Scion - Hero - Kampagne steht an - bitte um Storybrainstorming :-)

Das ist eine gute Idee, so lange alles läuft, merkt das ja keiner, ich würde da intime eine Situation schaffen, daß die Chars aus irgendeinem Grund die Nornen oder Moiren aufsuchen müssen, denn von den Göttern hat noch keiner gemerkt, daß die weg sind. Den grossen alten Pantheons ging es gelinde gesagt am A ... Popo vorbei und die Amaterasukami und die Loa haben keine in ihrer Vorstellung.

Da fällt dann auf, daß der Schicksalsteppich nicht mehr gesponnen wird und alle Lebensfäden irgendwie zusammen verknüllt sind und wild verwuchert sind.
 
Ja, für die Mitte der Kampagne wäre das perfekt. Am Sonntag werden die Jungs ihre Charaktere erschaffen.

Im Moment lese mir gerade intensiv das Kapitel über Fate und Fatebinding durch. Das Abenteuer in Scion Hero hatte ich erstmal nur überflogen, allerdings habeich festgestellt, dass ich mir davon ungefähr null gemerkt habe... Tja, der Stress aus dem realen Leben hat das überschrieben.

Mein Ziel für die Jungs wäre es, dass sie göttliches Machtniveau erreichen, aber die alten Götter immer noch einen Ticken mächtiger sind. Die Spielercharaktere erhalten wenn sie sich junge Götter nennen können von den Dienerinnen des Schicksals jeder ein Geschenk zusammen mit der Prophezeihung, dass dessen wahre Macht sich erst entfaltet, wenn die Menschheit in verändereter Form in einem anderen Sonnensystem mit neuen Göttern lebt. Und wer sind die neuen Götter? Richtig die Spielercharaktere! Das wäre mein Ziel, das sie auf allen möglichen und unmöglichen Wegen erreichen können.
 
Denk daran, dass manche Götter durchaus auch froh wären ihr Schicksal ändern zu können. Mir fallen da spontan einige Asen ein;)
 
@DarkMoldo
Ist das wirklich so schlimm?
Naja, ich werde wohl kaum die vorgefertigten Charaktere nehmen. Der eine Charakter hat sogar bei irgendetwas falsche Werte laut Charaktererschaffungsregeln.

NAja, schlimm in dem Sinne, dass das Abenteuer eben schon auf diese Charaktere bzw. das wirken von exakt deren Göttern zugeschneidert wurde. sofern die Elternteile gleich bleiben, kann mna das noch komnpensieren, aber sobald sich das ändert, wirbelt das soviel in der Geshcichte durcheinander, dass es schwer wird. Besonders im Mittelteil, wo für jeden Charakter perösnlich Bignetten vorgesehen sind, wird das mehr als deutlich.
 
Sollen die Jungs denn auf Gottlevel anfangen? Wenn nicht kann das nämlich durchaus ein paar Jahre dauern, bis die soweit sind.
 
Die fangen auf Heldenlevel an.Aber irgendein Ziel muss ich mir ja mal setzen.
Ich bin halt von Pathfinder gewöhnt, dass es doch recht schnell gehen kann mit dem aufleveln. Die Erfahrungspunkte werden sie natürlich erstmal in Verbesserungen ihrer Fertigkeiten stecken. Ist mir schon klar. Je höher die Legende umso ätzender die Gegner. ;) Und wenn die Kampf- oder Überredungskünste dann nicht sehr ausgeprägt sind... :skull:
Ich gehe eh davon aus, dass die Spieler eh nach dem ersten Abenteuer aus Hero am Abenteur aus Demigod "vorbeigespielt" haben und ich das Abenteuer aus Demigod eh nur als nette Inspirationsquelle nutzen kann. Und so wie ich das sehe muss ich mit wohl wirklich zumindest für meine Würfel einen Sichtschutz nehmen. Das mit dem Fatebinding ist am Anfang als Hero ja noch ziemlich selten, aber als Demigod passiert das wohl schon ab und zu. Was besagt eure Praxiserfahrung in bezug auf Fatebinding?
Im ersten Absatz steht ja auch man sollte die vorgefertigten Charaktere nehmen, oder es ist mehr Arbeit für die Spielleiterin. Das schaffe ich schon.
 
Ich glaube nicht dass Du "verstehst" wo Scion seine Schwerpunkte setzt.

Wenn ich Dinge wie D&D Auflevelvergleiche, Gegnerhärteanpassung an Legendenwerte, Würfelsichtschutz und "Aber als Götter halte ich sie weiter klein und speise sie mit einer den kompletten Hintergrund umgehenden Prophezeihung nochmal 500+ Jahre ab" lese stellt sich mir zumindest der Eindruck ein. Und sträubt sich mein Haar.

