Seelenbluts kleines Szenen Eck

So, da ich mich mal hier blicken lasse, gibts auch mal ne neue Szene. Folgendes ist eine Einleitung von einem meiner 3 Millionen Chars.




"Hey du kleines Luder" er fühlt sich anscheinend ganz stark. Eingerahmt von deinen Kumpels stehst du auf der anderen Straßenseite, lehnst dich überzogen lässig an dein Motorrad und prostest mir mit der fast leeren Bierflasche zu. Ich ekele mich und ich habe Angst.
Ich schaffe es nicht dem Ausdruck zu verleihen.

"So wie du aussiehst brauchst du mal einen ordentlichen Fick." schreit er mir entgegen und zu meiner Demütigung lachen die Freunde um ihn herum und halten sich die wappligen Bäuche. Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass ich ein wenig hässlicher wäre. Denn ich weiß ich bin das was die Männer unter geil verstehen und es tut mir jedes Mal aufs Neue weh mir eingestehen zu müssen, dass die Natur es mit mir ganz gut gemeint zu haben scheint. Ich wünschte ich wäre hässlich, ich wünschte meine Haare wären nicht blond, ich wünschte mein Busen wäre kleiner und ich wünschte ich wäre nicht so dumm.

Nein, ich drücke nicht auf die Tränendrüse, ich weiß es schließlich.
Ich bin dumm. Kann weder richtig lesen noch schreiben, noch kann ich schlagfertig sein wie ich möchte.

Mein Körper ist mein Kapital und doch möchte ich mich nicht an diese Geier, wie sie dort stehen verkaufen. Ich will mehr. Ich bin ein Mensch mit Gefühlen, Zielen und Wünschen und die oberste Priorität (ich musste mir dieses Wort sehr wohl erklären lassen) ist es, dass ich vergesse.


…..noch immer rauschte das Blut in meinen Ohren und nur meinem letzten Stolz hatte ich es zu verdanken, dass ich die Tränen die aufzuwallen drohten im Zaum hielt. Ich schluckte, denn ich wusste würde ich nun das Sagen was mir auf der Zunge lag wären mein verwüstetes Zimmer, mein zerrissenes Kleid und der Schlag ins Gesicht, Liebkosungen gewesen gegen das was mich sonst erwarten würde
Jeder Atemzug jenen Tages hat sich unauslöschlich in meinen Verstand gebrannt. Der zu Genüge bekannte Geruch nach altem Schweiß und dem Gestank nach Whiskey. Mein Betteln, mein Flehen, mein Fluchen, mein Schluchzen es würde nichts verändern und ich wusste es genau.
Vater zerrte mich auf die Füße, grub seine kräftigen Finger in meine Schultern, tief im Innern hatte ich das Bedürfnis ihm ins Gesicht zu spucken. „Lächle, morgen feierst du Hochzeit.“
 
