Stress and Fear

Kazuja

Perfect Enemy
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6.675
Warum benutzt man eigentlich nicht beide Systeme? Bzw. differenziert zwischen diesen beiden Dingen?

Dann könnte man auch eine schöne Kopplung zwischen Stress, Furcht und Verletzungen in das System einbauen...
 
AW: Stress and Fear

Aus Mangel an Zeit die Regeln nochmal genau zu filzen, noch nicht weiterentwickelt...
 
AW: Stress and Fear

Naja, die Grundidee wirst du ja verstanden haben, das elende Fear gewürfel durch passive Checks zu ersetzen...
Ich weiß nur noch nicht ganz wie man das am beschickteste macht, bzw. man die TN festsetzt.

Da braucht es wahrscheinlich etwas Fingerspitzengefühl und das man sich nochmal die Regeln in allen einzelheiten zu Gemüte führt... Und dazu fehlt mir momentan die Muße... Will das nich wer anders machen? o_O*
 
AW: Stress and Fear

Würde es sich in einem solchen Zusammenhang dann nicht eigentlich auch anbieten die Stresstabelle zu überarbeiten, und Stress so tatsächlich als eine langfristige Belastung umzusetzen?

Stress wird also nicht punktuell, für einzelne Ereignisse vergeben, sondern leitet sich quasi aus der Lebensführung des Charakters ab. Eine Stressbalance, die über gewisse Zeiträume hinweg gebildet wird (Tage? Wochen? Monate?), ist es was letztlich für Belange von Nachteilen oder Zusammenbrüchen zählt.

Hier könnte es dann auch noch einen weitere Interaktionspunkt zwischen Stress und Furcht geben, in dem die Stressbalance als ein Modifikator auf die Furchtwürfe angerechnet wird.

Stay SLA
sma
 
AW: Stress and Fear

Klingt interessant...

Wobei wenn ich dich richtig verstehe, wird Stress somit nicht mehr kummuliert bis zum Breakdown oder bleibt das immer noch drin?
 
AW: Stress and Fear

Das frage ich mich auch.

Ich denke ich würde nach wie vor kummulieren, aber entsprechend langsamer. Mit mehr Chance(n) zum Ausgleich.

Stay SLA
sma
 
AW: Stress and Fear

Stress macht einen anfälliger für Fear, erzeugt Fear dann auch Stress? So mit Rückkopplung und allem... o_O
 
AW: Stress and Fear

Wäre definitiv eine Möglichkeit.

Statt in automatischen und potentiellen Stress würde dann eher in sofortigen (beispielsweise Ergebnis von Furchtwürfen) und langfristigen (Ergebnis der Lebensführung) Stress unterschieden werden.
Ersterer schlägt sofort auf dem Konto des Charakters zu Buche, letzterer wird (wie beschrieben) jeweils für einen (längeren) Zeitraum abgerechnet.

Stay SLA
sma
 
AW: Stress and Fear

Genau so... jetzt muss man sich nur noch Zahlen aus den Rippen schneiden...
 
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