- Registriert
- 1. November 2005
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AW: Spiel ohne Attribute?
Also primär würde ich da immernoch zwei gründe sehen:
1) äußeres erscheinungsbild und wesen des Charakters. Man merkt jemandem nicht nach 2 minuten an, daß er sich mit Tischtennis auskennt oder ob er ein ingenieursstudium gemacht hat, wohl aber, ob er in der Lage wäre, alleine ein Auto aus der Parklücke zu wuchten.
2) Die Lerngeschwindigkeit ist einfach unterscheidlich, wenn man sauber trennt paßt das alles sehr gut.
Abgeleitete Werte... man kann auch "mehr trefferpunkte" durch kampfsporttraining bekommen, man ist ja schließlich öfters mit blauen flecken übersäht... (zu mindest wenn es kein konstitutionsattribut gibt das es sonst wiederspigeln könnte). Es gibt sogar system wo man "Trefferpunkte" als fertigkeit lernt und lernpunkte durch schwere wunden die man überlebt erhällt...
Also primär würde ich da immernoch zwei gründe sehen:
1) äußeres erscheinungsbild und wesen des Charakters. Man merkt jemandem nicht nach 2 minuten an, daß er sich mit Tischtennis auskennt oder ob er ein ingenieursstudium gemacht hat, wohl aber, ob er in der Lage wäre, alleine ein Auto aus der Parklücke zu wuchten.
2) Die Lerngeschwindigkeit ist einfach unterscheidlich, wenn man sauber trennt paßt das alles sehr gut.
Abgeleitete Werte... man kann auch "mehr trefferpunkte" durch kampfsporttraining bekommen, man ist ja schließlich öfters mit blauen flecken übersäht... (zu mindest wenn es kein konstitutionsattribut gibt das es sonst wiederspigeln könnte). Es gibt sogar system wo man "Trefferpunkte" als fertigkeit lernt und lernpunkte durch schwere wunden die man überlebt erhällt...