SF - kosmische Ereignisse

AW: SF - kosmische Ereignisse

Und man kann auch ein Projektil oder einen Laserstrahl an sich vorbeischleichen sehen. Vielleicht benehmen sich lebendige und tote Dinge unterschiedlich. Während in der Firefly der große Rost ausbricht, oder das Schiff sonstwie viel zu schnell vergammelt, weil es altert, könnte bei der Crew genau das Gegenteil passieren.
Was die eventuell amüsante Frage aufwirft, ob Jayne schon als Kind so ein Arschloch war.

LG Sam

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@PaciFist
Das Problem was ich auf einem kleinen Schiff damit hätte wäre, dass vermutlich fast alle der Crewmitglieder PC's sind, daher müsste das Zeitproblem gescriptet werden, und man verliert sehr witzige Dialogoptionen.
Einem bleiben nur noch Ereignisse, die sehr Lokal sind.
Kann natürlich funktionieren, aber ich denke auf einem großen Schiff oder einer Raumstation, die gibt es ja auch im Verse, macht das mehr Spaß
-mehrere Zeit-Ebenen, die man umgehen kann und kartographieren kann.
-NSC's die etwas fragen, vor etwas warnen oder wegen etwas erbost sind was noch nicht passiert ist

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Setesh schrieb:

@PaciFist
Das Problem was ich auf einem kleinen Schiff damit hätte wäre, dass vermutlich fast alle der Crewmitglieder PC's sind, daher müsste das Zeitproblem gescriptet werden, und man verliert sehr witzige Dialogoptionen.
Einem bleiben nur noch Ereignisse, die sehr Lokal sind.
Kann natürlich funktionieren, aber ich denke auf einem großen Schiff oder einer Raumstation, die gibt es ja auch im Verse, macht das mehr Spaß
-mehrere Zeit-Ebenen, die man umgehen kann und kartographieren kann.
-NSC's die etwas fragen, vor etwas warnen oder wegen etwas erbost sind was noch nicht passiert ist

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Ach ich würde eher sagen es ist ne andere Handlung. Was du beschreibst eigenet sich mehr als kompletter Plot, was ich jetzt beschrieben habe ist halt mehr ne Art Reisebegegnung, als nen Hauptplot. Soweit ich Skar verstanden hatte gings ihm eben um Flavorerlebnisse für Raumreisen.
Wenn ich das als Hauptplot machen sollte würd ichs auch in unbekannter Umgebung ansiedeln (Raumstation o.Ä.) und noch etwas mehr an Aufgabe hinzugeben.

Die Zeitparadoxa die ich da beschrieben habe sind ja auch noch von der harmlosen Sorte, also hier Zeit schneller, da langsamer ablaufen lassen. Den krassen Scheiß wie rückwärts laufende Zeit oder plötzliche Zeitportale etwas nach vor oder hinten, ganz zu schweigen von Personenverdoppelungen hatte ich da jetzt bewußt rausgelassen.

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Naja was heißt Hauptplot ich sehe das eher als Oneshot

Ah okay, den Teil hab ich falsch verstanden, aber das Problem besteht weiterhin oder ?
Wenn 2 SC's von der Messe zum Laderaum laufen, einer durch eine Anomalie läuft, naja wie macht man das als Spieler ?
Überlege ich mir was ich in 10sekunden gesagt hätte ?
Wie mache ich das wenn man gerade in einem Dialog ist ?

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Damit eben der Hauptplot für einen Abend. Nicht die komische Begegnung zum Aufwärmen.

Setesh schrieb:

Ah okay, den Teil hab ich falsch verstanden, aber das Problem besteht weiterhin oder ?
Wenn 2 SC's von der Messe zum Laderaum laufen, einer durch eine Anomalie läuft, naja wie macht man das als Spieler ?
Überlege ich mir was ich in 10sekunden gesagt hätte ?
Wie mache ich das wenn man gerade in einem Dialog ist ?

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Ähm nein, deshalb hab ich den wirklich seltsamen Kram ja rausgelassen. Du springst ja nicht durch die Zeit, für dich läuft das alles ganz normal ab, nur das die Zeit um dich herum eben schneller oder langsamer läuft als im Rest des Universums. Denk dabei eher an Slow-Motion oder schnelles Spulen.
Also du bewegst dich normal während der Captain dem du zuschaust sich total langsam bewegt. Der Captain bewegt sich für sein Empfinden auch normal nur wenn er zu dir schaut bewegst du dich so schnell dass deine Konturen verwischen.
Damit hat man derartige Probleme, dass die Spieler quasi Hellsicht improvisieren müssen nicht.