Lass mich deshalb mal sagen: Scion ist EPISCH. Man spielt immerhin von Anfang an Leute die massiv "Dinge können", und das wird nur logisch steigen (aber abgesehen vom Aufstieg auf Demigod/God nicht "leveln"). Und will weder Balancen, noch kleinhalten, noch andere Planeten brauchen um mal richtig abzugehen.
Erstens gibt es auf der Erde/den overworlds genug zu tun (sogar ohne die Titanen direkt einzubeziehen bis man mittlerer God ist) und 2. stellt der Fakt dass die Götter so schon massiv weniger direkten Einfluss haben als früher die Logik eines "Ihr dürft schon Götter sein, auf der ersten Kolonie" ziemlich in Frage.
Davon abgesehen dass "Kleinhalten" jeglicher Art wohl in keinem Spiel weniger zu sochen hat als in Scion, und selbst WENN die SC`s richtige Götter sind sie den alten noch lange nicht "reinreden" können (Erfahrung und Establishment und so). :)

merke: ich will Euch nicht vorschreiben wie Ihr zu spielen habt, lediglich darauf hinweisen dass Du sehr ... strange an die Sache rangehst und Dir den Tipp geben nochmal in Ruhe alles durchzugehen und Dich zu fragen WARUM Du solche ... Methoden/Settingumschmisse "zu brauchen scheinst/glaubst".


Was die Grundplotidee angeht: Die Moiren/wieauchimmer man sie nennt verschwinden zu lassen ist eine nette Idee.
Aber dass sich das Schicksal auflöst nur weil die nicht mehr da sind setzt voraus dass:
Man entweder ALLE ihre Varianten entfüphrt hat, oder es für verschiedenenste Panthea nur EIN Trio gibt (sonst springen die anderen ein) und dass die vielen Prophecy beherrschenden Götter die scharf aufs Schicksal kucken (primär springt einen Odin geradezu an) "blind" sind.
Und dass die Panthea die keine Vertreter haben im Untrecht sind (was dem Scion Konzept von "irgendwie haben alle recht" massiv widerspricht).

Wenn Du beides gut erklären kannst ohne das Setting weiter massiv rumzubauen, gut (und bitte schreib mir selbige, ICH komme nämlich auf keine Lösung^^). Wenn nicht wieder: Warum? Fällt Dir sonst nichts ein? Muss es gleich so "ungeheuer" sein?
Ich zumindest bevorzuge es klar erstmal im Setting zu arbeiten ehe ich es umbaue dafür kauft man es schließlich. Und Scion bietet unglaublich viele Möglichkeiten.

Solltest Du Interesse haben bin ich zB. gerne bereit meine Plots als Inspirationsquelle zur Verfügung zu stellen (via PN) um Deine "Armen Scions" vor dem Schicksal zu retten darauf zu warten Götter zu werden währen d die Menschheit jeglichen Glauben verliert und sie daher Jahrhunderte vorher "sterben"..... ^^


Vorsichtshalber: Nichts hiervon ist als Angriff gemeint, alles mit der Intention zu helfen/Probleme zu verhindern ehe sie entstehen/das Setting zu bewahren.
 
Den Würfelsichtschutz verwende ich dann, wenn sie Legendenpunkte ausgeben sollte man als Storyteller würfeln ob das Schicksal eingreift und ein Normalsterblicher, ein Ort oder Gegenstand für eine gewisse Zeit an den Scion gebunden ist und das möchte ich halt gerne im Geheimen auswürfeln. Ich finde es interssanter wenn die Spieler nicht anhand meines Würfelergebnis sehen ob da nun ein Fatebinding vorliegt oder nicht. Die sollen das als Charaktere erleben und nicht sofort auf meinen Würfeln sehen. Ist daran etwas verkehrt?
Außerdem kenne ich bisher nur Systeme in denen es Stufen/Level/Grade/sonstige Synonyme für Level gab. Ich habe da noch kein Gefühl oder Vorstellung wie es ohne Level ist.

Außerdem brauche ich einfach einen Punkt auf den es hinausläuft ansonsten sehe ich nur ein leeres, weißes Blatt und bin nicht in der Lage kreativ zu werden.Ich benötige einfach eine Zielgerade.
Ich habe zwei Punkte in der Gesamtkampagne, irgendwo in der Mitte helfen sie die eine der Moiren/Nornen wieder an ihren rechtmäßigen Platz zurückzuführen. Und gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaannnnnnzzzzzz am Ende der Kampagne, wenn sie fast so mächtig sind wie ihre göttlichen Eltern bekommen sie halt zur Abwechslung mal nicht von den Göttern sondern "dem Schicksal selbst" ganz besondere Birthrights mit der Prophezeihung, dass die Menschheit sich verändern wird und sie die neuen Götter auf einem neuen Planeten sein werden. Was schreibt daran jetzt das Setting um? Ich wollte eh mit God aufhören, das mit dem neuen Planeten ist das Ziel. Du weißt schon das nach dem Ziel Ende im Gelände, vorbei, Finito, Schluß und Tschüß ist?
Das liest sich nämlich für mich gerade wie ein Angriff: "Du weißt doch eh nicht was Du da tust, also hör gefälligtst auf! Du schreibst das ganze Setting um!"

