Science Fiction Waffen

Hi Stayka,

stimmt schon, aber ich dachte dabei auch an etwas, was nicht im Film sondern nur in einem Roman vorkam, aber da meine Orionsammlung irgendwann ein Raub der Flammen wurde, kann ich nicht mehr nachblättern.

Aber ja, die liebe Lydia mit ihrer Hydra, ich glaube die Hydra war das erste Raumschiff in das ich mich verliebt habe.

wie war das: Was heute noch wie ein Märchen klingt, kann morgen schon Wirklichkeit sein ... Dies ist ein Märchen von Übermorgen ... Man siedelt auf fernen Sternen, der Meeresboden ist als Wohnraum erschlossen, mit heute noch unvorstellbaren Geschwindigkeiten durcheilen Raumschiffe unser Milchstraßensystem ... Eines dieser Raumschiffe ist die Orion ... begleiten Sie die Orion und ihre Crew auf ihren Reisen am Rande der Unendlichkeit ...

Ich glaube, der letzte Satz hakt, aber vielleicht sollte ich mir nach fast 10 Jahren mal die eine oder ander Folge reinziehen, soll's ja mittlerweile auf DVD geben.
 
Die Sache mit der "Überpulsion" kam aus "Planet außer Kurs". Da sagte Cliff nämlich "Wir werden die Orion bis zur Überpulsion mit kontraterrener (sp?) Energie aufladen und dann in die Bahn der Nova steuern."

Moment... Beim Prolog ging es: "Eins dieser Raumschiffe ist die Orion, winziger Teil eines gigantischen Sicherheitssystems, das die Erde vor Bedrohungen aus dem All schützt. Begleiten wir die Orion und ihre Besatzung auf Ihrem Patrouillendienst am Rande der Unendlichkeit!"

Bb, Stayka (Dear me, ich kann die ganzen Dialoge immer noch auswendig :D )
 
Ja, ich weiß, es ist zwar schon ewig her, aber ich denke, wir haben uns darüber auch schon persönlich unterhalten.
 
Oh mann, da Lob ich mir doch eher diese Hypernaiven Wunderwaffen aus den Ren Dhark Groschenromanen. :D

Mysterious:
"Dust"-Konnte jede anorganische Substanz in Staub verwandeln. Aber ein Mensch konnte ohne Probleme durch den Strahl laufen und nichts passierte.
*Hmm, wie hießen die anderen beiden Strahltypen noch gleich?*

Ach egal, die Giant-Raumer konnten auch ein paar hübsche Sachen bieten:
Raptor-Strahl: Zog den Schutzschilden des gegnerischen Raumschiffes Energie ab, die dierekt in den eigenen Schutzschild gestopft wurden.
Pressor: Umgedrehte Variante des Traktorstrahls. Alles wurde Weggedrückt oder Plattgequetscht. Wenn man das Zeitgleich mit einen Traktor kombinieren würde gäbs wohl materialermüdung in ein paar Sekunden.

Ach, ich muss meine Sammlung endlich komplettieren und noch mal lesen. *g*
 
Ich mochte übrigens bei Orion (Heftromane) diese Nadelpistolen auch sehr gerne - die Dinger haben Lähmkristalle verschossen, was ich irgendwie etwas umweltfreundlicher fand als gleich mit dem HM-4 alles plattzulasern (okay, die konnte man auch auf Paralyse umstellen, aber irgendwie war die Geräuschentwicklung der HM-4 doch etwas gewaltig - da war so ein lautloser Nadler für Stealthattacken doch etwas sinniger). :D
 
Babylon 5 und Starship Troupers da hat man eigentlich die geilsten WMD überhaupt.
Warum Soviel Technik , Energei und Strahlen Arten ich nehme mir einfach ein paar
Asteroiden so 100 bis 1000 m Durchmesser und gebe denen einen Schubs
in die richtige Richtung, vielleicht so das sie noch ein Swingby manöver zum
beschleunigen durchführen die Schwerkraft des Zielplaneten erledigt den Rest.

Diese waffe könnte es in einer leichten abwandlung bereits heute geben. Man verteilt
einfach ein paar Solar betriebene mit starkem Antrieb versehene sonden auf Asteroden im asteroiden Gürtel zwischen Mars und Jupiter. Und wenn mir ein Staat
nicht so geheuer ist schick ich den Asteroiden passender größe auf Kurs. Hoffentlich
verrechnet sich da keiner und weg ist er (der Staat).
 
