Sycorax

uninterested.
Registriert
10. Juli 2005
Beiträge
7.958
Hallo!

Weiß jemand Näheres zu der im Titel genannten Septe von Fenrir, die im Mittelalter im Schwarzwald hauste?
Ich bin für jede Info dankbar. ;)

Liebe Grüße,
die Syco
 
AW: Sept of the Blood Fist

Guckst du "Caerns: Places of Power" ab Seite 57. Da steht alles, was man wissen muss über die Blutfaust...
 
AW: Sept of the Blood Fist

Uiui... naja, ich bin ehrlich gesagt nicht so der Werwolf-Spezialist und nach dem Grundregelwerk und dem (ausgeliehenen) Dark Ages Grundbuch hört es dann bei mir auf... Könntest Du (oder jemand anders ;)) mir vielleicht so in etwa wiedergeben, was da so zu lesen ist? Das wäre toll, danke.
 
AW: Sept of the Blood Fist

nur so ausm kopf (also ohne gewähr):

es sind nur fenrir in der septe, aber sie ist offen für gäste, die sich mutig verhalten.

also der septenführer hat rang 4 und die pfote von fenris als talisman, welche kampfertigkeiten deutlich verbessert.

als guardians sind metis als charaktere aufgeführt. der ritenmeister hat rang 5. im schwarzwald gibt es eigentlich ständig kampf mit spiralen oder vampiren.
möglicherweise mag dir auch diese story, die an dem caern spielt inspiration geben:

sean erzhlt

wenn du dann noch fragen hast, antworte ich gerne morgen von der arbeit aus, da hab ich meist zeit ;)
 
AW: Sept of the Blood Fist

Vielen Dank für die Infos. Fragen hab ich natürlich trotzdem noch: ;)
Wie ist es mit den Auseinandersetzungen mit den Vampiren genau? In dem Dark Ages Buch hab ich gelesen, dass es Streit um die Führung der Septe gibt, weil sie einige Verluste hat hinnehmen müssen. Wie verhält es sich damit? Und gibt es Andeutungen darüber, wie dieser Kampf ausgeht? Auf Vampire-Veröffentlichungs-Seite sieht es aus, als gäbe es in der Gegenwart Sabbatrudel im Schwarzwald, aber gibt es auch die Septe noch? Herrscht dort noch immer Krieg oder wie sieht es aus?
 
AW: Sept of the Blood Fist

ja.

grundsätzlich muss man ja sagen, dass vampire nicht so das grosse problem für werwölfe darstellen und in der to-do-list relativ weit unten.

im caernsbuch steht, dass der letzte septenführer herausgefordert wurde, weil vermutet wurde, dass er irgendwie korrumpiert war (wenn ich mich nicht irre).
die da-infos sind natürlich weit vor den aktuellen beständen. damals hatten die vamps noch nen bisschen mehr wumms, zumindest in der direkten ausseiandersetzung, heutzutage sind mehr fomorer, spiralen und anderes wyrmzeugs die grössere bedrohung, obwohl sabbat mit fies formgewandelten "dingern" auch echt unangenehm sein kann. was die allerdings von dem caern wollen habe ich nie begriffen.
 
AW: Sept of the Blood Fist

Hm, im Mittelalter sind es ja einfach Ferals, die den Schwarzwald für sich wollen. Bis in die Neuzeit könnte sich das zu einer "Grundsatz-Geschichte" ausgewachsen haben, vielleicht...
Aber soweit erstmal vielen Dank, damit kann ich auf jeden Fall schonmal prima arbeiten. ;)

