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+1Dann melde Dich auf Google+ an und biete eine SWN-Runde via Hangout an. Und wenn es zeitlich paßt, dann spiele ich auf jeden Fall gerne mit.
Das sagt man auch in D&D NIEMALS, denn TP sind auch in D&D keine Lebenspunkte. Man kann dieses "Hero"-Gefühl einfach damit begründen, dass man länger in einem Kampf besteht, deswegen muss man aber nicht mehr aushalten.Zornhau schrieb:Da findet man kein "ach ich halte schon 100 HP aus, daher nehme ich einen Volltreffer mit einer Panzerabwehrrakete, weil die maximal 80 Punkte Schaden macht".
So würde ich das wohl auch machen.SdS schrieb:Denkbar wäre auch, die HP komplett als VP zu sehen und sobald "echter" Schaden eintritt, diesen wie bei Traveller von den (körperlichen) Attributen abgehen zu lassen...[...] ... und lässt Fernkampfangriffe DIREKT Schaden machen ... [...] ... sobald das erste auf 0 geht kampfunfähig ist,
Die einfachste Lösung hierfür ist die von Barbarians of Lemuria: Die Hälfte der im Kampf verlorenen Punkte erhält man ein paar Minuten nach dem Kampf automatisch wieder zurück. Das ist dann der "Erschöpfungs- und Glücks-Anteil" der Lebenspunkte. (Andere Systeme, wie Serenity RPG, teilen ja den Schaden auf und lassen ihn einerseit auf einer Erschöpfungs-Skala und andererseits auf einer Verwundungs-Skala akkumulieren. Der BoL-Weg wäre, das Aufteilen erst nach dem Kampf vorzunehmen.)Ich neige stark dazu, keines zu ändern und NUR die Regeneration zu ändern, so bleibt man auch näher am originalen Spielgefühl und es ist durchaus erklärbar, dass man eben nach einem Kampf einen Großteil seines GLÜCKS verbraucht hat und in den nächsten nicht mehr voll geladen gehen wird.
Nun, die allermeisten Rollenspiele, nämlich die Computerrollenspiele, bieten Lebenspunkte-Umsetzungen. Gesundheits-Balken, usw. sind das bei weitem verbreitetste und für die allermeisten Spieler auch am besten gewohnte Mittel den Zustand eines Charakters in einem Kampf abzubilden. - Ob und wie und wie schnell man diesen Gesundheits-Balken wieder auflädt, da gibt es dann noch Unterschiede, aber eine Lebenspunkte-Menge ist nichts anderes als eine Skala, ein Gesundheits-Balken.99% der Spieler würden die HP ja noch nicht mal hinterfragen bzw. da überhaupt nicht drüber nachdenken, darum sehe ich kein Problem.
Genau. Dann kann man gleich Traveller spielen - und bestenfalls SWN als Sandbox-Baukasten zur Unterstützung der Traveller-Sandbox ausschlachten.Darum würde ich auch nicht wie der Autor vorgeschlagen hat die Traveller-Kampfmaschine übernehmen, denn wenn man soweit ist, kann man auch gleich die Traveller-Generierung und -Fertigkeiten übernehmen und...
Genau, wie ich sagte, der Trefferwurf (durch die AC) legt die Wahrscheinlichkeit eines Treffers fest. Das tun die TP im Grunde aber auch, je nachdem, wie man sie interpretiert (z.B. als Mut oder Moral).SdS schrieb:Der Angriffswurf deckt in SWN nicht die QUALITÄT des Treffers ab, darum MÜSSEN die Trefferpunkte gewürfelt werden. Fixer Schaden würde nicht reichen.
Dazu stimmte ich dir ja zu. Ich würde einfach sagen: Nach einem Kampf bekommt man ALLE TP wieder zurück und fertig.SdS schrieb:Ich neige stark dazu, keines zu ändern und NUR die Regeneration zu ändern,
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