Hm, habe ich jetzt auch nicht explizit, aber das wird sich so generell nicht beantworten lassen.
Einerseits bietet natürlich eine Diablerie die Möglichkeit zu Macht - viel Macht.
Das sich das kein Setit gern entgehen lässt, dürfte klar sein.
Andrerseits beinhaltet Diablerie die Gefahr, die Kontrolle über sich zu verlieren (Geistesstörung zu bekommen, oder falls der andere einen starken Geist hatte) und sie erschafft ein dunkles Geheimnis, das den Setiten erpressbar macht, und zudem nicht rauskommen darf - zumindest, wenn er sich innerhalb der Camarilla bewegt, und dort findet er einen Gutteil seiner "Kunden".
Im Allgemeinen überwiegen die Nachteile natürlich, vor allem bei den hohen Generationen (also 10-13). Denn den einen Blutpunkt, den ich mehr ausgeben kann, davon habe ich recht wenig, wenn man die Gefahren bedenkt.
Von daher würde ein Setit, der diableriert, dies sorgfältig und minoziös vorbereiten, und nach seiner Tat am Besten erst einmal nach Ägypten verschwinden, um die Schlieren mit der Zeit aus der Aura zu bekommen.
Die Zeit kann ja für Training, Lernen, Machtaufbau außerhalb der Kainitenwelt und beliebt machen im Heimatkult nutzen.
Ein Setit der mit dem Sabbat handelt, oder selbst drin ist (Schlangen des Lichts) hat es da natürlich einfacher.