Out of Character
Chareinleitung eines nicht gespielten Chars *g*




"Von Beruf Sohn." Diese drei Wörter habe ich mit meinen 27 Jahren schlichtweg perfektioniert, aber verzeihen Sie wo bleibt denn meine Erziehung für die meine Eltern so einiges an Kohle hingeblättert haben.
Kian Judah O'Cumber, mein Name und bevor sie sich jetzt ihr überaus hübsches Köpfchen zerbrechen und eventuell spekulieren nehme ich Ihnen den Gedankengang ab (schließlich wollten sie sich als Frau beim denken doch gewiss nicht weh tun, oder?). Ja, ich bin DER Kian O'Cumber, Sohn des überaus tollen, einzigartigen, so oft kopierten und niemals erreichten Shawn O'Cumber, seines Zeichens millionenschwerer Erbe der pharmazeutischen Imperium O'Cumber.
Sie werden sich jetzt sicher fragen wie es so ist mit soviel Geld aufzuwachsen? Was soll ich sagen? Ich habe ein ganz schreckliches Gewissen weil die Kinder in der dritten Welt leiden und ich den dritten Jaguar in der Garage stehen habe. Jeder ist sich selbst der nächste und wenn ich ehrlich bin will ich gar niemanden -außer mich selbst- in meiner Nähe haben. Oh, bitte verstehen Sie mich nicht falsch. Ich hatte eine tolle Kindheit und den goldenen Löffel so tief in meinem knackigen Hintern, dass ich mich heute noch frage ob er mir vorn nicht wieder rauskommen wollte.
Selbstverständlich waren nur die Eliteschulen gerade gut genug für Papi's Liebling und ich glaube auch jetzt noch, dass es nur dem Geld meines Vaters zu verdanken ist, dass ich so gute Zeugnisse hatte. Hey, Geld regiert die Welt. Nach der Schulzeit ging es nach St. Gallen fürs Studium dort wo nur die Besten der Besten, der Besten, der Besten, der Besten....was ich dort studiert habe? Fragen sie mich doch was ich dort nicht studiert habe, dass wäre leichter zu beantworten. Letzlich legte ich meinen Betriebswirt mit "summa cum laude" ab und tadaaaa die Weichen waren gestellt: Ab in die Fusstapfen von allen vorherigen O'Cumbers und nach Daddys Ableben den komischen Laden weiter führen.
Zu meiner Ehrenrettung möchte ich sagen, dass ich ehrlich bemüht war, was ich nicht verstehen konnte ist, dass mein alter Herr mich feuerte und das nur weil ich seine Sekritärin auf dem Schreibtisch gefickt habe, ob ich ihn noch einmal darauf aufmerksam machen sollte, dass es unter irischer Flagge passierte? Wo mein Dad doch durch und durch ein patriotischer Ire ist und soviele Stücke auf die alten Werte und Traditionen hält, sagen wir einfach es war ficken fürs Vaterland.
Sie haben es bis hier hin schon richtig erkannt, meinen Vater und mich verbindet nicht unbedingt Liebe miteinander wohl eher nur das Blut, leid tut es mir nur um meine Mutter die ewig zwischen die Fronten geriet die aber verstand das ihr Sohn etwas ganz anderes vom Leben wollte als das was einem als O'Cumber bereits in die Wiege gelegt wird.

Ich hatte meinen Vorhaben vorgetragen und zu meinem Ärgernis nahm ich zur Kenntniss das meine Handflächen feucht waren, ich griff nach dem Weinglas um das zu überspielen. Meine Mutter, zu rechten meines Vaters, ass weiter ihr Abendbrot und schon allein das ließ mich lächeln. Niemand konnte Maisri O'Cumber aus der Ruhe bringen und erst recht konnte ihr niemand den Hunger verderben. In dem Augenblick wurde mir klar, ich würde niemals eine Frau so sehr lieben wie ich meine Mutter liebte, dass keine Frau so stark war wie Maisri O'Cumber, die über 27 Jahren lang das Elend zwischen Vater und Sohn ertragen musste.
Ob ich die richtige Entscheidung getroffen hatte? Fort gehen aus Irland, dass mir niemals das gewesen war was es mir sein sollte, fort von dem Haus das mir niemals ein Zuhause war, fort von meiner Mutter, fort von meinem Vater?
Der Wein schmeckte bitter wie nie und das mein Vater noch immer schwieg machte mich nur noch nervöser. Meine Mutter blickte auf, schenkte mir diesen Blick aus moosgrünen Augen und nickte mir zu, ganz so als hätte sie meine Gedanken gelesen. "Du musst den Ruf deines Herzens flogen." hatte sie mir am Nachmittag gesagt und hatte mir über die Haare gestrichen wie sie es schon getan hatte als ich noch ein ganz kleines Kind war. Meinen Gedanken nachhängend hätte ich meinen Vater beinahe vergessen, hätte mich nicht das an die Wand geworfene Glas wieder ins Hier und Jetzt befördert.
"Wie kannst du es wagen?" Der Kopf meines Vaters war vor Wut zu einem rotem Luftballon angeschwollen, als er sich erhob fiel der Stuhl auf die Holzdielen. Wissend das ich nicht mehr zurück konnte sondern nur noch nach vorn regte ich das Kinn und funkelte ihn herausfordernt an. "Herr Gott nochmal, ich bin 27 Jahre alt, ich bin kein Kind mehr." Das ich mit dieser Aussage unrecht hatte bemerkte ich erst als mein Vater mir mit seiner flachen Hand ins Gesicht schlug, so hart das mein Kopf herum ruckte. "Du missbrauchst den Namen des Herren nicht in meinem Haus." spie er mir schnaufend entgegen. In Gedanken bei meiner Mutter, erhob ich mich langsam und als ich sprach war meine Stimme die Retour für seine Ohrfeige. "Genau. Dein Haus, nicht mehr länger mein Haus. Vater, es ist mir egal was du sagst. Ich gehe nach Lousiana und du kannst nichts dagegen tun."
Das waren die letzten Worte die ich zu meinem Vater sprach. Ich verließ schon eine Stunde später das Haus meiner Kindheit und flog in die USA.
 
