Rund um Filme/Serien Schöne Filme

Also ich fand ihn gut, allein wegen der Musik und den Animationen ist er sehenswert, nebenher plädiert er auf subtile Weise (meine Interpretation) für einen korrekten Umgang mit der Natur bzw. für eine Aussöhnung zwischen Kirche und Heidentum.

Das gleiche Animationsstudio hat auch noch soweit ich weiß Azur et Asmar und Les Enfants de la Pluie gemacht. Ebenfalls sehenswerte, leider bisher unbekannte Animationsfilme aus Frankreich. (Letzterer ist sogar ein Endzeit ^^, ersterer ist ein Märchen)
 
hah, ich hab noch einen ebenso trivialen wie schönen.

pitch perfect. perfektes highschool pop kino mit schicken darstellern (verzeihung: darstellerinnen) einer guten und witzigen story und grossartigen charakteren. wer die richtung mag ist hier sicherlich sehr gut aufgehoben.

 
Habemus Papam
Hab ne Weile überlegt, ob ich den reinstellen soll. Das Ironische für mich persönlich ist, dass ich den Film gesehen habe, kurz bevor Benedikt XVI. seinen Rücktritt erklärt hat.
Der Film handelt davon, wie ein nicht als Favorit gehandelter Kardinal als Notlösung zum Papst gewählt wird, weil die Favoriten sich in mehreren Wahlgängen immer die Waage gehalten hatten. Dieser fühlt sich der Aufgabe nicht gewachsen und begibt sich auf die Suche nach der richtigen Entscheidung. An manchen Stellen wird ein humorvoller Blick auf die Geschehnisse geworfen, aber über lange Strecken ist der Film eher nachdenklich und stellt vor allem nicht die offensichtlichen allgegenwärtigen Fragen - weder die kritischen gegenüber der katholischen Kirche noch die Sinn-des-Lebens-Fragen. Der Film ist äußerst menschlich, besonders im Umgang mit Angstgefühlen und Selbstzweifeln, aber auch darin, wie man jemand anderen motivieren kann. Alles in Allem ist es für mich ein sehr beeindruckender, nachdenklicher und schöner Film gewesen mit genug Szenen zum Schmunzeln, ohne irgendeinen (Nicht-)Glauben durch den Dreck zu ziehen.

 
Das Schwergewicht

Ich hab mir den Film an einem Abend gegönnt, an dem ich eigentlich eher seichte Unterhaltung haben wollte. Und ja, etwas Slapstick war auch dabei - und zwar etwa so viel, wie man im Trailer sieht. Und abseits dessen ist der Film wirklich ein beeindruckendes Statement für die schulische Bildung junger Menschen und dass dazu nicht nur die Dinge gehören, die im Lehrplan stehen. Und dafür, dass man sich engagieren kann und dass man oftmals Möglichkeiten findet, an die man nie gedacht hätte. Und dafür, dass jeder auf sehr unterschiedliche Art und Weise ein Held für andere sein kann. Und dafür, dass Träume nicht immer Träume bleiben müssen.
Und ja, der Film ist stellenweise etwas übertrieben, aber genau an den richtigen Stellen.
Ok, man sollte etwas amerikanischen Patriotismus ertragen können, aber dagegen sollten wir mittlerweile eigentlich schon abgehärtet sein.
 
Ich auch nicht, darum habe ich den hier reingestellt - bestimmt wird nicht jeder mit meiner Meinung dazu übereinstimmen, aber darum geht es ja hier auch nicht, sondern nur um die Vorstellung von Filmen, die potentiell als "schön" bezeichnet werden können. Und ich bin der Meinung, dass das nicht immer nur Filme mit einer gewissen Dramatik sein sollten (auch wenn sich solche meist eher für das Prädikat "schön" qualifizieren).
 
