Spielleiter-Motivation (wie macht ihr das?)

AW: Spielleiter-Motivation (wie macht ihr das?)

Was bei uns geholfen hat:
Jeder Spieler kriegt sein eigenes System zum leiten. Da ist er Chef, für die Regeln und alles zuständig, und es ist seine Verantwortung.
Selbst meine Exfreundin, die sich im Leben noch kein Regelbuch selbst durchgelesen hat, hat SW-Oneshots gemacht, wenn gar kein anderer Bock hatte. Und als ich das eingeführt habe, habe ich auch kommuniziert, dass ich große Lust hatte, meine Mitspieler leiten zu sehen. Meinem besten Freund, der damals auch noch nie geleitet hatte, habe ich gesagt: "Felix, ich will total gerne Deadlands spielen. Ich habe auch schon eine prima Charakteridee. Hier ist das Buch. Ich bin sicher, du bist ein hervorragender SL. Coffin Rock soll ein hervorragendes Abenteuer sein."
Ich habe ihm den Einstieg also so leicht wie möglich gemacht und ihn positiv bestärkt. Und da er schon jahrelang bei mir gespielt hatte, wusste er auch, dass jeder schlechte Tage hat, und auch ich als SL mal daneben lange oder schlecht vorbereitet bin. Und dass er von mir keinen Spott zu befürchten hat.
 
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Das jeder Mal was zu leiten hat, ist eine schöne Idee mit der richtigen Gruppe, die ich dafür leider nicht habe. Aber du hast vorgegeben, was dein bester Freund leiten soll? Ich würde ihn in der Auswahl beraten, jedoch keins vorgeben... Es muss ihm doch zusagen Oo...
Ja, werde jan noch mit "ihr" reden müssen, um da mal was zu reißen.
 
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Aber du hast vorgegeben, was dein bester Freund leiten soll? Ich würde ihn in der Auswahl beraten, jedoch keins vorgeben... Es muss ihm doch zusagen Oo...
Ja natürlich. Das wusste ich in dem Fall aber vorher schon.
Und da er, Svage Worlds sei dank, das Regelsystem nicht mehr extra lernen musste, war der Rest nicht mehr viel.
Das wichtige war eben: Klar machen, dass man irrsinnig Spaß daran hätte, genau das bei genau diesem SL zu spielen. Und dass man genau ihn für außerordentlich geeignet hält.
Dazu dann die Einstiegshürde für ihn so gering wie möglich machen.

Das jeder Mal was zu leiten hat, ist eine schöne Idee mit der richtigen Gruppe, die ich dafür leider nicht habe.
Das glaub ich gar nicht. Meine Ex wie gesagt ist auch völlig lesefaul und bestenfalls casual-gamerin. Sie hat dann einfach Fertigabenteuer-one shots mit Savage Worlds geleitet.
Mein bester Freund ist schüchtern und entscheidungsunfreudig. Dem habe ich ein Setting (von dem ich aber wusste, dass es ihm liegen würde) "vorgesetzt". Man muss seine Spieler kennen und wissen, welche Ängste, Hemmungen oder abschreckenden Anfangshürden man beseitigen muss.
 
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Es gibt leider auch Spieler, welche sich grundsätzlich weigern auch nur irgendwas zu leiten. Ich habe mich entschlossen in Zukunft rollenspieltechnisch mit diesen Spielern nichts mehr zu tun zu haben (das beste war ja mal eine Spielerin, die prinzipiell alles was nicht mit ausspielen des Charakters zu tun hatte, dem eSeL aufs Auge drücken wollte..."Wie Regeln kennen? Das ist doch Meistersache" *würg*). Zumindest eine grundsätzliche Bereitschaft etwas zu leiten sollte schon vorhanden sein. Schmarotzen ist bei mir nicht mehr ;-)

Gruß

Marduk
 
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Probier es mal mit eine´m spielleiterlosen System wie Western City oder Fiasco.

Vielleicht entdeckt jemand danach gar das Lust am Spielleitern, nachdem er bei den Spielen einen Teil der Spielleitung übertragen bekam.
 
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Das ist echt ne unangenehme Situation.
Tatsächlich muss ich aber sagen, mir völlig unvertraut. Ich habe von Anfang an immer geleitet, so sehr, dass ich in knapp 18 Jahren Spielerei echt nur ne Handvoll Charaktere gespielt habe. Und ich spiel tatsächlich gar nicht so gern. Bin ich der einzige hier, dem es so geht, dass ihn das Spielen eher langweilt, und er das Leiten weit, weit vorzieht?