QuickAndDirty schrieb:
Warum Soviel Technik , Energei und Strahlen Arten ich nehme mir einfach ein paar
Asteroiden so 100 bis 1000 m Durchmesser und gebe denen einen Schubs
in die richtige Richtung, vielleicht so das sie noch ein Swingby manöver zum
beschleunigen durchführen die Schwerkraft des Zielplaneten erledigt den Rest.

Hmm, da gabs im zuhammenhang mit Spacefleet Gothic irgendeinen Parodie-Text. Fakt ist jedenfalls, das ein solches "Geschütz" äußerst Fehlerhaft in der "Zielname" ist, eigendlich reine Ressourcenverschwendung darstellt (Triebwerke müssen groß genug sein, um das Ding vernünftig anzutreiben und können gar nicht mehr geborgen werden) und das Ding überhaupt an sich ein viel zu großer logistischer Aufwant.
 
nein,denn es muss nich schnell fliegen. die nötige geschwindigkeit gewinnt es erst wenn
es ins schwerkraftfeld des planten tritt.

ausserdem scheint antriebsenergie in der Sciencefiction das kleinste problem darzustellen.

Eine andere waffe: wenn ich über ein Raumschiff verfüge das annähernd oder
mehrfache Licht geschwindigkeit Schafft wozu dann eine besondere Kanone um
den Planten zu spalten. Hat mal jemand ausgerechnet wieviel energie also eigentlich
Kraft ein viele Tausend Tonnen schweres mit annähernd Lichtgeschwindigkeit Fliegendes Raumschiff aufbringt. das Teil würde infach durch den planeten fliegen
und ihn zerreissen.
 
Eine andere waffe: wenn ich über ein Raumschiff verfüge das annähernd oder
mehrfache Licht geschwindigkeit Schafft wozu dann eine besondere Kanone um
den Planten zu spalten. Hat mal jemand ausgerechnet wieviel energie also eigentlich
Kraft ein viele Tausend Tonnen schweres mit annähernd Lichtgeschwindigkeit Fliegendes Raumschiff aufbringt. das Teil würde infach durch den planeten fliegen
und ihn zerreissen.

Zerstören ist einfach. Erobern und halten ist schwierig.
Und das ist dann auch das Dilemma der SF-Kriegsführung, denn ein zu blauer Asche gebombter Planet bringt keinem was.

-Silver
 
QuickAndDirty schrieb:
nein,denn es muss nich schnell fliegen. die nötige geschwindigkeit gewinnt es erst wenn
es ins schwerkraftfeld des planten tritt.

ausserdem scheint antriebsenergie in der Sciencefiction das kleinste problem darzustellen.

Was das Ding dann wiederrum zu einer eher tickenden Zeitbombe vom "Blindgänger" macht (womit wir dann wieder beim Thema Sinn und Nutzen währen (und logistischem Aufwant)). Oder kannst du in die Zukunft um ein solches Gerät rechtzeitig in Antrieb zu bringen, so das es zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft (einer vorrausgesagten, aber nicht zwingendermassen zutreffenden Zeitlinie) sein Ziel genau dann ereicht, wenn du es brauchst? :rolleyes:

Und das Antriebsenergieproblem wurde in den vergangenen 50 Jahren zumindest inenrhalb der Literatur immer häufiger angesprochen (und wenn es nicht erwähnt wurde, dann nur, weil es mit der Story an sich nicht viel zu tun hat). Soviel dazu.


Silvermane schrieb:
Zerstören ist einfach. Erobern und halten ist schwierig.
Und das ist dann auch das Dilemma der SF-Kriegsführung, denn ein zu blauer Asche gebombter Planet bringt keinem was.

Dito!


Wieviele Waffen dieser Art gab es überhaupt (innerhalb der Literatur)? Mir fallen im Moment nur 5 ein (und drei davon sind auf dem Star Wars Universum).
 
Die DeLameter und Lewiston Strahler als Handwaffen der Glaktischen Patrouille.
Die Raumkampfaxt, mit der man Gener in Rüstungen mit Schilden bezwingen konnte.

Im Prinzip musste man ämlich durch Dauerbeschuss den Gegnerischen Schirm niederbrennen.
Es sei denn man hatte Primärstrahler(die brannten nach jedem Schuss aus) durchschugen aber Schutzschildevon Raumschiffen

Traktorstrahler um Raumschiffe festzuhalten, dann konnte man sie niederkämpfen.

Negasphären und Mit Triebwerken versehene Planeten um Festungsplaneten und Systeme zu knacken.
 
Ah, ja... die guten alten Lensmen-Romane wo später regelmäßig ganze Planeten als Geschosse mißbraucht werden...

Ansonsten; mein Favorit unter Sci-Fi Flächenwaffen; Naniten.

freundlichst,
Kelenas
 
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