Ab Oktober 2011 erscheint nun Summoner Wars auch endlich auf deutsch im Uhrwerk-Verlag.
Summoner Wars – Vorstellung der Fraktionen Teil 1 – Die Höhlengoblins » Uhrwerk-Verlag
Die Spieler schlüpfen dabei in die Rolle eines mächtigen Beschwörers, der die Kraft der Summoner Stones beherrscht. Mit ihrer Hilfe kann er seine Fraktion auf den Schlachtfeldern der von Krieg zerrütteten Welt Itharia führen.
Das ganze spielt zwar auf einem Spielbrett (es gibt einen Spielplan aus Papier, mittlerweile gibt es aber auch ein "Premium"-Brett aus stabilem Karton), wird aber nicht mit Miniaturen gespielt, sondern besteht komplett aus Karten.
Bislang gibt es auf englisch 14 Fraktionen, die sich jeweils völlig anders spielen.
Jede Fraktion besteht aus 35 Karten. Die Karten haben die Größe von Yu-Gi-Oh-Karten.
1 Karte ist die Referenz-Karte, die die Startaufstellung des Summoners und der ersten Einheiten auf der Spielfläche festlegt.
9 Ereigniskarten
3 Mauer-Karten
die restlichen 22 Karten sind:
1 Summoner der Fraktion mit einer Spezialfähigkeit
3 besondere Einheiten mit jeweils einer einzigartigen Spezialfähigkeit
18 gewöhnliche Einheiten.
Die Spielfläche ist 6 Felder breit und 8 Felder lang.
Außerdem gibt es darauf Platz für einen Nachziehstapel, einen Magie-Stapel und einen Ablagestapel.
Zu Beginn des Zuges werden 5 Karten auf die Hand gezogen.
Sofern Karten auf dem Magie-Stapel liegen (das tun sie in der ersten Runde noch nicht), darf man diese nun nutzen, um die Kosten zu bezahlen und eine weitere Einheit ins Spiel zu bringen. Eine Einheit darf nur auf der eigenen Spielbretthälfte, links, rechts oberhalb oder unterhalb einer Mauer herbeibeschworen werden. Eine von 3 Mauern ist immer schon von Anfang an im Spiel, die restlichen 2 liegen im Nachziehstapel.
In der nächsten Phase dürfen beliebig viele Ereigniskarten und Mauern gespielt werden (die normal nichts kosten).
Danach dürfen bis zu 3 Einheiten auf dem Feld bis zu 2 Felder weit bewegt werden.
Schliesslich dürfen bis zu 3 Einheiten eine feindliche Einheit angreifen. Es gibt Nahkampfeinheiten (können nur ein benachbartes Feld bekämpfen) und Fernkampfeinheiten (können bis zu 3 Felder weit schiessen). Die Zahl der dafür benutzten Würfel steht auf der jeweiligen Einheit, jedes Ergebnis von 3-6 auf dem Würfel fügt der gegnerischen Einheit 1 Schaden zu. Stirbt die gegnerische Einheit dabei, kommt sie immer auf den Magie-Stapel des Gewinners.
Zuletzt darf der aktive Spieler beliebig viele Karten aus der Hand auf den Magie-Stapel legen.
Gewonnen hat sofort, wer den gegnerischen Summoner tötet.
Summoner Wars ist kein Deckbuilding-Game. Jede Fraktion kann aber ein wenig durch später erscheindende Ergänzungssets angepasst werden, ähnlich wie früher bei Blue Moon. Die Pflichtkarten, die auf jeden Fall im Deck sein müssen, sind auf der jeweiligen Referenzkarte aufgedruckt.
Jedes Starterset enthält alles, was man zum Spielen benötigt – neben den beiden Fraktionsdecks außerdem ein Spielfeld, fünf Würfel, Wundenmarker und natürlich das Regelwerk.
Im Oktober werden beim Uhrwerk-Verlag die ersten beiden Startersets erscheinen, die die Fraktionsdecks für Höhlengoblins und Gildenzwerge, bzw. Tundra Orks und Phoenix Elfen enthalten.