Mein Ratschlag wäre, vielleicht tatsächlich zu schauen, ob ihr vielleicht frisches Blut in die Gruppe bringen könnt. Es gibt ein paar wirklich begeisterte Spielleiter da draußen, die auf Rundensuche sind, da bin ich mir sicher. Vielleicht auch bei euch in der Nähe? Dann muss keiner, der eigentlich nicht so richtig will. Das bringt doch eigentlich nie was.
 
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Das ist echt ne unangenehme Situation.
Tatsächlich muss ich aber sagen, mir völlig unvertraut. Ich habe von Anfang an immer geleitet, so sehr, dass ich in knapp 18 Jahren Spielerei echt nur ne Handvoll Charaktere gespielt habe. Und ich spiel tatsächlich gar nicht so gern. Bin ich der einzige hier, dem es so geht, dass ihn das Spielen eher langweilt, und er das Leiten weit, weit vorzieht?

Mir geht es genauso.
 
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Marduk schrieb:
Es gibt leider auch Spieler, welche sich grundsätzlich weigern auch nur irgendwas zu leiten. Ich habe mich entschlossen in Zukunft rollenspieltechnisch mit diesen Spielern nichts mehr zu tun zu haben (das beste war ja mal eine Spielerin, die prinzipiell alles was nicht mit ausspielen des Charakters zu tun hatte, dem eSeL aufs Auge drücken wollte..."Wie Regeln kennen? Das ist doch Meistersache" *würg*). Zumindest eine grundsätzliche Bereitschaft etwas zu leiten sollte schon vorhanden sein. Schmarotzen ist bei mir nicht mehr
Regel 0^^

Tatsächlich muss ich aber sagen, mir völlig unvertraut. Ich habe von Anfang an immer geleitet, so sehr, dass ich in knapp 18 Jahren Spielerei echt nur ne Handvoll Charaktere gespielt habe. Und ich spiel tatsächlich gar nicht so gern. Bin ich der einzige hier, dem es so geht, dass ihn das Spielen eher langweilt, und er das Leiten weit, weit vorzieht?
Ich mag beides gleich gern. Und manchmal brauch ich das Spielen einfach um wieder die Spielerperspektive zu bekommen. Oder wenn ich keine Zeit zur Vorbereitung habe. Je anspruchsvoller Job/Schule/Studium werden, desto weniger Zeit ist ja dafür.
 
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Ich mag beides gleich gern. Und manchmal brauch ich das Spielen einfach um wieder die Spielerperspektive zu bekommen. Oder wenn ich keine Zeit zur Vorbereitung habe. Je anspruchsvoller Job/Schule/Studium werden, desto weniger Zeit ist ja dafür.

Dito. Manchmnal braucht man einfach auch mal Abwechslung.
 
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Das ist echt ne unangenehme Situation.
Tatsächlich muss ich aber sagen, mir völlig unvertraut. Ich habe von Anfang an immer geleitet, so sehr, dass ich in knapp 18 Jahren Spielerei echt nur ne Handvoll Charaktere gespielt habe. Und ich spiel tatsächlich gar nicht so gern. Bin ich der einzige hier, dem es so geht, dass ihn das Spielen eher langweilt, und er das Leiten weit, weit vorzieht?

Mein Ratschlag wäre, vielleicht tatsächlich zu schauen, ob ihr vielleicht frisches Blut in die Gruppe bringen könnt. Es gibt ein paar wirklich begeisterte Spielleiter da draußen, die auf Rundensuche sind, da bin ich mir sicher. Vielleicht auch bei euch in der Nähe? Dann muss keiner, der eigentlich nicht so richtig will. Das bringt doch eigentlich nie was.

Ich kenne auch genug tolle Spielleiter die furchtbare Spieler sind. Jeder soll halt das machen was er kann/mag. Ich hab am Anfang nur geleitet dass überhaupt einer leitet. Mittlerweile mach ich es gerne.
 
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Besonders den Perspektivwechsel finde ich eben wichtig. Nach meinen Beobachtungen sind die SL, die so komisches abgehobenes Autokratengeschwurbel von sich geben meist die, die nicht selbst spielen. Wer immer nur leitet kann kein guter SL werden. Ihm fehlt der Blick von der anderen Seite des Spielleiterschirms. Deshalb ist es eigentlich im ureigensten Interesse jeden Spielers, dem SL mal etwas Spielzeit zu geben. Als Fortbildung quasi.
 
