RockyRaccoon
Social Justice Warrior First Class
- Registriert
- 27. November 2009
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Doch. Das ist eigentlich die Diskussion auf den Punkt gebracht.Und nicht, was ist wichtiger, der Würfel oder der Bleistift ^^
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Doch. Das ist eigentlich die Diskussion auf den Punkt gebracht.Und nicht, was ist wichtiger, der Würfel oder der Bleistift ^^
Du meinst wann das geschehen ist, ist schon ein paar Jahre her. Beim Onlinespielen knipsen sich die Leute unter Umständen dann einfach aus und verschwinden ohne irgendwas zu sagen. Das Verhältnis zum Spiel und den Mitspielern ist auch ziemlich oberflächlich. Ein Grund, warum ich wieder an den Tisch zurück will.Meine konkrete Frage bleibt damit unbeantwortet. Stattdessen machst du ein neues Faß auf. Aber vielleicht liegt darin ja die Antwort?
Nein. Sondern, wie in der von dir beschriebenen Situation die Gruppe weiter verfahren ist. Bislang habe ich nur gelesen, daß ein Spieler eine Hausregel einführen wollte, die einem anderen nicht gefallen hat. Das war's. Ich glaube aber nicht, daß damit die Situation geklärt war.Du meinst wann das geschehen ist,[...]
Wenn ich mich an so manches Thema zurückerinnere ("Wir haben ein Problem mit einem Mitspieler." - "Dann redet mit ihm!" - "Geht nicht. Der bekommt sowas in den falschen Hals und wir spielen bei dem zu Hause." - sehr frei wiedergegeben, aber bei Bedarf suche ich das Thema mal und verlinke es), dann ist das auch nicht der Weisheit letzter Schluß.Beim Onlinespielen knipsen sich die Leute unter Umständen dann einfach aus und verschwinden ohne irgendwas zu sagen. Das Verhältnis zum Spiel und den Mitspielern ist auch ziemlich oberflächlich. Ein Grund, warum ich wieder an den Tisch zurück will.
Ich gebe zu, daß sich meine Erfahrungen mit Online-Gruppen eher in Grenzen halten. Aber bei einem System, das ich kenne, kann ich abschätzen, ob und wie sich die Änderung einer Regel auswirkt. Bei einem für mich neuen System wäre ich auch eher verhalten und würde eher zu einem Spiel (am Anfang) nach den geschriebenen Regeln bevorzugen.Hinnehmen/Anzweifeln insofern, weil sie das in dem Moment garnicht durchschauen (wollen).
Zuerst: Die Spieler.
Dann: Der Spielleiter.
Dann: Das Regelsystem.
Dann: Das Setting.
Nein. Das hat niemand gesagt. - Das "Erfahrungsniveau" der Spieler ist nicht der entscheidende Punkt, nicht die entscheidende Eigenschaft.ihr sagt also dass, wenn ich seit 10 Jahren leite und dann auf einer Convention für 5 Neulinge erzähle der Abend kacke wird?
nochmal: ein guter SL kann aus schlechten System und auch aus weniger guten Spielern etwas rauskitzeln, sie provozieren, animieren!
wenn du seit 10 Jahren Spieler bist und dein SL ist neu oder einfach nicht gut... dann hilft dir das nicht.
ob Railroad, unnötiger Tod oder komische Plots: Als Spieler kannst du leider nicht helfen, es kommt Frust auf und nur der SL kann sowas retten.
Kann das sein das dort Spielleiter gemeint war? Oder meinst Du jetzt das der (unerfahrene) Spieler lieber einen festen Rahmen hat da er sich dort vielleicht sicherer fühlt?Was mache ich jetzt, wenn der Spieler auf eine Kampagne aufbauen will, die einzelne Szenen schon vorgibt, ein Kaufabenteuer.
Ist ein guter Einwand. Beim Erstellen des Themas habe ich bei "gutem Spielleiter" einfach an jemanden gedacht, der so leitet, wie es den Spielern gefällt. Den bevorzugten Spielstil treffen ist wahrscheinlich auch der wichtigste Faktor, daneben gibt es allerdings meines Erachtens auch Aspekte, die immer gelten (wie gut ist das Abenteuer vorbereitet, wie flüssig laufen die Kämpfe ab usw.).Um die Frage zu beantworten musste ich selber erstmal kurz überlegen, wie ich einen guten Spielleiter definiere, und bin für mich zum Schluss gekommen, das ein Spielleiter - unabhängig vom Spielstil gut ist, solange er den bevorzugten Spielstil laut absprache der Gruppe erfüllt, die Gruppe also harmonieren lässt. Ein schlechter Spielleiter, der schlechte Abenteuer leitet, unterstüzt einen Spielstil den die Gruppe nicht präferiert. In dem Sinne fände ich den Term "passend" und "unpassend" auch eigtl. angenehmer.
Railroading finde ich nicht von vornherein negativ, aber je mehr der SL railroadet, desto mehr erwarte ich dann in anderen Bereichen, etwa bei der Qualität des Plots.Ist jetzt vielleicht auch zu OT, aber ist den Railroading per se und immer negativ? Und wo fängt es an, wo hört es auf?
Vom System. Gibt ja solche ohne Spielleiter.
Wenn es aber eine SL gibt, sagen die Regeln, was die SL zu tun hat.
Aus logischen Gründen kann die SL nicht wichtiger sein als die Regeln.
SL ist eine Position innerhalb der Regeln.
Man kann natürlich die Personen am Spieltisch als wichtiger betrachten als das verwendete Regelwerk.
Das ist weise. Denn diese Personen müssen das System ja ausüben, interpretieren und mit Leben füllen.
Dann ist natürlich die Person, welche die SL-Rolle ausfüllt, ebenfalls wichtiger als das Regelwerk.
Diese Person als Person und diese Person als SL sind aber nicht das selbe.
Gerät man an Neulinge, die aufgeschlossen sind, dann läuft die Runde natürlich besser als bei Neulingen, die eigentlich nicht spielen wollen.
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