The Help

Romanverfilmung.
Ich rate hier unbedingt, zuerst den Film zu sehen und dann das Buch zu lesen. Aber nicht, weil das Buch um längen besser wäre, wie es normalerweise der Fall ist, sondern weil die Besetzung des Films so großartig und unglaublich passend ist, dass es wesentlich mehr Spass macht, das Buch zu lesen mit den Protagonisten des Films im Hinterkopf.
Wie im Trailer schon gezeigt, handelt der Film über eine Art kleinen Aufstand in Jacksonville, Mississippi, innerhalb der Rassenunruhen der frühen 60ger Jahre. Genauer gesagt spielt er kurz vor dem berühmten Marsch von Martin Luther King nach Washington und der berühmten Rede. Es ist kein Film der Pauken und Trompeten, dass man nur laut rebellieren kann. Er zeigt eher die Angst und die Heimlichkeit, mit der die Protagonistinnen umgehen müssen in einer Umwelt, die die Gleichbehandlung aller mit Blick auf die Traditionen der Südstaaten ablehnt und den Status Quo mit körperlicher, aber auch psychologischer Gewalt beizubehalten versucht.
Mir gefällt hier besonders, dass nicht mit der Moralkeule um sich geschwungen wird. Die Schwarzen sind nicht die Helden und die Weißen die Bösen. Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Es ist Drama im Kleinen, eine Geschichte über Freundschaft, die nicht öffentlich gemacht werden darf, und über Mut, von dem keiner wissen darf. Aber genau das macht für mich den Film liebens- und sehenswert. Und ich kann nur nochmal betonen, dass alle Rollen, bis in die kleinste Nebenrolle, so wunderbar besetzt sind. Da gehe ich mal mit den BAFTA- , Golden Globe- und Academy Award Nominierungen absolut konform.
 
Wild Target

Der alternde Profikiller Victor kann aus einer Laune heraus sein Ziel nicht umbringen und beschützt sie. Sehr schnell stellt sich heraus, dass Rose absolut chaotisch ist, was sich in seinen Beobachtungen im Vorfeld schon abgedeutet hatte. Natürlich wird ein weiterer Profi auf beide und ihren ebenso zufällig aufgegabelten Kompagnon Tony angesetzt, während sich Victor noch mit seiner Mutter (eine großartige Eileen Atkins) auseinandersetzen muss.
Der Film ist lustig, wenn auch bei weitem nicht so slapstickhaft wie im Trailer angedeutet - man schmunzelt eher. Die Story ist einfach und auch absehbar. Aber der Film ist mit viel Liebe zum Detail ausgestattet und der Gegensatz von Bill Nighy und Emily Blunt ist so herrlich anzusehen. Die Besetzung ist wieder einmal traumhaft - Bill Nighy, Emily Blunt, Eileen Atkins, Martin Freeman, Rupert Everrett... was möchte man als anglophiler Filmfan mehr?
 
Wall-E



Weil es soweit mit eins meiner beeindruckensten Kino-Erlebnisse war und die Geschichte einfach nur schön erzählt ist. Ruhig. Mit tollen aufnahmen, ohne große Gewalt aber dennoch berührend.

Alice im Wunderland



Weil es mich durch meine Kindheit begeleitet hat, Alice (Ahhlizeeeh) mit Abstand die mir soweit sympathischste weibliche Disney-Figur ist, ich den leichten Unsinn und die Wendungen des größtenteils nicht unbedingt bösartigen sondern einfach nur fremden Wunderland mit seinen Kreaturen mag. Ich mag die Musik und finde den Film einfach nur schön anzusehen. Auch wenn das Ende des Traums als Kind leicht bis sehr gruselig war.

Überhaupt ist der Film die bisher beste thematische Umsetzung von Alice im Wunderland bzw. Alice hinter den Spiegeln.
Es ist nicht werkgetreu, es mischt die beiden Bücher kräftig und verschiedene Sachen sind hinzuerfunden, meine ich, wie der Hund der den richtigen Pfad wegwischt. Aber irgendwie fängt es alles genau richtig ein, macht es alles richtig. Da können mir amerikanische Ahlizeen und erst recht die burtonischen gestohlen bleiben.