Liebe Grüße,
die Syco
 
AW: Sept of the Blood Fist

wo wir grad dabei sind, ich hab von vamp eigentlich so gut wie keine ahnung, (klar die trivialen infos ujnd ich habs auch mal gespielt, als sich niemand anderes für ein anderes system gefunden hat, aber über den zustand ersatzdroge ist es nicht rausgekommen)

was sind ferals, und warum wollten die im mittelalter das gebiet?
wenn es da gute burgen usw. gibt, dann ist natürlich schon irgendwie klar, dass man aucvh gerne das land dazwischen beherrschen möchte, nützt ja nix, ne tolle burg zu haben, wenn die herrschaft beim nächsten wald endet (wovon es ja viel gibt im schwarzwald ;) ) um da heute aber noch konfliktpotential zu haben müsste es irgendwie um anderes (prestige?) gehen. hm, oder sher gefährliche jagt auf werwölfe, die mit schwarzester magie mutiert, gehirnaputiert und für andere ziele eingesetzt werden sollen.

interessant ist in diesem zusammenhang vermutlich der char "scarthroat-leach-killer" einer der garou, der (jetzt wissen nur aus dem kopf, wenn gewünscht, guck ich nach) bei seiner ersten verwandlung von nem vampir ausgesaugt werden sollte, sich dabei verwandelt hat, und den leach dann natürlich gekillt hat. die narbe, die er aber noch (sekundenbruchteile) vor der ersten verwandlung bekommen hat (und die natürlich brutal gross aufgerissen ist beim verwandeln, und dicken zähnen dabei im hals) ist natürlich zur kampfnarbe geworden. welchen job dieser am caern hat, weis ich ausm kopf nicht.
 
AW: Sept of the Blood Fist

Ferals sind Vampire die auf dem Weg des Tiers wandeln. Von daher ist ihr Interesse an Burgen eher begrenzt, mit einem richtig schönen Wald können sie da schon deutlich mehr anfangen. Sie sind gewissermaßen die Roten Klauen der Vampirgesellschaft.
 
AW: Sept of the Blood Fist

Huhu!

Ja, Ferals glauben, das Tier im Inneren nicht durch das Festhalten an der Menschlichkeit, sondern dadurch bezähmen zu können, dass sie ihm zuweilen geben, was es will. Sie lassen es wie einen Jagdhund von der Kette und dafür ist es die meiste Zeit über brav und knurrt im falschen Moment nicht zu laut.
Es gibt verschiedene Pfade auf dem Weg des Tiers und einer davon zielt sogar auf die völlige Zerstörung der Zivilisation, die einen guten Kainiten nur verweichlicht und dekadent werden lässt. Ein anderer hebt hervor, dass Vampire die ultimativen Raubtiere sind und stellt damit den Aspekt der Jagd in den Vordergrund. Ferals haben also genügend Gründe, den Schwarzwald zu beanspruchen, sei es für Überfälle auf die umliegenden Burgen der dekadenten Blutsverwandtschaft oder für eine richtig anspruchsvolle Wolfsjagd. ;)
Das zieht sich doch über die modernen Sabbat-Pfade auch in die Neuzeit, oder? Gsnz davon abgesehen ist so ein Werwolfszahn oder -pelz natürlich für jeden Sabbatti eine tolle Trophäe. :p

Aber noch eine Frage: Dieser "scarthroat-leach-killer", wo muss ich den zeitlich einordnen? Neuzeit oder Mittelalter? Den find ich nämlich ganz spannend. ;)

P.S.: Was wäre passiert, wenn der Vampir sich den Kerl drei Wochen eher vorgeknöpft hätte? Also deutlich (?) vor der ersten Verwandlung? Wäre bei der Sache dann ein ganz normaler Vampir-Neugeborener herausgekommen?
 