Das mit den Moiren/Nornen kommt doch erst so gegen Mitte der Kampagne, was theoretisch erst in zwei Jahren sein kann... Wer weiß was ich konkret daraus mache.

Edit: Ich habe mich beruhigt. Trotzdem lasse ich den oberen Teil so tehen wie er jetzt da steht. Ich bitte Dich um Entschuldigung Lyrkon Alàeren.
Ich verwende nur das Grundregelwerk Scion - Hero, alles andere lasse ich weg.
Ich weiß ja noch nichtmal welche Pantheons denn alle bei meinen Spielern vorkommen werden. Nordisch ist bei einem Spieler sicher, ein anderer nimmt warscheinlich den Gott Poseidon, aber beim Rest werde ich das erst in ein paar Stunden wissen.
Wenn ich die Charaktere vorliegen habe kann ich mir konkreter Gedanken machen.
Auf jeden Fall soll eine Dienerin des Schicksals später gefunden und wieder zurückgebracht werden. Die Aufgaben der Dienerin werden immer noch irgendwie kompensiert, aber so langsam rennt die Zeit davon...
 
Ich finde die Idee mit den Schicksalswebern schick.

Wenn du noch Nichts mit Stufe lösen Systemen am Hut hattest, dann hier einige Richtwerte: Demigod, also Legende 5, wird meist spätestens mit etwa 150-200 XP erreicht (davon dann 56 für die Legendensteigerung). Da der Sprung Hero - Demigod ziemlich krass sein kann, bietet sich hier die Absprache an, dass die Gruppe gemeinsam aufsteigt. Ähnlich sieht das später bei God aus.
 
@ Tigerkralle: Ich schreibe ausdrücklich dass nichts von meinem Post als Angriff gemeint ist, sondern als (wie Du ja schreibst Neuling auf stufenlosen Systemen SICHER brauchst) Setting und Systemhilfe.
Ich will helfen, denn ich ahbe den Eindruck gewonnen dass recht großes Disasterpotential besteht da Du offenbar mit wenig Erfahrung in "freieren" Spielen an die Sache rangehst und Scion einen gerne total überfordern kann.

Du hast Dir da aber auch als jemand der Inspirationsprobleme hat ein problematisches da faktisch alle Möglichkeiten bietendes Setting/Systemduo ausgesucht.
Mein Tipp wäre wenn Du dabeibeliben (und nicht was auch helfen könnte erstmal einfachere WW Systeme probespielen willst zB) willst folgende Vorgehensweise:

1.: Schmeiß ALLES was Du an "Artefakt/Item/Klassen/Herausforderungsanpassungs/Fantasyhintergund/Leveldenken" noch hast über Bord. Komplett. Rettungslos. Ohne Reue. :)
Scion ist anders, absichtlich und nahezu völlig. Es wird keine Artefakte geben die ihnen ihre wahre Macht verleihen. Da Scion zwar zu Beginn relativ Itemfokussiert ist, sichd as aber Powertechnisch spätestens im mittleren Demigodbereich verleirt. Für Götter sind Artfakte fast nur noch Fluff.

2.: Stell bevor Du Dir detailliertere Dinge "die passieren sollten" ausdenkst (also mehr als bisheriger Grundplot mit Moirenequivalent in 2-4 Jahren (Mitte bei normaler XP Vergabe und einer Stizung alle 2 Wochen in etwa ^^) und dem absoluten Endziel das niemals spielerisch erreicht wird sondern mit dem der Epilog läuft weg bis Du weißt: A: was die Spieler spielen, B: WIE die Spieler spielen wollen und C: Ob sie Scion/die Gruppe überhaupt als langfristiges Engagement sehen. (Sonst geht es Dir wie mir mit meinem ScionLangzeitPlot, der gerade mal zu einem Viertel durchging eher einer umzog und sich ein anderer mit mir und einem 2. Spieler verkrachte).
Scion macht es einem da nicht leicht da sehr sehr viel geht.

3.: Beschäftige Dich eingehend mit allen Scion Regelwerken (hero, Demogod, God, Companion) und dort wo es nötig ist mit der dahinterstehenden Mythologie. Mit Hero alleine wirds außer ner Schnupperrunde nichts werden. Warum? Weil Panthea, Kräfte und vor allem Backgroundinfo fehlt/auf die anderen Bücher verteilt ist.