Vom Winde verweht



Ich bin mir nicht sicher ob der Film 100% passt, einerseits ist es ein Drama, andererseits hat er kein normales Happy Ending und oben drauf kann man teilweis noch mit dem Finger draufzeigen und "Scheiß Rassismus" rufen. Jetzt neben einer weiblichen Hauptfigur die wohl nicht unbedingt von allen gelitten wird und einer handvoll schrecklichen Dingen welche den "guten" Charakteren zustossen.

Dennoch ist das der Film den ich mir anschaue wenn es mir so richtig elend geht und einmal so im Jahr einfach um zurück in die Welt der Südstaaten, von Tara, einzutauchen, die Aufnahmen zu geniessen, die Kostüme betrachten, den Soundtrack wummen lassen und vier Stunden lang geniessen. Ich mag den Film einfach und find ihn einfach schön.
Abgesehen davon hat Scarlett quasi so den ersten Platz mit der zuvor genannten Alice was 'coole weibliche Charaktere' angeht.
 
Scarlet hat mich überrascht. Die ist stellenweise so unglaublich emanzipiert, dass man glauben möchte, die Geschichte wäre in den letzten zehn Jahren geschrieben worden, nicht den 30ern des letzten Jahrhunderts.
 
Wall-E ist sicher einer der langweiligsten und dämlichsten Filme die ich je geniessen "durfte":sleep:

Erst auf dem Raumschiff bei den fetten Menschen war er halbwegs gut, aber das viel zu kurz.
 
In der Tat. Würde man heutzutage ein ähnliches Buch schreiben bzw. einen Film machen dürfte man sich wohl anhören das die Darstellung einer weiblichen Person als Geschäftsführerin um ~1866 vollkommen unglaubwürdig ist. Mehr Gründe wieso ich den Film liebe :D

(Ich verneine die Existenz einer Fortsetzung >.<)
 
Ich habe mir die Filmserie angesehen und arbeite immer noch daran den Rotz zu vergessen. >_<;
Er pervertiert nach und nach alles was am Vom Winde verweht gut war. >_<

Hat mich und meine Mutter - die mich an Vom Winde verweht heran führte - sehr, sehr stark enttäuscht.
 
Yo. Ist schon gut so, wie's im Original ist. Auch das Ende.
Kein Happy End, sondern zwei starke Persönlichkeiten, die einfach an irgendeiner Abzweigung nicht mehr miteinander konnten, weil sie das zwischen ihnen lodernde Feuer zu oft sinnlos haben noch höher lodern lassen wollen, statt sich endlich miteinander zufrieden zu geben. Irgendwann war's zuviel, und alle Sicherung waren durchgebrannt. Finde ich viel realistischer, als ein Happy End.

Auch was besonderes, vor allem zu der Zeit. Eigentlich hätte man gerade da ja 'ne Menge endloses Glück zum Ende hin erwartet.
 
So, muss jetzt mal.
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Lange vor Alkohol, Blackjack und Nutten, lange vor Batman, Deadpool und Game of Thrones, lange vor Star Wars, Rollenspiel und Lego....ja, sogar noch vor den Masters of the Universe, Donald Duck und Dinosauriern hatte ich eine liebevolle Verbindung zu einem kleinen Volk blauer Wichte: Den Schlümpfen.

Wir waren die ersten Jahre meines Lebens die besten Kumpels. Ich habe die Figuren gesammelt, ich habe mir ihre Comicbücher angeschaut, als ich sie dann im Fernsehen bewundern konnte, habe ich auch das getan. Und ich habe sie geliebt.
Irgendwann gingen wir getrennter Wege, die Schlümpfe und ich, lebten so nebeneinander her, die nächsten zwanzig Jahre. Es war eben an der Zeit, sich anderen Dingen zuzuwenden. Und es war auch gut so.