AW: Sept of the Blood Fist

Gsnz davon abgesehen ist so ein Werwolfszahn oder -pelz natürlich für jeden Sabbatti eine tolle Trophäe. :p
Eigentlich verwandeln sich abgetrennte Körperteile und Leichen von Garou in Geburtsform zurück. Da Metis selten sind sollte nicht sehr viel übrig sein.
Man könnte allerdings sagen, dass diese Rückverwandlung bei Toten/Sterbenden langsam von Statten geht und aufgehalten werden kann, wenn ein Übernatürlicher den Zahn raus bricht oder das Fell abzieht.
Gleiches gilt für den Fetisch "Vampirzunge". Vampire verfallen zu Staub, wie soll man also an die Zunge kommen, um einen Fetisch draus zu bauen ?
Geht nur dann sinnvoll, wenn man die Zunge noch eine Weile lang hat, um sie als Fetisch zu präparieren (das dauert zwar mindestens 12 Tage aber ich schätze wenn man damit anfängt, kann man davon ausgehen, dass die Zunge nicht mehr zu Staub zerfällt).

P.S.: Was wäre passiert, wenn der Vampir sich den Kerl drei Wochen eher vorgeknöpft hätte?
Das selbe.
Also deutlich (?) vor der ersten Verwandlung?
Der Zeitraum in dem eine 1. Verwandlung auftreten kann ist sehr weit gefasst. Ab einem Alter von 12 Jahren kann dass passieren. Emotionaler Stress (wie die Ekstase beim Kuss eines Vampirs) können die Verwandlung auslösen, aber sie kann auch einfach so auftreten oder ganz ausbleiben (diese Personen werden dann oft wahnsinnig und werden iirc Lunatics genannt).
Eine Woche ist also kaum deutlich vor der ersten Verwandlung.
Wäre bei der Sache dann ein ganz normaler Vampir-Neugeborener herausgekommen?
Nein. Erstmal ist es so. Wenn der Vampir nur trinkt und es nicht zu einer Verwandlung kommt, kann der Vampir mit dem Lecken über die Wunde diese wieder schließen und gut ist. Ob bei einem Garou vor der ersten Verwandlung die üblichen Effekte für Vampire eintreten (2:1 Tauschverhältnis für Blutpunkte und Raserei bei niedrigerer Schwierigkeit) ist nicht klar, kann sein, kann nicht sein, kann nur zum Teil sein (z.B. 3:2 Verhältnis).

Wenn der Garou sich aber Verwandelt setzt sofort seine Regeneration ein. Schweren Schaden, wie es die Fänge verursachen können (aber nicht müssen, wenn der Vampir bloß trinken will) heilt langsam, normaler Schaden schnell.

Vampire können, müssen aber nicht, Wunden von vor dem Embrace als "dauerhafte Wunde"-Nachteil behalten, wenn sie nicht beim Embrace regenerieren. Werwölfe die aber bei der ersten Verwandlung verletzt waren, erleiden keine dauerhaften Wunden, wenn sie sich Verwandeln und auch keine Kampfnarben (die treten nach den Regeln nur auf, wenn man auf "Außer Gefecht" fällt). Im Fall jenes NSCs ist es eben eine Besonderheit, dass er eine Narbe an dieser Stelle hat.

Einen Werwolf zu einem Vampir zu machen ist nicht so einfach. Ein Werwolf muss in diesem Fall einen reflexiven Gnosis-Wurf ablegen. Dieser Wurf kann durch keine Äußere Kraft beeinflusst werden. Die Schwierigkeit war relativ niedrig, ich glaube 4. Gelingt der Wurf, stirbt der Garou einfach weg. Misslingt der Wurf, stirbt der Garou unter Schmerzen. Ist der Wurf verpatzt, stirbt der Garou nicht, sondern wird ein Vampir.
Dieser Wurf steht in der Theorie auch Garou vor ihrer ersten Verwandlung zu (und ggf. sogar Blutsverwandten die einen Gnosis-Wert haben).

Garou die als Mensch geboren sind starten mit einem Wert von 1 in Gnosis und legen bei der Charaktererschaffung meist einige freie Zusatzpunkte auf diesen Wert. Daher ist ein Patzer zwar möglich, aber nicht wahrscheinlich...
 