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Aber auch viel langweiliger

Ja zum Aufwärmen geht so was natürlich

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- Ein Phänomen aktiviert die Urzeitbestandteile im Genom der Crew. Alle werden zu Höhlenmenschen, Spinnenwesen oder Amphibien.

- Ein riesiges außerirdisches Archiv treibt vorbei und lässt überall auf dem Schiff Reliquien und Symbole erscheinen. Um das Problem zu lösen, müssen die Charaktere den Mythos mitspielen.

- Das Schiff landet auf einem Planeten not und die Crew trifft ihre Enkel: Beim Versuch den Planeten wieder zu verlassen hat das Schiff eine Zeitreise gemacht. Wird die Crew es diesmal ohne Rückversetzung schaffen und will sie das angesichts der schicken Kolonie und der lieben Kleinen überhaupt, die so nie existieren würden?

- Als ein Teil der Crew mit einem Shuttle zurückkommt, ist der Rest im Koma und fliegende Riesenbazillen mit Tentakeln schweben in den Korridoren. (Man kann ansonsten auch seinen Sattel vergessen. Das hilft immer.)

- Die Crew entdeckt eine Herde von im Weltraum lebenden Wesen. Von diesen liegt eines im Sterben und die Crew bringt dessen Kind per "Kaiserschnitt" zur Welt. Jetzt hält das Kleine das Schiff für seine Mama.

- Ein weibliches Crew-Mitglied wird plötzlich schwanger, gebiert innerhalb eines Tages und das Kind wächst in entsprechendem Tempo heran.

- Das Schiff geräht in eine Wolke magnetischen Staubs, der sich an der Außenhülle anklumpt. (Die Vulkanierin darf dann keinesfalls "We have forward momentum!" sagen.)

- Das Schiff wird in ein Loch im Weltraum gesaugt...
... und das Loch wurde von einem mächtigen Wesen als Mäuselabyrinth entworfen.
... und in dem Loch sind schon diverse andere Schiffe gefangen, die alle voneinander und am liebsten von Neuankömmlingen plündern, wobei kein Schiff die Ressourcen hat um alleine wieder herauszukommen.
... und das Loch führt auf die andere Seite der Galaxis. Das zu vermarkten, wär der Renner.
... und das Loch zieht Energie ab und einer der Charaktere träumt Komisches von einem Mond der kreist. Das sind die ebenfalls gefangenen Aliens, die wollen, dass das Schiff Wasserstoff ins Loch fließen lässt, um sich und die Crew zu befreien.
... und wird scheinbar ein gutes Stück im Raum versetzt, aber irgendwas stimmt hinterher nicht. Das war nämlich kein Loch im Weltraum, sondern ein gewiefter Trick, um von irgendwelchen xenophoben Bewohnern, deren Welt das Schiff zu Nahe gekommen war.


Also wirklich, Skar. Firefly ist ja wunderbare Serie, aber du solltest unbedingt auch andere Serien schauen.

Wer (Original-)Titel der Folgen nennen kann, kriegt Karma!

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1of3 schrieb:

- Als ein Teil der Crew mit einem Shuttle zurückkommt, ist der Rest im Koma und fliegende Riesenbazillen mit Tentakeln schweben in den Korridoren. (Man kann ansonsten auch seinen Sattel vergessen. Das hilft immer.)

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Macrocosm

Welche Folge das mit dem Archiv ist würde mich echt interessieren !

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Man trifft auf ein völlig verlassenes Raumschiff, das mitten im Weltall treibt. Was ist mit der Besatzung bloß passiert?

Mann holt eine Rettungskapsel an Bord die noch Lebensignale zeigt. In der Kapsel ist nur ein Alien.

Man trifft auf einen Weltraumfriedhof von Weltraumkampfschiffen. Statt sie abzuwracken, hat jemand sie in einer fernen Galaxie geparkt.

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Skar schrieb:

??

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oO..

Schau dir einfach mal Krieg der Eispiraten an.. ^^

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Oh, meine Lieblingszufallsbegegnung ist immer noch der schrottreife Frachter voller heulender Kinderlein, die einem übers Comm die Ohren vollweinen wie schlimm die Situation an Bord ist.

Wenn sich dann unsere Helden an Bord des Schrottkahns begeben treffen sie auf den lokalen Kapitän (kann den Kahn gerade so am fliegen halten, hat gerade so die Pubertät erreicht und hält sich und die anderen Kiddies gerade so mit Piraterie über Wasser), der sie dann erstmal um ihre Fracht erleichtert. Als Inspiration eignet sich hier ganz besonders der "Herr der Fliegen".

