- Registriert
- 27. August 2008
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AW: Sylandryl und Hellfrost
Es ist nun einmal heftig. Und unter einer "brauchbaren Einführung" verstehe ich halt hier einen Players Guide wie bei Necessary Evil, Deadlands: Reloaded oder Tour of Darkness, wo halt dem Spieler (und dem Spielleiter) die Setting-relevantesten Regeln vorgestellt werden und mit denen er auch einen Helden basteln kann.
Wie hab ich es gemacht? Bei mir hatte jeder Mitspieler bereits vor der ersten Runde seine Kopie des Buches. Soweit ich es aber noch weiß, hatte jeder es höchstens quergelesen. Daher dauerte die Heldenerschaffung nun auch länger. Ich gab allen dann noch kurz in meinen Worten einen Abriß der Geschichte, eine Erklärung zur Magie und wie die Situation nun heute ist. Das reicht eigentlich...
Den Rest haben wir dann in den nächsten Spielrunden "erspielt". Jeder hat natürlich so nach und nach das Buch richtig gelesen, erst die Regeln für den eigenen Helden, dann den Rest. Ich selber habe das Buch nun schon zum zweiten Mal durch.
Diese Vorgehensweise ist zwar recht chaotisch und war am Anfang wohl suboptimal, aber das gab sich schnell.
Zum Spielen reicht es wirklich aus. Wenn Du dann noch Vergleiche zu alten Setting aus evtl. anderen Systemen ziehen kannst, um so besser. Bei uns waren es halt die Orlanthi von Glorantha/RuneQuest. Da wusste jeder halbwegs in welche Richtung es abgeht. Wenn Du dann noch sagst, daß die Anari eher die Normannen sind und die Tuomi die Lappen. Dann ist alles OK!
Man muss also nicht gleich alles lesen oder aufschreiben. Erspielen macht hier viel mehr Spaß.
Es ist nun einmal heftig. Und unter einer "brauchbaren Einführung" verstehe ich halt hier einen Players Guide wie bei Necessary Evil, Deadlands: Reloaded oder Tour of Darkness, wo halt dem Spieler (und dem Spielleiter) die Setting-relevantesten Regeln vorgestellt werden und mit denen er auch einen Helden basteln kann.
Wie hab ich es gemacht? Bei mir hatte jeder Mitspieler bereits vor der ersten Runde seine Kopie des Buches. Soweit ich es aber noch weiß, hatte jeder es höchstens quergelesen. Daher dauerte die Heldenerschaffung nun auch länger. Ich gab allen dann noch kurz in meinen Worten einen Abriß der Geschichte, eine Erklärung zur Magie und wie die Situation nun heute ist. Das reicht eigentlich...
Den Rest haben wir dann in den nächsten Spielrunden "erspielt". Jeder hat natürlich so nach und nach das Buch richtig gelesen, erst die Regeln für den eigenen Helden, dann den Rest. Ich selber habe das Buch nun schon zum zweiten Mal durch.
Diese Vorgehensweise ist zwar recht chaotisch und war am Anfang wohl suboptimal, aber das gab sich schnell.
Zum Spielen reicht es wirklich aus. Wenn Du dann noch Vergleiche zu alten Setting aus evtl. anderen Systemen ziehen kannst, um so besser. Bei uns waren es halt die Orlanthi von Glorantha/RuneQuest. Da wusste jeder halbwegs in welche Richtung es abgeht. Wenn Du dann noch sagst, daß die Anari eher die Normannen sind und die Tuomi die Lappen. Dann ist alles OK!
Man muss also nicht gleich alles lesen oder aufschreiben. Erspielen macht hier viel mehr Spaß.