Als ich dann vor ein paar Jahren einen Trailer im Kino sah, der eine Realfilm/Trickfilm Adaption in 3D ankündigte, war ich, wie so viele, äusserst skeptisch. Eine Realverfilmung? Sterile, animierte Schlümpfe, nicht liebevoll gezeichnet? Und dann auch noch in unserer Welt? In New York? Ganz sicher wäre dies doch eine Albernheit, welche die liebevollen Erinnerung an die blauen Leute durch den Schmutz ziehen würde. Ähnlich den neueren, dämlichen Tom & Jerry Cartoons, die mir bereits ein Jahrzehnt zuvor einen Dolchstoss verpasst hatten. Bestrebt, mich nicht noch einmal täuschen und meine Kindheitserinnerungen vergewaltigen zu lassen, entschied ich mich, den Film zu meiden. Moderne Schlümpfe, pah. Schlümpfe gehören immer ins Mittelalter.

Nun, vor einiger Zeit wollte es der Zufall und ein gemäßigteres Gemüt, dass wir dem Film eine Chance auf DVD gaben, um einem kleinen Burschen nach den Transformers und Star Wars auch die Schlümpfe einmal näher zu bringen. Und zu unserer Überraschung stellten wir allesamt fest: Der Film ist der Knaller.

Warum der Film schön ist

Zunächst einmal leben die Schlümpfe tatsächlich noch im Mittelalter und werden einfach durch eine Mischung aus Zufall, Clumsys Tolpatschigkeit, Magie und Gargamel durch ein Portal in unsere Welt katapultiert. Genau das hat mir persönlich bereits eine gewisse Last von den Schultern genommen, da ich befürchtete, dass Schlumpfhausen einfach ohne Erklärung in die Neuzeit versetzt wurde. Dem ist dankbarerweise nicht so.

Basierend auf der Zeichentrickserie – aber mit einem amüsanten 4th Wall Bruch in Richtung der Comicbücher von Peyo, welcher sich als essentiell für das Happy End entpuppt -, gibt es nun ein Wiedersehen mit genau den gleichen kleinen Burschen, die ich als Kind so geliebt habe. Papa, Schlumpfine, Hefty, Muffi, Jokey, Schlaubi und all die anderen sind wundervoll zum Leben erweckt worden, und das nicht nur optisch. Liebevoll wurden die Originalpersönlichkeiten beibehalten und nur dort etwas angepasst, wo es auch Sinn macht. (Beispielsweise ist Clumsy nun eher ein stolpernder, junger Teenager, weniger nur der naiver Trottel.) Dass nur eine Handvoll Schlümpfe nach New York reist (Papa, Schlumpfine, Schlaubi, Muffi, Clumsy und der für den Film neu entwickelte schottische „Mut-Schlumpf“, MacTapfer bzw. Gutsy) war zwingend notwendig, aber dennoch haben auch die anderen, bekannteren Schlümpfe alle zumindest kurze Cameo Auftritte.
Die Story ist einfach und bietet Platz für Charakterentwicklung, und das nicht nur für die Schlümpfe selbst, sondern auch und gerade für ihre menschlichen Gastgeber, die Winslows. Neil Patrick Harris und die sympathische Jamya Mays spielen ein junges Paar, welches hochschwanger im Begriff ist, Eltern zu werden. Harris ist jedoch sehr unsicher, sehr verloren und extrem im Arbeitsstress, wodurch sich ein Familiendrama anbahnen könnte....wäre da nicht das Aufeinandertreffen mit den blauen Leuten, welche ihm im Laufe des Films zeigen, worauf es wirklich im Leben ankommt. Hier werden sowohl junge Zuschauer als auch Eltern durchaus auf ihre Kosten kommen, was die Probleme und letztlich die Moral angeht. Überhaupt ist die Haupt- und Nebenstory (Wie kommen die Schlümpfe zurück ins Mittelalter? und Wird Neil Patrick Harris ein guter Vater, oder versaut er's?) clever miteinander verknüpft, so dass die Moral und Lösung des einen Problems auch die des anderen ist.