Auch allseits beliebt: Die Helden treffen sich selber, aber in der Paralleluniversumsversion (also je nach "Held": Entweder die bitterböse mit dem Spitzbart, oder die noch widerwärtigere Version mit dem Dauergrinsen und dem Heiligenschein).

Und hier etwas "härteres": Ein Rogue Planet, also ein Planet der aus seinem Sonnensystem ausgebüxt ist und nun durch die interstellare Leere treibt. Kann aufgepeppt werden mit den Ruinen einer ausserirdischen Zivilisation, einer ausserirdischen Zivilisation in Stasis, oder einer quietschfidelen ausserirdischen Zivilisation auf dem Weg zum nächsten Sonnensystem, die's kaum erwarten können den dort lebenden Wesen den Kopf abzureissen und Eier in den Hals zu legen/Frieden und Glücksseligkeit zu verbreiten/dir zu fressen ("das heißt 'dich'")/politisches Asyl zu beantragen (nicht zutreffendes bitte streichen).

Hatten wir eigentlich schon schrottreife Schiffe voller Kannibalen, die einen vergewaltigen, umbringen und häuten wollen (mit etwas Glück in genau dieser Reihenfolge)?

Ansonsten wäre da noch das ominöse grauhäutige Alien, das sich aus nahezu allen Situationen rausreden, rausstehlen oder rausvögeln kann...

-Silver

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Ein Geisterschiff kreuzt den Weg der Firefly. Bei näherer untersuchung des Schiffes stellen sie fest, dass es sich tatsächlich um ein GEISTERschiff handelt.

Ein Komischer alter Mann mit Langem Weißen Bart, gehüllt in eine Graue Robe Taucht plötzlich auf der Brücke auf. Er gibt dem Crewmitglied mit den Schlechtesten Werten im Körperlichen bereich und was Sachen wie Mut angeht (Kenne das Regelwerk von Firefly nicht) einen kleinen goldenen Ring er erklärt der Crew dass die Zukunft des universums davon Abhängt, diesen Ring in eine ganz bestimmte Sonne zu schießen. Problem dabei, diese Sonne liegt MITTEN im Reaver Territorium.

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Zählen auch kleinere Skurilitäten? Also sowas wie ein 1967er Dodge Charger, der einen vorbeiziehenden Kometen umkreist. Oder Spuren von unbesohlten Füssen im Staub eines Atmosphärefreien Mondes.

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Skar schrieb:

Ein Meteoritensturm wäre wohl das erste, was einem einfällt. Was könnte einem Raumschiff sonst noch so an kosmischen Ereignissen über den Weg laufen?

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- Sonnenwinde
- Gammastrahlen (evtl. in größeren Mengen von einem Pulsar oder Quasar)
- Raum/Zeit-Anomalien; Singularitäten; verursacht z.B. durch: Supermassive schwarze Löcher, 'dark energy', Supernovae
- Ultraschnelle subatomare Partikel bombardieren das Schiff - z.B. von einem schwarzen Loch oder Quasar ausgespuckt
- Wurmlöcher

Das sind so meine Vorschläge die man nicht zwingend kommen sieht und die auch mal im relativ leeren Raum auftreten können (bzw. Lichtjahre von ihrer Quelle entfernt). Ein tatsächlicher Meteoritensturm... Halte ich nach dem was ich über den generellen Inhalt des Weltalls (leer) weiß, für nicht die größte Bedrohung. Etwas Staub aus beschleunigten Partikeln ist vermutlich gefährlicher.

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Ein sich von Energie ernährendes Wesen, das von Energie angezogen wird.

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Das Schiff entdeckt am Rande des Systemmit den Lang Reichweiten Scannern....Einen Planeten der der doppelt so groß wie der Jupiter(oder so) ist, Der Planet ist schwarz, und innen eine Dysonsphäre, er beschreitet eine Hyperexzentrische Flugbahn, sein Jahr dauert 65 Millionen Erdjahre...jetzt ist es wieder soweit. Auf dem Planeten lebt eine Zivilisation...die auch mal andere Planeten "bremst oder beschleunigt" um nicht zu kollidieren, in jedem Fall sind die Schäden durch die die von der Gravitation hervorgerufenen Vulkanausbrüche enorm...die Crew kann helfen das Leben zu retten nur wie?

z.b. etwas bei Queen Millenia geklaut..