Out of Character
Eine Lückenfüllerszene zu einem Onlinespiel


Gut gelaunt und fröhlich lächelnd, wie es nun mal so Summers Art war betracht sie die Küche und sah in die noch müden Gesichter von Fred, Lily, Jacquin, Pilar, Larry ja und sogar Joel. Mit einer Gebärde machte sie klar, dass sie ihnen allen einen Guten Morgen wünschte. Lily, die ebenso guter Laune war wie Summer drückte ihr einen Kuss auf die Wange und stand auf um Kaffee nach schenken zu können. Lily, war ja ein herzenguter Mensch aber mit dem gemeinsamen Frühstück dass sie den momentanen Mitarbeitern aufs Auge drückte, machte sie sich zu so frühen Morgenstunden nicht unbedingt beliebt. Fred, wäre erst gar nicht aufgestanden hätte Joel ihn nicht kurzum aus dem Bett geschmissen. Alle Anwesenden waren sich wohl einig, dass sie zwar auf eine halbe Stunde längeren Schlaf verzichten mußten, es Lily zuliebe aber gern in Kauf nahmen. Nur Fred lümmelte sich mit dem Ellenbogen auf den Tisch. Vielleicht war doch einer der Whiskey schlecht gewesen, sah nämlich so aus als er beinahe kopfüber in den Teller plumpste und Gefahr lief ein zu schlafen, hätte Joel ihm nicht einen rüden Stoss in die Rippen gegeben.

"Wo ist den Adam?" erkundigte sich Lily. Sie wußte zwar, dass Adam gestern im Örtchen gewesen war um so einiges zu erledigen, aber genau seitdem hatte sie ihn nicht mehr gesehen. Summer machte mit Gesten klar, dass er gestern spät nach Hause gekommen war und sie ihn nun noch schlafen liess. Allen Grund zur Sorge hätte sie ja gehabt. Adam, kam mitten in der Nacht nach Hause und solang sie Adam nun kannte war er betrunken gewesen. Nicht, dass er sich daneben benommen hatte. Im Gegenteil um sie nicht zu wecken hatte er auf dem Sofa übernachtet. Dennoch, so eine Situation war ungewohnt. Aber das mußte Summer den Anwesenden ja nicht auf die Nase binden. Später würde sie mit ihm reden und fragen, was eigetnlich los gewesen war. Vielleicht sowas wie ein verfrühter Junggesellenabschied?

Lily, schien die ganze Meute mal wieder zu unterhalten zu müssen und plapperte und plapperte. Summer tat sich an einer Schüssel Cornflakes gütlich und grinste still in sich hinein. Das sie nicht reden konnte, hiess ja nicht, dass sie keine Augen im Kopf hatten und der Blick den Pilar Jacquin zuwarf und er der den Blick erwiederte sprach Bände. Wunderbar, sie war glücklich und das Glück schien einfach ab zu färben und alle anderen mit ein zu schliessen. Joel hatte Kim. Jacquin hatte Pilar. Fred hatte sich und sie...sie hatte Adam.