AW: Sept of the Blood Fist

nein, er hatte das werwolfgen ja in sich, und von nem lutscher gebissen zu werden ist eine nahezu sichere möglichkeit die erste verwandlung hervorzurufen.

er hätte ihn schon erwischen müssen, bevor er in die pupertät kommt.

du kannst den char ja problemlos in das mitttelalter transverieren, ist aber eigentlich nen modern-char.

gut die, die den weg des tieres folgen (jahaaaa das da-regelwerk hab ich schon gelesen, kante nur die vokabel nicht ;) ) haben vll. interesse an dem gebiet. und dadurch, dass sie in einem grossen gebiet sich flexibel bewegen können, haben sie wohl auch ne chance, den wölfen aus dem weg zu gehen.

ich hab mir sogar mal gedanken gemacht, ob nicht nur menschlichkeit 7+ sondern auch der pfad die tragische vampirexistenz zu nichtwyrmigen wesen macht. in den da wird das wohl iehmlich wurscht sein, ob man sich wegen territorialkämpfen bekriegt, oder, weil der andere vom wyrm ist, aber, für die neuzeit, und für das infiltrieren von werwolfgebiet (nicht mehr mit sense wyrm zu bemerken, eine gabe, die ca. jeder 3. garou hat) macht es schon einen unterschied.
 
AW: Sept of the Blood Fist

Es ist lediglich relevant für "Wyrmgespür" und tatsächlich ist die Regel mit der Menschlichkeit nur eine Faustregel. Für Pfade musst du eben beachten, was der Vampir getan hat und wie sein Wesen und seine wahre Natur sind, um zu sehen, ob er Wyrmig ist oder nicht.

Unabhängig davon sind Vampire aber unsterblich und damit nicht mehr Teil von Gaias Kreislauf des Lebens und Sterbens. Das macht sie zu einer blasphemischen Wesenheit, Wyrmgestank hin oder her. Es macht sie aber in vielen Fällen auch zum kleineren Übel, einem Übel, dass man toleriert, während man sich um die wirklich schlimmen Dinge kümmert.
 
AW: Sept of the Blood Fist

Eigentlich verwandeln sich abgetrennte Körperteile und Leichen von Garou in Geburtsform zurück. Da Metis selten sind sollte nicht sehr viel übrig sein.
als guardians sind metis als charaktere aufgeführt.
Hihi... *freut sich* :]

Von diesem Detail abgesehen: Vielen Dank für die Ausführungen, das wusste ich noch gar nicht. Also: Vorsicht beim Trinken von Postpubertären. ;)
Dieses Wyrmgespür-Ding ist mir auch noch ein wenig rätselhaft. Ich meine, warum suchen die Wölfchen nicht am Tag überall nach wyrmigen Vampiren und zerren sie ans Sonnenlicht (beziehungsweise graben sie aus, im Fall der Schwarzwald-Ferals)? Wäre doch der leichteste Weg, sie loszuwerden, oder? *wundert sich*
 
AW: Sept of the Blood Fist

Der selbe Grund, warum ein Vampir nicht ständig mit Auspex 2 die Aura von jedem Passanten wahrnehmen wird. Die Aktion benötigt eine Handlung, Konzentration und einen Wurf. Im Fall von "Wyrmgespür" ist das Wahrnehmung + Okkultismus. Wie groß die Reichweite ist hängt völlig von den Umständen ab. In einem sonst nicht wyrmigen Wald mag man den Ort an dem ein Vampir im "Earth Meld" ist finden, aber eben auch nur den Ort. Um dann zu wissen, was da sein könnte, braucht man schon mehr Infos, sprich mehr als ein oder zwei Erfolge. Immerhin gibt es auch alles Mögliche andere, was wyrmig sein könnte. Und der Wyrmmarkel könnte auch auf dem Ort selbst liegen, nicht unbedingt an einer Person oder einem Objekt auf der Szene. All das sind Infos die man durch mehr Erfolge erhält.

