Pseudeintellektuelle (die eh nur zerreißen wollen.....ok wenn sie zerreißen wollen, können sie praktisch jeden Film nehmen) und Hardcoreterminatorfans, die die Memme Connor haben wollen, wie in den vorherigen Filmen.

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Ich bin nur froh dass Connor nicht mehr so ein nervendes Balg ist wie in T2. Das war einer der Gründe dafür dass ich T2 nicht für den Überfilm halte. Diese nervende unsymphatische Hauptfigur.
Wenn das in T4 besser ist finde ich das gut.

Und Fanbois kann man es ohnehin schwer recht machen.
Ich mag ja die Joel Schumacher Batmans auch nicht.

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Ach, wenn man mal kein Dauernörgelnder Filmidiot (sic!) ist, sind die Logiklücken mit ein bisschen gutem Willen wegzuerklären.
Passt schon alles.

Luftstreitkräfte: Es ist 2018, nicht 2029. Die Luftstreitkräfte haben auch nicht viel Freude mit den völlig überlegenen Maschinen-Maschinen.
Kann ich gut mit leben.

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Connor fand' ich im dritten Teil recht sympathisch. Im zweiten war er doof.

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Tellurian schrieb:

Ach, wenn man mal kein Dauernörgelnder Filmidiot (sic!) ist, sind die Logiklücken mit ein bisschen gutem Willen wegzuerklären.
Passt schon alles.

Luftstreitkräfte: Es ist 2018, nicht 2029. Die Luftstreitkräfte haben auch nicht viel Freude mit den völlig überlegenen Maschinen-Maschinen.
Kann ich gut mit leben.

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Nur wären dann die Basen des Widerstandes nicht längst bekannt und auch ausgelöscht worden.
Warum versucht eine A-10 Warthog einen Luftkampf zu gewinnen, immerhin ist sie auf Bodenziele spezialisiert und zur Seite hin auch recht wendig....nur sie hat sehr schlechte Steigwerte [und man versucht einen Looping] und die Elektronik wäre doch einfach ein hervorragendes Ziel für Skynet (und wie kommen sie an den Treibstoff?).

Wie gesagt, ich hatte kein Problem mit den Logiklücken.

AW: Terminator 4

Mit Luftstreitkräften, einem Kommando Uboot und den grenzwertig dämlichen Taktiken ("Joah... die Skynet Zentrale? Das ist der hell erleuchtete Turm da hinten - wenn der Connor da schon mit einer Bazooka hinlaufen kann, dann könnten das ja auch 10 andere - und die Feuern dann mal auf den TURM!") kann ich leben, um ehrlich zu sein erwarte ich sowas. Das macht einen Film sicherlich kaputt.

Was in einem Film gar nicht geht ist so ein grenzwertig unsympathischer Protagonist wie Christian Bale. Wenn ich bei einem Action Film für die Bösen bin, und die Bösen sind nur Maschinen, dann läuft irgendetwas falsch.

Im übrigen möchte ich denen widersprechen die die Action gut fanden - die ist nicht gut. Die ist auf technisch hohem Niveau und sieht gut aus, aber sie ist LANGWEILIG gemacht. Es fehlt das emotionale Investment in Charaktere völlig - es ist einfach kein Stück spannend, weil einem EGAL ist ob sie den Connor kriegen. Sam Worthingtons Rolle bleibt leider auch völlig hinter den Möglichkeiten zurück - eine CharakterentWICKLUNG sollte es schon irgendwie geben - aber Marcus (Ich habe ihn in meinem letzten Post Daniel genannt? Wieso? Geistiger Aussetzer meinerseits) ist ein anständiger Mensch als er in der Todeszelle sitzt und Marcus ist identisch am Schluss. Sein innerer Konflikt ist "Oh, ich bin eine Maschine", was mit einem Schrei abgehandelt wird. Marcus ist einem AUCH egal.

Oh, und - Telle? DAs war NICHT der Gouvernator am Schluss - das sah nur so aus, der Schauspieler war ein anderer. Das fand ich im übrigen nicht schlecht, und als Fanservice ehrlich gesagt völlig ausreichend. Die vielen anderen Sachen hätte man sich zugunsten einer guten Story sparen können.

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es ist einfach kein Stück spannend, weil einem EGAL ist ob sie den Connor kriegen.

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Das ist ja ein altes Terminator-Thema.

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Ach Sainty, Sainty, Sainty, Sainty.......... *sorgenvoll den Kopf schüttel*

JA es ist NICHT Schwarzenegger der selber der im Film mitspielt. Es ist eine Computergrafik die aussehen soll wie Schwarzenegger und der Arsch von irgendnem Bodybuilder.

Was aber VOLLKOMMEN belanglos ist, weil die Illusion den echten Gouvernator auf der Höhe seiner Jahre vor sich zu haben ziemlich perfekt ist.

Ergo: Es IST der Gouvernator. Der Kaiser ist nicht nackt. Egal was die naysaying bitches sagen.

Technobabble Klugscheißerey:
Puh, em, ja...
VOLL UNREALISTISCH und so...

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Dok Dicer II schrieb:

Das ist ja ein altes Terminator-Thema.

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Also, in Terminator 2 war der Connor zwar echt nervig, aber man konnte noch so etwas sie sympathie für ihn empfinden. Christian Bale glotzt in die Kamera, spricht mit möglichst wenig Mimik und ist ein arroganter Kerl dem man jeden Mechapiranha der ihn fressen will aus ganzem Herzen gönnt. Es ist nicht so das der Typ eher so grenzwertig wäre, wie bei Terminator 2 - er ist ÄTZEND und richtig unsympathisch.

Das ist das Problem.

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Also so Neo-Mäßig?
Ich fand ihn in T2 aber auch richtig schlimm. Hat mir wie gesagt den Film ziemlich versaut die kleine Kackbratze.

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Ich war damals im gleichen Alter, vielleicht hat das in meiner Erinnerung zur Aufwertung beigetragen

Oh, erwähnte ich eigentlich schon jemand die absolut unterirdisch schlechten Dialoge? "Dein Herz macht dich zum Menschen" - es war wie bei Pinocchio...