"Huch, was ist den da los?" jeh unterbrach Lily die Gedanken und Summer sah wie Lily zwar erneuten Kaffee aufsetzen wollte sie aber aus dem Küchenfenster direkt zu Adams Hütte blickte. Vorsichtig regte sie sich und stierte ebenfalls hinaus. Ein Streifenwagen, erklärte warum Lilys Stimme so aufgeregt geklungen hatte.

Geschwind wie ein Vögelchen erhob sie sich vollends um durch die Küchentür zu verschwinden. Lily hatte ihr noch etwas zurufen wollen aber Summer hatte kein Gehör mehr dafür. Rasch hatte sie aufgeschlossen und kam gerade rechtzeitig um zu sehen wie zwei Polizisten den noch vom Schlaf gefangenen Adam die Treppe hinunter schafften. "Elendes Indianerpack" grollte der Cop und stiess Adam rau in die Rippe, dessen Augen flammten auf, doch als er den Blick hob und Summer erblickte wurde er leichenblass. "Gehe ins Haus, Summer" meinte er scharf und schneidend. Wie angewurzelt staarte sie ihm entgegen. WAS bedeutete das? Aber die Frage schien ihr nicht beantwortet zu werden. Brutal schlug der andere Cop Adam mit der Faust ins Gesicht. Tränen schossen Summer in die Augen und sie gestikulierte wild umher. Sowas durften sie doch nicht. Was in alles in der Welt. Nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen wurde ihr die Schlechtigkeit der Cops bewußt als sie hämisch über Adam lachten, dem nun Blut aus der Nase tropfte. "Summer! Ins HAUS!" brüllte er ungehalten, erneut kassierte er einen Rippenschlag. "Wir haben dich am Arsch, Apatsche" höhnte der Polizist und zwang Adam auf den Rücksitz des Streifenwagens. Einfach so und ohne Ankündigung und Summer einfach missachtend fuhren die Cops hinfort.
 
AW: Seelenbluts kleines Szenen Eck

Out of Character
Wie eigentlich immer und ständig schreibe ich an einem Roman herum, der aber irgendwie nie fertig wird. Hier ist der kurze (sehr kurze) Prolog.


‚Hörst du mich?’ ‚Bist du da?’
Nein, du bist nicht da, du warst noch nie da und doch glaube ich dass du genau hier bist. Jedes Mal.
Ich kenne deine Art zu sprechen nicht, ich weiß nicht wie du dich bewegst, ich weiß nicht wie es ist wenn du lächelst. Was bringt dich zum Weinen, was lässt dich Lachen?
Wie ist dein Geruch?
Das was ich von dir kenne sind Erinnerungen der Anderen. Ich selbst habe keine an dich. Kann man einen Menschen vermissen den man nie gekannt hat?
Manchmal wenn ich durch das Haus laufe, dann stelle ich mir vor wie es wäre wenn du da wärst. Ich sehe aus dem Fenster des Wohnzimmers und blicke auf das Land meiner Familie. Ich wünsche mir so sehr du wärst hier.
Es vergeht nicht ein Tag an dem ich nicht an dich denke, an dem mein Herz nicht nach dir ruft. Doch niemals wirst du antworten.
Du bist tot und ich habe dich getötet.
 
AW: Seelenbluts kleines Szenen Eck

Out of Character
*hust* Seelchen? Hast du noch mehr? :)
 
AW: Seelenbluts kleines Szenen Eck

Out of Character
Mal wieder eine Charszenerie, die ich aus den Unweiten meiner Festplatte rausgekramt habe.


