AW: Stress and Fear
Würde es sich in einem solchen Zusammenhang dann nicht eigentlich auch anbieten die Stresstabelle zu überarbeiten, und Stress so tatsächlich als eine langfristige Belastung umzusetzen?
Stress wird also nicht punktuell, für einzelne Ereignisse vergeben, sondern leitet sich quasi aus der Lebensführung des Charakters ab. Eine Stressbalance, die über gewisse Zeiträume hinweg gebildet wird (Tage? Wochen? Monate?), ist es was letztlich für Belange von Nachteilen oder Zusammenbrüchen zählt.
Hier könnte es dann auch noch einen weitere Interaktionspunkt zwischen Stress und Furcht geben, in dem die Stressbalance als ein Modifikator auf die Furchtwürfe angerechnet wird.
Stay SLA
sma