In der Gesamtheit ist die Geschichte also harmlos aber unterhaltsam, die Schlümpfe niedlich – obgleich auch gerne mal mit einem Augenzwinkern darauf Bezug genommen wird, wie nervig die kleinen, fröhlichen Wichte sein können, eben ähnlich wie Kinder....was vor allem durch Harris und Muffi Schlumpf deutlich gemacht wird, von dem man irgendwann den Eindruck gewinnt, dass er nicht etwa „einfach so“ schlecht gelaunt ist, sondern tatsächlich der einzige Schlumpf ist, der normal tickt und eben darunter zu leiden hat, dass alle anderen um ihn herum ständig fröhlich sind....was ich absolut verstehen kann -, und die Moral zum Ende nett für einen animierten Familienfilm. Und für mich am wichtigesten: Meine Kindheitserinnerungen wurden hier nicht mit Füßen getreten,

Allerdings ist das alles nicht, was den Film so großartig macht.

Warum der Film großartig ist

Das ist einzig und allein einem Mann zu verdanken: Hank Azaria, Originalstimme von verschiedenen Simpsons Figuren und Darsteller der Schlumpf-Nemesis, Gargamel.

Gargamel ist sehr, sehr, sehr unterhaltsam. Nicht bloß sieht Hank Azaria in der Maske tatsächlich aus, wie er – und auch ein wenig wie Bernard Hoecker -, er spielt den obsessiven, fanatischen, von Grund auf bösen und letztlich aber vollkommen inkompetenten Magier auch mit einer Überzeugungskraft, die mich persönlich unglaublich unterhalten hat. Es ist sogar egal, ob man die Schlümpfe leiden kann – Gargamel tut das ja auch nicht -, man kommt bei Hank Azarias Darstellung in jedem Fall auf seine Kosten, sofern man mit der überzogenen Böse-um-des-Bösen-Willens-Motivation und -Darstellung etwas anzufangen weiß. Gargamel ist ein sehr lustiger, sehr böser Schurke, über dessen herablassende, größenwahnsinnige Sprüche und Pannen man im Film immer wieder schmunzeln muss. Gerade Gargamels Monologe, Erfahrungen und Abenteuer in New York bieten älteren Zuschauern einiges an Unterhaltung, aber auch unser Wicht hat sich jedesmal gekringelt, wenn dem Zauberer in bester Daffy-Duck-Manier (verdient) irgendwas schmerzliches passiert ist. Hier sei auch explizit Azrael erwähnt, halb animierter, halb realer Sidekick. Der Kater und Gargamel sind immer wieder Stichwortgeber für den anderen, leben in einer Hass-Beziehung und bauen hervorragend aufeinander auf.

Mein Fazit ist, dass der Film mich nicht enttäuscht, sondern meine alte Liebe ernst genommen hat und ich annehme, dass dies auch bei vielen anderen Fans der Schlümpfe der Fall sein wird. Es ist ein sehr schöner teilanimierter Familienfilm, der aber auch ein erwachsenes Publikum zu unterhalten weiß, sofern man sich generell für kindgerechte Animationsmärchen begeistern kann. Und auch für den einen oder anderen, der mit fröhlichen, blauen Zwergen nichts anzufangen weiß, wird die Darstellung von Gargamel und auch sein Sidekickkater möglicherweise trotzdem Unterhaltung liefern können. Man drückt hier durchaus auch dem Schurken die Daumen - nur erwarten, dass er letztlich gewinnt...das darf man nicht. :D

(Die Fortsetzung, die im Augenblick im Kino zu sehen ist, verknüpft das Ende des ersten Teils ausgezeichnet, erfindet das Rad aber auch nicht neu und macht im Grunde alles genauso, wie im ersten Teil. Die Moral ist ein klein wenig anders - nicht "Was macht gute Eltern aus?" sondern eher "Ist der Erzeuger auch der bessere Vater?" -, aber letztlich wiederholt sich alles. Was aber, sofern man den ersten Teil mochte, auch nicht weiter schlimm ist und ebenfalls zu unterhalten weiß.)
 
Cool, vielen Dank. Ich hab mir nach deiner Zusammenfassung und Vorstellung nochmal den Trailer angeguckt und glaub, dass ich mir den ma in absehbarer Zeit reinziehe.
 
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