In einer Stadt, grade in den schlechteren Vierteln, wo Wyrmenergien ggf. immer latent vorhanden sind, kann dazu die Schwierigkeit steigen, um überhaupt jemanden zu entdecken, also vor der "Hintergrundstrahlung" eine Wyrmperson zu bemerken.
 
AW: Sept of the Blood Fist

Unabhängig davon sind Vampire aber unsterblich und damit nicht mehr Teil von Gaias Kreislauf des Lebens und Sterbens. Das macht sie zu einer blasphemischen Wesenheit, Wyrmgestank hin oder her. Es macht sie aber in vielen Fällen auch zum kleineren Übel, einem Übel, dass man toleriert, während man sich um die wirklich schlimmen Dinge kümmert.

da finde ich, überinterpretierst du wyrm. die unsterblichkeit ist per se nix, was wyrmig macht, ansonsten wären es viele geister auch. un wyrmig zu sein, muss man schon verdorben sein und eine tendenz zu einem der triebwyrmer haben, oder einfach destruktive energien in sich. (in dem sinne ist deine andere einschätzung es von den taten und nicht dem pfadwert abhängig zu machen richtig, aber eine richtlinie ist ja trotzdem ganz gut)

"nur" ewig zu sein wäre was für den weberinnentaint, was bei vielen wölfen ähnlich schlecht angesehen wird, aber dies wird ja nicht so leicht entdeckt.

zur auffindung von wyrmigen vamps bei tag:

wenn die mit der erde verschmolzen sind, würde ich sogar sagen sind die zufällig gar nicht zu entdecken. man mpsste schon wissen wo genau man suchen müsste, und, selbst wenn. die garou haben keine (zumindest keine verbreitete möglichkeit, (die stillen wanderer haben glaube ich was, aber die hat man ja meist nicht zur hand, wenn man sie braucht ;) ) einem mit der erde verschmolzenem zu schaden. ich denke mal, dass ist wohl einer der hauptgründe, warum tierhafte vamps überhaupt in einem werwolfwald überleben können.

wer nicht mit der erde verschmelzen kann, wird wohl relativ schnell gefunden, wenn man erstmal sucht. (wyrmgespür ist ja nicht das einzige, viele garou können mit tieren und/oder geistern sprechen)
 
AW: Sept of the Blood Fist

Ich möchte meinen Text schon so verstanden wissen, dass ein Vampir natürlich keinen Wyrmtaint hat, wenn er sich nicht wyrmig verhält oder nach der Faustregel eine Menschlichkeit von 7+ hat.

Ich sage nur, dass das Werwölfen möglicherweise egal ist. Werwölfe verteidigen Gaia, nicht nur gegen den Wyrm, sondern auch gegen den Weber und ggf. sogar gegen das Wyld (wenn man das Buch des Wyld als Spielquelle benutzt). Wyrm-Markel allein ist bestenfalls ein Indikator, wenn es darum geht, ob ein Werwolf einen gleich zerreist oder nicht.

Daher steht meine Aussage:
Unabhängig davon sind Vampire aber unsterblich und damit nicht mehr Teil von Gaias Kreislauf des Lebens und Sterbens. Das macht sie zu einer blasphemischen Wesenheit, Wyrmgestank hin oder her. Es macht sie aber in vielen Fällen auch zum kleineren Übel, einem Übel, dass man toleriert, während man sich um die wirklich schlimmen Dinge kümmert.
"Wyrmgestank hin oder her" heißt dabei, egal ob sie welchen haben oder nicht.

Es ist übrigens so, dass man nach der revised Edition Vampire im Earth Meld ausbuddeln kann. Wenn man den Vampir erreichen würde endet die Magie und die Erde selbst spuckt den Vampir aus, auf dass sie nicht weiter aufgebuddelt wird...
 
AW: Sept of the Blood Fist

o.k. gut, aber diese enschätzung ist schon individuell und nicht pauschal für alle garou/stämme gleich zu treffen.

das mit dem earthmeld in der rev. ist ja lustig *ggg*
 
Zurück
Oben Unten