Er mochte diese faulen Tage sehr. Nicht das er sich vor Verantwortung und Arbeit drückte, aber als Herr seines Heims nahm er sich das Recht einen Tag lang nichts zu tun, träge im Bett zu liegen und nur aufzustehen wenn es sich nicht vermeiden ließ.
Die letzten Wochen waren nicht spurlos an ihm vorbei gegangen, selbst wenn er sich das eingeredet hatte. Er hatte abgenommen und die ewigen Gewissensbisse zerrten an seinen Nerven. Er war ein Mann der zu seinem Wort stand, er bereute nichts und doch kam ihm die Moral in die Quere. Die Moral von der er nicht gewusst hatte, dass er sie besaß. Er hatte erkennen müssen, dass er nicht so gewissenlos war wie er geglaubt hatte. Nicht so kaltschnäuzig wie John. John, seltsam das es nicht mehr schmerzte an ihn zu denken. Nicht mehr so sehr.
Die Sonne ging bereits unter und die letzten kalten Strahlen drangen durch einen Spalt zwischen den nicht ganz zugezogenen Vorhängen. Stolz war es was er empfand. Stolz darauf dass er sie seine Ehefrau nennen durfte und das sie als warmes, duftendes Bündel neben ihm lag. Sie war so schön, dass er es nie Leid wurde sie zu betrachten. Nun, wo sie sein Kind trug war der zynische Ausdruck um ihren Mund herum fast verschwunden.
Sie hätte jemand anderen verdient. Jemand der sie abgöttisch liebte, nicht nur begehrte. Sie war zu seiner besten Freundin geworden, er liebte sie. Ja. Aber nicht so wie ein Ehemann seine Frau lieben sollte.
Er küsste sie liebevoll auf die Stirn und schmunzelte als ihr Mundwinkel m Schlaf zuckte. Vorsichtig um sie nicht zu wecken schälte er sich aus den Laken. Im Zimmer war es kühl, die Zugluft die unter der Tür durchs Zimmer wehte bescherte ihm eine Gänsehaut auf dem nackten Leib, rasch schlüpfte er in die am morgen so eilig abgelegten Kleider.
Er entfachte ein neues Feuer im Kamin wobei sich sein Magen knurrend meldete. Körperliche Liebe machte hungrig, während emotionale Liebe eher satt machte.
Er schlich aus dem Zimmer um eines der Mädchen anzuweisen ein paar Sandwichs herzurichten um sie dann still sein Schlafzimmer zu bringen, während er selbst seine Maulutensilien so leise wie möglich in seine Räume trug.
Das von ihm entfachte Feuer, hatte das Zimmer rausch aufgewärmt und tauchte seine Schlafstätte in ein eigenwilliges Zwielicht, dass sein künstlerisches Auge ansprach.
Zufrieden stellte er fest, dass Felice noch immer schlief. Wieder betrachtete er sie und wieder brannte es in seinen Lenden. Ihr Haar floss wie dunkles Wasser über die Kissen, ihr Mund war leicht geöffnet, eine Hand hatte sie unter ihren Kopf geschoben. Wäre er nicht aufgestanden läge sie ihm zugewandt auf der Seite, die Beine nur etwas an den Leib gezogen.
Sie bot ein perfektes Motiv. Nein, eher war sie eine Vision. Er zog sich die Strümpfe und das Hemd achtlos aus, als er begann die Farben zu mischen um von neuer Muse geküsst dieses Bild einzufangen und auf die Leinwand zu bannen.
Ohne Scham zog er das Laken fort, worauf hin ihre Augenlider zitterten. Innig presste er seine Lippen auf ihren Mund und flüsterte: "Bewege dich nicht." Träge öffnete sie die schweren Lider und blinzelte. Die Lust auf sie schnitt wie ein Dolch in seinen Unterleib, am liebsten hätte er sich ein weiteres Mal an ihr gütlich getan, doch war es der Künstler in ihm der dieses Motiv einfach einfangen musste.
Seine Augen leuchteten, seine Haut brannte. Er kannte ihre Züge, er kannte sie in und auswendig.
Er sah nur ihn in ihr.
 
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