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- 16. Januar 2003
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Social Gaming kennt man ja. Spielen, Online-Freunde einladen zu mitspielen und Punkte dafür kassieren, trophys und achievements sharen. So einfach. So gestern.
Social Reading machts nicht viel anders. ZB Textstelle auf deinem eBook-Reader markieren und zur Diskussion stellen, Trophäen für Viel-Leser und referrer-Boni fürs Freunde bekehren.
Da frag ich mich doch, ob das nicht eine gute Plattform für Rollenspiel"bücher" wäre. Das ist ein Inhalt, der eh diskussionswürdiger sein kann als ein Roman. Und übers Social Reading kann man dann auch gleich noch neue Anhänger gewinnen.
??
Social Reading machts nicht viel anders. ZB Textstelle auf deinem eBook-Reader markieren und zur Diskussion stellen, Trophäen für Viel-Leser und referrer-Boni fürs Freunde bekehren.
Da frag ich mich doch, ob das nicht eine gute Plattform für Rollenspiel"bücher" wäre. Das ist ein Inhalt, der eh diskussionswürdiger sein kann als ein Roman. Und übers Social Reading kann man dann auch gleich noch neue Anhänger gewinnen.
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