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Das ist echt ne unangenehme Situation.
Tatsächlich muss ich aber sagen, mir völlig unvertraut. Ich habe von Anfang an immer geleitet, so sehr, dass ich in knapp 18 Jahren Spielerei echt nur ne Handvoll Charaktere gespielt habe. Und ich spiel tatsächlich gar nicht so gern. Bin ich der einzige hier, dem es so geht, dass ihn das Spielen eher langweilt, und er das Leiten weit, weit vorzieht?
Nein, du bist nicht allein.
 
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@Topic:
Ich kann als SL auch nicht dauerhaft Spass am Leiten haben und ich sehe auch keine Möglichkeit das zu ändern, ich finde es aber wichtig, daß eine Kampagne nur einen SL hat.
Deswegen hat sich sich bei uns bislang die Kampagnentrommel bewährt. Das ist ein Kompromiß aus Rollenspiel wechseln ohne alle Brücken abzureissen.
In der Kampagnentrommel sind eine begrenzte Anzahl (maximal 3 imho) an Rollenspielkampagnen, die man spielen will. Jede Kampagne wird von einem SL geleitet. In unregelmäßigen Abständen (Zeitprobleme, Ideenprobleme, MOTIVATIONSprobleme) wird die Kampagne einfach gewechselt. Das kann alle 4, 6 oder alle 12 Abende sein, wie die Stimmung gerade ist. Die Kampagnen beginnen nicht von neu, sondern werden nur auf Eis gesetzt. Wenn eine der Kampagnen lange Zeit nicht gespielt wird, fliegt sie aus der Trommel heraus.
So hat man als SL immer die Möglichkeit, sich mal zurückzuziehen oder auch mal zu leiten. Und da man die Wahl von bis zu 3 Kampagnen hat ist der Kompromiß auch viel breiter und die Zufriedenheit allgemein ist höher. Wichtig ist nur, daß alle Spieler bereit sind in jeder der Kampagnen zu spielen, sonst wird es unfair.

Z.b. habe ich die letzten 4 Monate Zeit gehabt zum Spielen und jetzt bahnt sich wieder eine SLPhase für mich an, die ich voll motiviert angehen kann, während der jeweils letzte SL voll motiviert spielen und Kreativbatterien laden kann.
 
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Besonders den Perspektivwechsel finde ich eben wichtig. Nach meinen Beobachtungen sind die SL, die so komisches abgehobenes Autokratengeschwurbel von sich geben meist die, die nicht selbst spielen. Wer immer nur leitet kann kein guter SL werden. Ihm fehlt der Blick von der anderen Seite des Spielleiterschirms. Deshalb ist es eigentlich im ureigensten Interesse jeden Spielers, dem SL mal etwas Spielzeit zu geben. Als Fortbildung quasi.

I beg to differ.
Nein, im Ernst. Ich kann dem überhaupt nicht zustimmen. Die Spielerperspektive ist jetzt gar nicht so anders als die Spielleiterperspektive, und mal im Ernst, wenn ich kein totaler Egomane bin, krieg ich ja auch ein bisschen die Perspektive und Wahrnehmung meiner Spieler mit, während ich leite. Ich sehe wirklich keinen Mehrwert für mich darin zu spielen.
 
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Ich selbst leite sehr oft und das auch unglaublich gern. Meine Motivation hole ich mir, wenn die Spieler Spaß bei mir haben (was eigentlich immer der Fall ist) und die Vorfreude in der Vorbereitung der Abende, wenn die Spieler einfach keine Ahnung haben, was noch alles auf sie zukommt;)

Aber ich spiele auch sehr gern und bekomme auch genug Möglichkeiten zum Spielen, was mir ehrlich gesagt auch ganz gut tut.
Denn es gibt eine "Spielerseite", also eine Wahrnehmung auf das Spiel, die man als SL einfach nicht hat. Hier ist insbesondere von Effekten (visuell oder auditiv, oder auch andere) und von Plotstrukturen die Rede. Wenn ich plotte, dann sehe ich das alles aus einem Winkel, den die Spieler nicht haben. Wenn man selbst aber spielt, dann kann man zumindest ansatzweise die Perspektive mal wechseln.
Von daher stimme ich RockyRaccon zu; ab und an ist ein Perspektivenwechsel zumindest nicht verkehrt. Und es bringt Abwechslung ins Hobby;)
Es sei denn natürlich, man hat als Spieler keinen Spaß....
 