Nachdem Du diese 3 mM nach unabdingbaren Punkte erledigt hast gehe im Setting und ohne wirkliche Umstöße (denn wie geschrieben ist gerade der Punkt dass "irgendwie alle recht haben" zentral fürs Scion Thema, ebenso wie die Erde und die sie umgebenden Overworlds) an den eigentlichen Plot.
Und fang auch dort erstmal etwas kleiner, lokaler, fokussierter an. Setting und System bieten dem SL SEHR viel weniger "Hilfe" als andere Spiele (und zB im Gegensatz zu D&D NULL "Spielergruppe X sollte Mosntergruppe Y und B5 begegnen ehe der Endboss kommt" Infos, da eine völlig andere Spielweise vorgesehen ist).
Glaube mir, es lohnt sich wenn man sich auf Scion einlässt. :)
Und ich bin wie geschrieben gerne bereit Tipps zu geben die einem Neuling auf dem Gebiet offenerer Spiele im allgemeinen und Scion im Speziellen helfen. :)



Das gesagt einen Moirenentführungsplot OHNE Systemumschmei0ßer klingt toll. Da kann man nämlich wenn mans richtig rangeht andere Panthea verdächtigen (zB die die keine haben^^).

@ Fatebinding: Das würde ich aus Erfahrung sowieso anders regeln als RAW da es sonst viel zu selten und gern mal bei völlig uninteressanten Aktionen zu Tage tritt.
Aber wenn Du`s auswürfelst und die Spieler damit einverstanden sind dass Du es verdeckt tust, nur zu.
 
Ja, da stimme ich Lyrkon vollkommen zu, denke dir dann wirklich nur so die ersten Aktionen vor, wie du die Leute zusammenbringen willst. Wie gut kennst du die Spieler? Es kann dir nämlich passieren, daß mit den ersten 3 Aktionen deiner Spieler dein ganzer schöner Plan für die Tonne ist, weil die was machen, womit du als SL nie gerechnet hast.
Kommt natürlich auch drauf an, wie jung die Chars sind, wie sie ansonsten ins LEBEN eingebunden sind. Am besten nimmst du anstatt einees Plots eins Szenario in das du sie reinschickst.
 
Den Punkt kann man eigentlich gar nicht genug unterstreichen. Scion erleichtert es kaum wie ein anderes Spiel, einfach über die Pläne des Erzählers hinweg zu stampfen udn dabei alle feina usgearbeiteten Pläne zunichte zu machen. Auf Hero ist das noch nicht so schlimm (auch wenn eine "vernünftige" kombination aus Knacks und einem epischen 3er Attribut schon viel ausrichten kann), aber spätestens als Halbgötter machen die Charakter mit der Geschichte, was sie wollen. Ich ahbe das schon auf beiden Seiten des ST-Schirms erlebt.

Und was Fatebinding angeht, das kannst du nach meinen Erfahrungen weglassen, so lange die noch nicht auf Halbgottniveau sind. Dei Auswirkungen sind einfach viel zu gering, um wirklich einen langfristig relevanten Effekt zu erzielen.
 
Vielleicht sind eure Pläne einfach zu unflexibel. Ich überlege mir immer Plot-Points und bringe die dann dran, wenn es passt. Das hat bisher immer super funktioniert. Gerade am Sonntag haben sie wieder einen aufgelöst, denn ich vor Jahren geplant habe (Befreiung des Drachen, der auf der walisischen Flagge ist).

Wo sie allerdings alle Recht haben: Du musst bei Scion auf deine Spieler eingehen. Bei Scion sind die Charaktere ein Machtfaktor und können Dinge erreichen und steuern. Das musst du sie auch ausleben lassen. Ich versuche immer einen gesunden Mix aus Zielen und Wünchen meiner Spieler und meinen Plot-Points hin zu bekommen. außerdem versuche ich die vertretenen Pantheons halbwegs gleichwertig zu bedienen.
 
Es tut echt gut mal wirklich Zustimmung für einen meiner Hilfsposts zu bekommen.
Wenn auch nicht in Form von Likes (wie Totz sagt: dafür brauchts wohl Brot und Spiele^^).....:rolleyes:


Was mir noch eingefallen ist, Tigerkralle (auch wenn man es aus obigen Punkten lesen kann bzw. auch andere danach gefragt haben): wie neu ist Scion für die Spieler?
Denn ein kompletter Neuling kann da durchaus (durch die große Freiheit und Macht) einen Charakter bekommen der ihm langfristig gar nicht passt/der sich aufgrund von Spielerunwissenheit schnell ins Abseits befördert.

Gruppenabstimmung (und damit meine ich nicht "Ihr folgt aber bitte meinem Plot" sondern echte Abstimmung) ist bei Scion extrem wichtig.
Selbst meine Runde die zu 2/3 aus Spielern bestand die ich (und die mich) gut kennen hatte da teils Schwierigkeiten.
 
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