Mehr zu den Fraktionen und Karten kann man auch bei
Plaid Hat Games
anschauen.
Summoner Wars – Vorstellung der Fraktionen Teil 1 – Die Höhlengoblins » Uhrwerk-Verlag
Die Spieler schlüpfen dabei in die Rolle eines mächtigen Beschwörers, der die Kraft der Summoner Stones beherrscht. Mit ihrer Hilfe kann er seine Fraktion auf den Schlachtfeldern der von Krieg zerrütteten Welt Itharia führen.
Das ganze spielt zwar auf einem Spielbrett (es gibt einen Spielplan aus Papier, mittlerweile gibt es aber auch ein "Premium"-Brett aus stabilem Karton), wird aber nicht mit Miniaturen gespielt, sondern besteht komplett aus Karten.
Bislang gibt es auf englisch 14 Fraktionen, die sich jeweils völlig anders spielen.
Jede Fraktion besteht aus 35 Karten. Die Karten haben die Größe von Yu-Gi-Oh-Karten.
1 Karte ist die Referenz-Karte, die die Startaufstellung des Summoners und der ersten Einheiten auf der Spielfläche festlegt.
9 Ereigniskarten
3 Mauer-Karten
die restlichen 22 Karten sind:
1 Summoner der Fraktion mit einer Spezialfähigkeit
3 besondere Einheiten mit jeweils einer einzigartigen Spezialfähigkeit
18 gewöhnliche Einheiten.
Die Spielfläche ist 6 Felder breit und 8 Felder lang.
Außerdem gibt es darauf Platz für einen Nachziehstapel, einen Magie-Stapel und einen Ablagestapel.
Zu Beginn des Zuges werden 5 Karten auf die Hand gezogen.
Sofern Karten auf dem Magie-Stapel liegen (das tun sie in der ersten Runde noch nicht), darf man diese nun nutzen, um die Kosten zu bezahlen und eine weitere Einheit ins Spiel zu bringen. Eine Einheit darf nur auf der eigenen Spielbretthälfte, links, rechts oberhalb oder unterhalb einer Mauer herbeibeschworen werden. Eine von 3 Mauern ist immer schon von Anfang an im Spiel, die restlichen 2 liegen im Nachziehstapel.
In der nächsten Phase dürfen beliebig viele Ereigniskarten und Mauern gespielt werden (die normal nichts kosten).
Danach dürfen bis zu 3 Einheiten auf dem Feld bis zu 2 Felder weit bewegt werden.
Schliesslich dürfen bis zu 3 Einheiten eine feindliche Einheit angreifen. Es gibt Nahkampfeinheiten (können nur ein benachbartes Feld bekämpfen) und Fernkampfeinheiten (können bis zu 3 Felder weit schiessen). Die Zahl der dafür benutzten Würfel steht auf der jeweiligen Einheit, jedes Ergebnis von 3-6 auf dem Würfel fügt der gegnerischen Einheit 1 Schaden zu. Stirbt die gegnerische Einheit dabei, kommt sie immer auf den Magie-Stapel des Gewinners.
Zuletzt darf der aktive Spieler beliebig viele Karten aus der Hand auf den Magie-Stapel legen.
Gewonnen hat sofort, wer den gegnerischen Summoner tötet.
Summoner Wars ist kein Deckbuilding-Game. Jede Fraktion kann aber ein wenig durch später erscheindende Ergänzungssets angepasst werden, ähnlich wie früher bei Blue Moon. Die Pflichtkarten, die auf jeden Fall im Deck sein müssen, sind auf der jeweiligen Referenzkarte aufgedruckt.
Jedes Starterset enthält alles, was man zum Spielen benötigt – neben den beiden Fraktionsdecks außerdem ein Spielfeld, fünf Würfel, Wundenmarker und natürlich das Regelwerk.
Im Oktober werden beim Uhrwerk-Verlag die ersten beiden Startersets erscheinen, die die Fraktionsdecks für Höhlengoblins und Gildenzwerge, bzw. Tundra Orks und Phoenix Elfen enthalten.
Mehr zu den Fraktionen und Karten kann man auch bei
Plaid Hat Games
anschauen.