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Bathora schrieb:
ich schrieb:
Besonders den Perspektivwechsel finde ich eben wichtig. Nach meinen Beobachtungen sind die SL, die so komisches abgehobenes Autokratengeschwurbel von sich geben meist die, die nicht selbst spielen. Wer immer nur leitet kann kein guter SL werden. Ihm fehlt der Blick von der anderen Seite des Spielleiterschirms. Deshalb ist es eigentlich im ureigensten Interesse jeden Spielers, dem SL mal etwas Spielzeit zu geben. Als Fortbildung quasi.
I beg to differ.
Nein, im Ernst. Ich kann dem überhaupt nicht zustimmen. Die Spielerperspektive ist jetzt gar nicht so anders als die Spielleiterperspektive, und mal im Ernst, wenn ich kein totaler Egomane bin, krieg ich ja auch ein bisschen die Perspektive und Wahrnehmung meiner Spieler mit, während ich leite. Ich sehe wirklich keinen Mehrwert für mich darin zu spielen.
Beachte bitte die relativierenden Formulierungen. Entweder bist du einer der Schwurbelautokraten und merkst es selbst nicht, oder du fällst unter die in den Relativierungen implizierten Ausnahmen. ;)

Gut, im dritten Satz habe ich absolut formuliert. Lass mich das umformulieren: Wer immer nur leitet, kann sein volles Potential als SL nicht erreichen.
 
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Gut, im dritten Satz habe ich absolut formuliert. Lass mich das umformulieren: Wer immer nur leitet, kann sein volles Potential als SL nicht erreichen.
Um ehrlich zu sein, kann ich die These immer noch nicht ganz nachvollziehen. Ich habe eine geraume Zeit nur geleitet und habe nicht feststellen können, daß sich mein Stil mit zunehmender Dauer als "Nichtspieler" verändert hat, bzw. sich nun wieder verändert hat, seitdem ich hin und wieder auch wieder "spiele".
 
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Kennt ihr das? Würdet ihr als SL auch ENDLICH mal spielen wollen?

Mittlerweile eigentlich nicht mehr so richtig. Ich habe jahrelang durchgehend geleitet und mir damit irgendwie den Spieler Prozessor zerschossen. Wenn ich dann mal gespielt habe, bin ich regelmäßig auf dem Fußboden weggeknackt. (Und als SL hasse ich es, wenn sie das tun.)

Wie motiviert ihr euch als SL, wenn die Energie mals aus ist? Sagt ihr Runden ab, wenn ihr mal ne Flaute habt?

Ziemlich genau das. Ich sage ab und schau mir stattdessen am Wochenende fuffzich Folgen Buffy an. Oder geh' endlich mal wieder aus, wie die normalen Leute.

Und nach knapp drei Wochen muss ich dann wieder ran, weil mich das normale Leben langweilt. Aber nötig isses, hin und wieder.

Wie handhabt ihr das in der Gruppe? Vielleicht geht die Rolle des SL reih um?

In der Vergangenheit war das so. Halte ich auch generell für keine schlechte Idee. Sandbox oder Jeder-Sein-System-Leitung wären da auch meine Tipps.
 
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Niedertracht schrieb:
Um ehrlich zu sein, kann ich die These immer noch nicht ganz nachvollziehen. Ich habe eine geraume Zeit nur geleitet und habe nicht feststellen können, daß sich mein Stil mit zunehmender Dauer als "Nichtspieler" verändert hat, bzw. sich nun wieder verändert hat, seitdem ich hin und wieder auch wieder "spiele".
Ja dann eben nicht. Siehe Bathora. Entweder seid ihr die große Ausnahme, oder ihr seidb etroffene. :shrug:
Ich kann es jedenfalls bei mir immer mal wieder beobachten, dass einige Zeit spielen mir vor Augen führt, was aus Spielersicht gut geht und was nicht. Meist bestätigt das meinen Stil, manchmal nicht.
Und ich habe auch immer mal wieder beobachten können, wie sich Pappnasen-SL weiterentwickelt haben, wenn sie bei mir gespielt haben.

Jack schrieb:
Wenn ich dann mal gespielt habe, bin ich regelmäßig auf dem Fußboden weggeknackt. (Und als SL hasse ich es, wenn sie das tun.)
Eine der ekligsten Unarten überhaupt. ;)
 
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Klar. Aber dagegen kann ich nix. Ich bin so gewöhnt, ständig aktiv dabei zu sein dass mich 'ne halbe Stunde nichts tun total umhaut.

Und pennen fand' ich immer besser, als dummquatschen.
 
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