- Registriert
- 16. Januar 2003
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Wenn ich ganz tief in mich gehe spüre ich eine große Leere, dann würde ich sagen ich spiele gerne Rollenspiele aus folgenden Gründen.
Ich mag vor allem die Herausforderung und dessen unerschöpfliche und vielfältige Lösungsansätze. Ich mag es, dass man fast ohne äußere Zwänge im Rollenspiel selbstbestimmt und eigenverantwortlich handeln/spielen kann. Ich mag es aber auch den Lösungsansätzen und Handlungen meiner Mitspieler zuzusehen - wobei ich diese aber zu übertreffen suche.
Verschiedenste Settings finde ich durchaus hochgradig interessant, ich sehe sie aber als Teil der Herausforderung.
Mir sind alle gegeben Mittel dazu recht. Die Regeln benutze ich dabei als ein Werkzeug von vielen, aber bis ins letzte Detail, was mich durchaus zum Regelfuchser etabliert.
Eigentlich wollte ich diesen Beitrag nach Spielen und Spielleiten trennen, merke aber, dass das gar nicht nötig ist und - zumindest bei mir - nach gleichen Mustern abäuft.
Die obigen erwähnten äußeren Zwänge sind eigentlich nur sozialer Natur am Spieltisch, die mögen bei meinem Spielleiten ein wenig stärker ausgeprägt sein.
Im übrigen würde ich mich freuen, wenn ihr auch mal in euch hineinfühlt, warum ihr gerne Rollenspiele spielt. Die Aufmachung hier hat zwar eher was von einer Selbsthilfegruppe, aber ich denke man könnte hier Erkenntnisse über Spielertypen und Motivationsansätze in der Praxis gewinnen.
Ich mag vor allem die Herausforderung und dessen unerschöpfliche und vielfältige Lösungsansätze. Ich mag es, dass man fast ohne äußere Zwänge im Rollenspiel selbstbestimmt und eigenverantwortlich handeln/spielen kann. Ich mag es aber auch den Lösungsansätzen und Handlungen meiner Mitspieler zuzusehen - wobei ich diese aber zu übertreffen suche.
Verschiedenste Settings finde ich durchaus hochgradig interessant, ich sehe sie aber als Teil der Herausforderung.
Mir sind alle gegeben Mittel dazu recht. Die Regeln benutze ich dabei als ein Werkzeug von vielen, aber bis ins letzte Detail, was mich durchaus zum Regelfuchser etabliert.
Eigentlich wollte ich diesen Beitrag nach Spielen und Spielleiten trennen, merke aber, dass das gar nicht nötig ist und - zumindest bei mir - nach gleichen Mustern abäuft.
Die obigen erwähnten äußeren Zwänge sind eigentlich nur sozialer Natur am Spieltisch, die mögen bei meinem Spielleiten ein wenig stärker ausgeprägt sein.
Im übrigen würde ich mich freuen, wenn ihr auch mal in euch hineinfühlt, warum ihr gerne Rollenspiele spielt. Die Aufmachung hier hat zwar eher was von einer Selbsthilfegruppe, aber ich denke man könnte hier Erkenntnisse über Spielertypen und Motivationsansätze in der Praxis gewinnen.