Plüschhirn
Malkavianerin
- Registriert
- 30. November 2005
- Beiträge
- 240
Grüße an alle!
Ich hab da mal ein paar Fragen, Ideen und suche Eure Ansichten dazu.
Mir scheint, dass Vampire-Gruppen allgemein (natürlich nur von den Gruppen/Gruppenmitgliedern/SLs, die ich kenne) einen recht hohen Spielerabgang (ich meine: Spielerverlust) haben.
Woran mag das liegen, neben den obligatorischen Spielern/SLs, für die Vampire allgemein 'nichts ist'?
Und wie sieht es aus:
Habt ihr selbst oder irgendwer, den ihr kennt erlebt, dass trotz dessen, dass andere Systeme schon gespielt wurden, bei Vampire eine so starke...Bindung, eine so starke Identifizierung oder ähnliches mit dem Char oder/und der Welt auftrat, dass man nicht mehr spielen wollte/konnte?
Dass es einem permanent schlecht/schlechter ging, weil es dem Char schlecht ging oder weil in der Welt drumherum oder der Stadt eben so viel 'Mist' ablief,
dass rollenspielen keine Spaß, keine Entspannung mehr brachte?
Ich kenne jemandem, bei dem das der Fall ist.
Und ich rätsele noch.
Was haltet Ihr von der Behauptung, dass es notwendig ist, dass der Spieler allgemein (psychisch) stabil genug sein muss (für Rollenspiele/für Vampire)?
Ist Vampire Eurere Betrachtung nach speziell ein Rollenspiel, bei dem bestimmte Faktoren gehäuft auftreten/auftreten können?
Wie sieht es mit Realismus aus: Ist V:tM da besonders hart?
Liegt es möglicherweise mit daran, dass der Spielercharakter nicht zwangseise ein Held ist?
Kennt Ihr Fälle von Realitätsflucht in Rollenspiele?
Ich hab da mal ein paar Fragen, Ideen und suche Eure Ansichten dazu.
Mir scheint, dass Vampire-Gruppen allgemein (natürlich nur von den Gruppen/Gruppenmitgliedern/SLs, die ich kenne) einen recht hohen Spielerabgang (ich meine: Spielerverlust) haben.
Woran mag das liegen, neben den obligatorischen Spielern/SLs, für die Vampire allgemein 'nichts ist'?
Und wie sieht es aus:
Habt ihr selbst oder irgendwer, den ihr kennt erlebt, dass trotz dessen, dass andere Systeme schon gespielt wurden, bei Vampire eine so starke...Bindung, eine so starke Identifizierung oder ähnliches mit dem Char oder/und der Welt auftrat, dass man nicht mehr spielen wollte/konnte?
Dass es einem permanent schlecht/schlechter ging, weil es dem Char schlecht ging oder weil in der Welt drumherum oder der Stadt eben so viel 'Mist' ablief,
dass rollenspielen keine Spaß, keine Entspannung mehr brachte?
Ich kenne jemandem, bei dem das der Fall ist.
Und ich rätsele noch.
Was haltet Ihr von der Behauptung, dass es notwendig ist, dass der Spieler allgemein (psychisch) stabil genug sein muss (für Rollenspiele/für Vampire)?
Ist Vampire Eurere Betrachtung nach speziell ein Rollenspiel, bei dem bestimmte Faktoren gehäuft auftreten/auftreten können?
Wie sieht es mit Realismus aus: Ist V:tM da besonders hart?
Liegt es möglicherweise mit daran, dass der Spielercharakter nicht zwangseise ein Held ist?
Kennt Ihr Fälle von Realitätsflucht in Rollenspiele?