AW: Temporis - Eure Hausregel, Gedanken.
@ Saint:
Da muss man glaube ich nicht viel zu sagen. Du hast ja selber die Auffassung, dass Temporis bestenfalls ein "Gerücht" ist, wodurch du ja nie in die Verlegenheit kommen solltest einem Spieler einen solchen Einsatz zu verbieten. Ist meiner Meinung nach die praktikabelste Lösung, um den Spielspaß für alle zu erhalten.
@ Setesh:
Ich glaube, um die Disskusion auf eine bessere Ebene zu führen wäre es geschickt zu wissen, wie sich der andere die Realisierung einer solchen Diszi, also Temp, als Beispiel vorstellt.
Ich persönlich würde Temporis von der Wirkungsweise so verstehen wie Quietus 1, dass also eine Art Blase gebildet wird, die den Anwender und alles was er direkt am Leibe trägt, aus dem "Lauf" der Zeit nimmt.
Diese Vorstellung vermittelt mir also folgende Handlungskonsequenz:
Alles was sich in der Blase befindet kann nichts außenstehendes Bewegen bzw. mit ihm interagieren, weil es absolut fest"gefroren" ist und von einer undurchdringlichen Härte. Somit können "Gegner" auch nicht angegriffen werden, da kein Effekt eines Angriffs für die angegriffene Person erfahrbar wird.
Was ich anderweitig beschrieben habe nutzt aber genau diesen Umstand aus.
Ferner muss sich doch auch die Frage nach der Konsistenz der Regel stellen, wenn das Beschiebene Szenario nicht auf einen Gegner, aber sehr wohl auf eine Zielscheibe angewendet werden kann. Oder anders gesagt, wenn es dem Temporis-Anwender z.b. möglich ist seine Jacke auch nur auszuziehen.
@ Saint:
Da muss man glaube ich nicht viel zu sagen. Du hast ja selber die Auffassung, dass Temporis bestenfalls ein "Gerücht" ist, wodurch du ja nie in die Verlegenheit kommen solltest einem Spieler einen solchen Einsatz zu verbieten. Ist meiner Meinung nach die praktikabelste Lösung, um den Spielspaß für alle zu erhalten.
@ Setesh:
Ich glaube, um die Disskusion auf eine bessere Ebene zu führen wäre es geschickt zu wissen, wie sich der andere die Realisierung einer solchen Diszi, also Temp, als Beispiel vorstellt.
Ich persönlich würde Temporis von der Wirkungsweise so verstehen wie Quietus 1, dass also eine Art Blase gebildet wird, die den Anwender und alles was er direkt am Leibe trägt, aus dem "Lauf" der Zeit nimmt.
Diese Vorstellung vermittelt mir also folgende Handlungskonsequenz:
Alles was sich in der Blase befindet kann nichts außenstehendes Bewegen bzw. mit ihm interagieren, weil es absolut fest"gefroren" ist und von einer undurchdringlichen Härte. Somit können "Gegner" auch nicht angegriffen werden, da kein Effekt eines Angriffs für die angegriffene Person erfahrbar wird.
Was ich anderweitig beschrieben habe nutzt aber genau diesen Umstand aus.
Ferner muss sich doch auch die Frage nach der Konsistenz der Regel stellen, wenn das Beschiebene Szenario nicht auf einen Gegner, aber sehr wohl auf eine Zielscheibe angewendet werden kann. Oder anders gesagt, wenn es dem Temporis-Anwender z.b. möglich ist seine Jacke auch nur auszuziehen.